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FantomXR

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  1. Moinsen, Platz spare ich dadurch keinen und ich finde, dass es auch mit Schrauben gut aussehen kann (http://www.ucapps.de/mbhp/mbhp_mf_ng_final1.jpg). Aber klar, man kann es auch so machen, wie du es sagst. Aber das ist wohl Geschmackssache. Danke für das Feedback. Dafür bin ich immer dankbar ;) Als Drucktaster habe ich die im Auge, die auch NORD verbaut: =overview&tx_produktkatalog2_pi1[modifier]=0&tx_produktkatalog2_pi1[value]=6450&tx_produktkatalog2_pi1[pointer]=0&cHash=65e238ce52817570da5827f035b569d1]Klicken //edit: Kennt jemand eine Firma, die Frontplatten auch bedruckt? Quasi, dass es so aussieht, wie bei den NordKeys? Klicken
  2. Nach ein paar weiteren Stunden Arbeit und Optimierung, hier mein neuer Panelentwurf. Alle Encoder und Taster wechseln auf Knopfdruck in der Sound-Section ihren MIDI Channel. So kann ich schnell zwischen den Instrumenten umschalten. Links oben ein EQ mit Gainanpassung, darunter frei belegbare Parameterregler, FX, Split, Transpose und Soundauswahl. Auf der rechten Seite Motorfader. Was noch fehlt sind die FaderModi-Taster. Da rätsel ich noch, wo ich die hinpacke ;) frontplatte.pdf
  3. Ja, was soll ich sagen?! Hammer! Danke, Thorsten, für deine Arbeit!!
  4. Kurz OT: ich empfehle AutoSampler und KeyMap Pro. Ich hab mir beide Programme gekauft und finds super angenehm, über Nacht das alte Keyboard am Rechner anzuschließen und am nächsten Morgen ein fertige Samples im Kontakt Format zu haben ;)
  5. Vielleicht sollten wir dem Threadersteller seinen Thread lassen ;)
  6. Ja, das klingt super! Ich freu mich auf das MIDI Projekt ;) //edit: Weiß eigentlich jemand, ob es längere LCDs gibt, als die 40er? Ich hatte die Idee, ein schmales 1-2 zeiliges Display zu haben, welches sich über die ganze Tastatur erstreckt.
  7. Hey Leute, @Thorsten: Wird die neue MBKB ein eigenes Board / eine eigene Platine benötigen oder wirst du "nur" eine neue Applikation programmieren? Und wann können wir mit einem Release rechnen? Ich bin derzeit am überlegen: Entweder ich besorg mir eine TP100 von Fatar, weil die sehr leicht ist. Viel besser jedoch finde ich persönlich die älteren Tastaturen von Yamaha (P80 / P90). Du kannst sicherlich nicht aus dem Hut sagen, ob deine Applikation die Yamaha Tastatur unterstützt, oder? Ich werde versuchen, da ein paar technische Unterlagen zu bekommen. Gibt es derzeit schon eine halbwegs funktionsfähige "Beta"-Version deiner Applikation? Falls ja, melde ich mich hiermit gerne als Betatester in Verbindung mit der Yamaha Tastatur ;) Sobald mein Core Board angekommen ist, werde ich mir noch ein DIN Board ätzen und ein wenig rumprobieren. Ich freue mich drauf! ;)
  8. Den ALPS-Encoder mit LEDs kenne ich. Jedoch habe ich danach schon hier im Forum gesucht. Der ALPS Encoder hat 31 LEDs und damit deutlich mehr, als von Hause aus von der MIDIBox unterstützt (so zumindest das, was ich gelesen habe). Man müsste also einiges umprogrammieren. Außerdem gehen die Teile echt ins Geld. Dann lass ich mir lieber das MIDI Feedback auf meinem iPad anzeigen ;) Ich habe soeben mein LPC17 Board bestellt. Bald gehts dann bei mir auch los.
  9. Ich hab auch nicht behauptet, dass die Doepfer Elektroniken fehlerhaft sind ;) Das bezog sich nur auf die Fatar Elektroniken. Ich sehe das ähnlich bzgl. Touchscreen. Ich werde mein iPad nur zur Anzeige von (wenn nötig) Noten und für das übersichtliche Anordnen von Presets (in Form von PrgChg) bzw. Setlisten nutzen. Ich hab die ganze Zeit überlegt, ob ich LED Ringe auf meinem Hardwarepanel haben möchte. Jetzt kam ich jedoch auf folgende Idee: Ich kann das Hardwarepanel 1:1 in meiner App (lemur) nachbauen und dort bekomme ich ja dann die momentan eingestellten Werte angezeigt. So spare ich einerseits das Gefrickel mit den LEDs, andererseits viel Programmieraufwand. In meinem Fall sind die Fader nur für Pegeländerungen gedacht und da ich so gut wie immer mit beiden Händen irgendwas mache, ist es bei mir relativ wurst, wo sie angeordnet sind. Außerdem: Wenn man sich gut vorbereitet, braucht man die Fader live nicht mehr anzurühren. Aber für die Übersicht ist das schon gut. Meiner Ansicht nach ist die Verbindung von Hardwarecontrollern (Fadern und Encoder) mit der digitalen Anzeigetechnik (iPad) eine sehr effiziente Möglichkeit, sich sein Setup zusammenzustellen und schnell zu arbeiten. Ich nutze schon lange keine Hardwareworkstations mehr. Selbst der Kronos zeckt mich überhaupt nicht. Viel zu viel von allem, wenig wirklich überzeugendes, Plastikseitenteile (bei dem Preis!) und wenige Controller. Und dabei weiß ich aus Erfahrung, dass viele Livemusiker einfach ein gutes Masterkeyboard mit einigen guten Controllern suchen für einen moderaten Preis. Das gibt es jedoch nicht auf dem Markt. Doepfer = recht teuer, keine Controller Fatar = preislich deutlich unter Doepfer (obwohl teilweise gleiche Tastaturen), anfällige Elektroniken, Controller fassen sich wie Spielzeug an Und das wars ja auch schon....wenn sich da jemand drauf spezialisiert, hat er bestimmt erstmal ausgesorgt :)
  10. Ich red nicht von den Tastaturen. Ich schrieb: die Elektroniken! :) Ich habe mal eine ganze Weile in einem Musikhaus gearbeitet und da gab es doch auffällig viele Probleme, die auf die Elektronik in den Numa / Studiologic Teilen zurückzuführen waren. "Zentrales Bedienelement"? Ich find es selbst auf dem iPad sehr umständlich, Potis zu bedienen. Fader sind dabei aber kein Problem.
  11. Danke für den Link. Interessant und ziemlich cool. Aber gerade die MIDI Controller sind dann auch recht festgelegt. Wenn man etwas in Richtung Customized-Keys anbieten würde, wäre das sicherlich eine Marktlücke (siehe momentan die Diskussionen im Musiker-Board). @Thorsten: Wieso machst du das eigentlich nicht ;) @Acul: bzgl. Fader: Ganz einfach. Im Studiobereich kannst du sie zur Ansteuerung einer DAW (Cubase, Logic, etc.) verwenden und so komfortabler arbeiten. Auf der Bühne bräuchte ich die, um einerseits die Pegel meiner Sounds, andererseits den Pegel meines Monitors im Auge zu haben. Auch für Liverecording kann ich mir das gut vorstellen.
  12. Moin! Klar, die Bedienelemente sollten nichts mit dem iPad zu tun haben. Aber Dinge, wie Programmchanges, etc. realisiere ich dann übers iPad (mit der App Setlist Maker geht das wunderbar inkl. Anzeige von Noten. Besser gehts nicht). Außerdem dient das iPad bei mir als Bildschirm für meinen Live-PC. Mir ist es nur wichtig, das iPad in greifbarer Nähe zu haben und da würde sich eine Halterung im Panel einfach anbieten. Ich hab heute mal ein bisschen im Frontdesigner rumgespielt. Siehe Anhang :) frontplatte.pdf
  13. Ich bin Livemusiker und würde quasi das, was die Firma Nord macht, versuchen zu kopieren und zu erweitern. Alleine das ist aber schon ein riesiger Aufwand, der eventuell auch gar nicht mit der MIDIBox Hardware machbar ist. Deshalb habe ich mir vor kurzem noch die Software Bidule von Plogue zugelegt, sodass ich wirklich alles machen kann. Ich spinn mal rum: - vorher überlegen, wieviel Sounds man tatsächlich gleichzeitig ansteuern will (sagen wir mal 8) - pro Soundslot müssen bestimmte Sound-Parameter sofort steuerbar sein (bei Synths wären es z.B. Cutoff, Resonance, Decay, etc.) - diese Parameter müssen leicht und schnell auf andere Controller routbar sein (z.B. aufs Controlpedal oder Modulationsrad) - pro Soundslot müssen bestimmte Effekte schnell auswähl- und steuerbar sein (Reverb, Delay, Chorus, Phaser, Tremolo, etc.) - jeder Sound muss möglichst schnell einer Splitzone zugeteilt werden. Das löst im Moment bei mir Bidule und zwar läuft das so: In Bidule habe ich 11 Splitzonen vordefiniert. Jeder Splitzone wird ein Midikanal zugeordnet, genauso wie jedem Sound ein fester Midikanal zugeordnet wird. Durch einen MIDIChannel Remapper kann ich nun per CC die Splitzonen auf die Sounds routen (oder umgekehrt) und so sehr schnell verschiedene Sounds auf der Tastatur verteilen. Darüber hinaus gibt es für jede Splitzone einen Transposer, der aber momentan nur im Oktavbereich arbeitet. Was anderes brauche ich auch nicht ;) - wär geilo, wenn über jeder Taste eine LED eingebaut wird, die in einer bestimmten Farbe leuchtet, wenn diese Splitzone aktiv ist (natürlich in der Farbe, die dem Sound zugeteilt ist). - Motorfader fürs Leveling, praktisch auch für Studioanwendung, selbstverständlich mit Modi-Umschaltung - Halterung fürs iPad, ähnlich diesem Thread () - Pads zum Abfeuern von Samples Das wars erstmal ;) Ich denke, dass in solchen Projekten in Verbindung mit neuartiger Technik (iPad) jede Menge Potential und auch die Zukunft liegt.
  14. Klar, das ist ein interessantes Thema. Zumal die Elektroniken von Doepfer sehr teuer (was große Tastaturen anbelangt) und von Fatar oft fehlerhaft und anfällig sind. Da sucht man gerne nach einer stabilen Lösung. Ich bin letztens auf die Jungs von http://www.keyparts.co.uk/home gestoßen. Die planen etwas ähnliches. Leider nicht sooo kommunikativ ;) Dinge, wie Transpose, etc. bräuchte ich persönlich gar nicht unbedingt. Das wäre nice2have, ansonsten würde ich das über meine Software (Plogue Bidule) lösen können. Aber wie es immer so ist: Man könnte das ins unendliche spinnen! ;)
  15. Und wären auch größere Tastaturen möglich? Denke da an TP100, etc.
  16. Sag doch mal, was du damit ansteuern möchtest, welche Software du benutzt, etc. Darauf kommt es ja schließlich an. Ich bin übrigens in der gleichen Überlegungsphase, wie du: Einerseits möchte ich nur ein 73er Hammermechanik-Masterkeyboard haben. Aber auf der anderen Seite: Wenn man sich schon die Mühe der Konzeption macht, kann man es auch gleich "richtig" machen und es um nützliche Features erweitern. Wobei da wiederrum die Frage ist, ob das dann tatsächlich intern passieren muss (Nachteile: Größeres Case, höheres Gewicht, braucht mehr Platz im Auto, etc.) oder ob es auch eine externe Lösung sein kann (Nachteile: Immer ein seperates Dingens haben, evtl. Schwierigkeiten bei der Anbringung, etc.). Ich bin vorhin zumindest auf diesen Thread gestoßen: Leider scheint das Projekt nicht weiter verfolgt worden zu sein. Schade. Ich als iPad und auch bald Live-PC-User wäre solch ein Teil ziemlich nützlich. Das könnte man dann aufklappbar, wie bei Moog Voyager oder Korg M3 gestalten. Nochmal zu deinen Touchpotis: Ich finde die Idee insofern interessant, weil man sich (sofern man eine Beleuchtung hinbekommt) dann Motorfader sparen kann (sofern man welche benötigt). Um Pegel einzustellen, sollte das doch genau genug sein, denke ich.
  17. Ah, du hast editiert ;) Wenn du möglichst viel aus Holz haben möchtest, warum möchtest du dann überall Alu haben?! Ich kam jetzt spontan auf die Idee, oben eine Holzleiste einzusetzen. In der Holzleiste ist ein Ausschnitt, wo du eine 19" Rackblende reinbekommst. Dort kannst du dann die Potis, etc. unterbringen.
  18. Wenn die Teile noch beleuchtet wären, wäre das noch besser ;) Ansonsten könnte man auch überlegen, LEDs drunter anzubringen. Ich weiß nicht genau, wie Thorsten das mit seinem Strobe-Light gelöst hat.
  19. Erstmal: Eine tolle Idee. Ich werde den Thread auf jedenfall mit verfolgen. Wie wärs, wenn du ein paar Skizzen zeigst, wie du dir was vorstellst. Ich denke, dass man darauf basierend gute Tipps geben kann, was noch fehlt oder was besser gemacht werden kann. Die Idee mit den Folienpotis ist auch super! ;) //edit: Hast du eigentlich schon eine Preisregion, in denen sich die Folienpots befinden?
  20. Hey Leute, eine Frage hätte ich doch noch: Die MIDIbox Systeme, die man auf ucapps findet, basieren allesamt auf dem alten Core. Da wäre mir auch klar, wie man die Programmierung bzw. Zuweisung der Controller vornimmt. Wenn ich das ganze jedoch auf einem LPC17 Board aufbauen möchte, sehe ich ein großes Fragezeichen. MIOStudio gibt da auch nicht wirklich was her. Wenn ich mir nun das LPC17 Core Module und ein DIN baue und an diesen die Encoder anschließe, wo genau stelle ich ein, welche Werte der Encoder sendet? Muss ich da tiefer in die Programmierung (siehe MIOS32_Toolchain, etc.) oder gibt es eine benutzerfreundliche Möglichkeit? Danke! Grüße, Christian
  21. Hey Leute, kurzes Update: Ich werde das Projekt mit Fadern ad acta legen. Die Fader steuere ich nun über mein iPad und die Lemur-App. Das geht super. Bei Pots siehts allerdings anders aus. Das ist immer so eine Sache bei Touchscreens. Dazu werde ich mir was mit dem Midibox System bauen. Da komm ich aber erstmal zurecht :) Vielen Dank an alle helfenden!! Liebe Grüße, Christian
  22. Da ich nun günstig Motorfader angeboten bekommen habe, möchte ich das Projekt gerne konkretisieren. Ich brauche also das neue LPC17 Board und das MF Board. Dann programmiere ich eine Applikation, den Code für die Buttons werde ich mir aus der MIDIO128 herauskopieren. Die Encoder und das Display muss ich dann selbst programmieren, korrekt? Wobei: Ich schaue mir gerade mal den Code von MIDIO128 an und da steht folgendes: Unterstützt MIDIO128 etwa doch Encoder? Dann wäre das ja ganz easy! :) Und noch was: Ich konnte im Code leider nicht entdecken, wie ich die Buttons auf mein bereits beschriebenes Vorhaben programmieren kann.
  23. Ah, klingt einleuchtend! Bekomm ich dazu irgendwo Lesestoff, welchen Code ich einfügen muss? Habe das leider in den gängigen Tutorials nicht finden können.
  24. Und hier übrigens nochmal der Entwurf in kleiner... damit man auch was erkennen kann.
  25. Danke für deine Antwort! Löschen müsste ich bei der MIDIO128 ja nix. Integrierte Funktionen stören mich ja nicht. Ich muss prinzipiell nur den Code für die Encoder einfügen. Aber es ist wohl doch sinnvoller, sich die entsprechenden Funktionen aus dem Code des MIDIO128 zu kopieren, um eine bessere Übersicht zu bekommen. Mir ist noch nicht ganz klar, wie ich die Buttons für die FaderModi programmiere. Habe dazu auch nichts gefunden. Hast du ein Stichwort unter dem ich etwas dazu finden kann?
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