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doc

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Everything posted by doc

  1. Mach Dir da mal keine Gedanken ... das schreib ich auch immer falsch. Klingt auch schöner STANDART. 8) Gruss Doc
  2. Hi, also so richtig nimmst Du das mit den Basics lesen nicht so ernst, oder? ??? Du brauchst keine 12V, sondern 5V. Die kannst Du auch vom PC-Netzteil abzwacken. Das funktioniert. Nein. Die Midibox64 unterstützt insgesamt 64 Taster. Wenn Du mehr willst, musst Du ein zweites CORE mit eigenem DINx und DOUx für weitere Taster bauen. Das alles kannst Du gleich auf der ersten Seite nachlesen: http://www.ucapps.de/midibox64.html Für die LEDs gilt es genauso. Du brauchst für 64 LEDs auch 2xDOUTx4 Falls der Trackball mit Encodern arbeitet, kommt der an ein DIN. Du brauchst pro Encoder 2 Anschlüsse. Ein Trackball belegt Dir also 4 Eingänge. Du solltest auch noch ein paar Eingänge für die Steuerung des Menüs vorsehen. Rechne also mal mit maximal 56 Tastern pro CORE. Dann bist Du auf der sicheren Seite. Was erwartest Du? Schau Dir mal die anderen Boxen in der Gallerie genauer an. Vielleicht kriegst Du dann ein paar Ideen für Flashtaster. Technisch geeignet ist eigentlich jeder Taster. Du solltest ein paar ausprobieren, ob Sie Dir in Sachen Handling und Druckpunkt auch zusagen. Die Digitast Impulsatster werden oft auch in kommerziellen Lichtpulten als Flashtaster verwendet. Günstiger (aber ohne LED) sind die runden Digitaster (z.B. Reichelt: DT 6 SW). Am Günstigsten sind die Kurzhubtaster (aber auch ohne LED). Ich verwende meist die MEC Taster. Diese sind aber für Flashtasten eher ungeeignet. Du könntest mit ein bischen Knoff-Hoff auch Sensortaster bauen. Diese werden auch oft in Lichtpulten als Flastasten verwendet. Noch ne andere Möglichkeit wäre ein Midi-Keyboard als Flashtasten. Du hast ja einen Midicontroller. Als warum nicht Lichtorgel spielen ? :D Du siehst also, die Antwort auf Deine Frage ist nicht pauschal und einfach zu beantworten. Als Taster solltest Du das verwenden, was Dir zusagt. Eine pauschale Antwort gibt es hier nicht. Gruss Doc
  3. I saw him! It is the guy with the purple jacket! Sure! Or? :D Doc
  4. Damit liegst Du eigentlich richtig. Du brauchst: 1 x CORE 1 X AINX4 (=max. 32 analog Fader) 2 X DINX4 (= max. 64 Buttons) Gruss Doc
  5. Immer linear! log funzt nicht. Kannst Du Dir selber ausrechnen (http://www.ucapps.de/mbhp.html) :D Wir überprüfen gerne Dein Ergebnis. ;) Gruss Doc
  6. Hmm. Ich habe schon lange keine Trackballs mehr zerlegt. Deswegen bin ich wenig hilfreich an der Stelle. :D Am besten wäre vermutlich ein älteres Modell. Es müsste zwei Elemente in dem Trackball geben, die die Bewegung in Daten ( X , Y) umsetzen. Bei ganz frühen Modellen waren dies zwei Gabellichtschranken, durch die ein Rad oder ein Zeiger bei Bewegung lief. Ich habe keinen Schimmer, was da heute so Stand der Technik ist. Gruss Doc
  7. Nun, machbar wäre das sicherlich. Am besten geeignet wäre ein "normaler" Trackball, bei dem man die beiden Achsbewegungen als "Encoder" auswerten kann. Hierzu müsste man einen geeigneten Trackball ausschlachten und die Signale etwas "aufpeppen". Hast Du schon einen bestimmten Trackball ins Auge gefasst ? Gruss Doc
  8. Hi, Ich will dir nicht die Basics ersparen ... da musst Du selbst ran. Eine LC ist Deiner Beschreibung nach nicht geeignet, weil: - Du pro 8 Kanäle ein CORE brauchst - Deine Software muss Mackie-Protokoll sprechen - Du keine Motorfader willst - Du die LC nicht frei konfigurieren kannst (ausserhalb des Mackie Protokolls) - und und und Wiki ist zumeist auf Englisch. Die ucapps Site auch. Du solltest Dir aber unbedingt erstmal die Basics reinziehen, damit Du weisst, wovon wir reden. Das kann Dir keiner ersparen. Gruss Doc
  9. Hi, Deiner Beschreibung nach ist es zunächst einmal keine Midibox LC, sondern eher eine Midibox64 oder 64e. Das würde auch besser zu Deinem Vorhaben passen. Ansonsten wäre es ein normaler Midi-Controller für Deine Lichtsteuer-Software. Lese Dich mal auf ucapps und dem wiki etwas ein. Auch hier im deutschen Forum findest Du einige Beiträge zu Lichtmischpulten. Gruss Doc
  10. Ha! Das ist endlich mal eine vernünftige Anwendung für SEGA! Cooles Gehäuse! Gruss Doc
  11. Na ja. VUs generell sind kein Problem (siehe Midibox LC). Aber 30 Leds sind es halt nicht (die bestehenden reichen aber auch) Die WK werden bestimmt mit einem eigenem Treiber und eigenem Protokoll eingebunden. Ich glaube, über Ethernet, oder? Es sind keine reinen Midicontroller, soweit ich weiß. Gruss Doc
  12. Ich tippe auch auf die 1k Widerstände. Oder auf eine ungenügende Spannungsversorgung (kleiner 5V am PIC). Da hängt die Kiste auch... Gruss Doc
  13. Hi, nun ja. Es kommt darauf an, ob die VUs analog oder digital oder Beides sind... Wenn es "analoge" Meter sind, kann man das relativ einfach durch Zusammenschalten von zwei oder drei LM3914 erreichen. Oder aber, wenns ganz präzise sein soll, mit einem Haufen OPs und Widerständen ... Wenn es digital ist arbeitet WK entweder mit einem eigenen Protokoll (was ich stark vermute) oder aber sie haben einen Weg gefunden, die Auflösung des Mackie Protokolls zu erweitern. Gruss Doc
  14. Yes, this was posted before. A while ago I had my hands on a mixer with this P+G belts in it. I didn't like the "feeling". It's quita a big difference, if you have a Fader-Knob between your fingers or if you slide a belt. It felt like mixing with the mouse. And thats what we don't want, or? greets Doc
  15. Halali ! Die Sau ist tot....
  16. Hm.... Ich glaube, wir haben ihn verschreckt! Noob-Wild ist schreckhaft.... Keine Angst, wir schiessen nur, wenn es sein muss. :) Gruss Doc
  17. Lol. Der war gut. Das heißt also, Du hast schon alles gebaut und weißt noch gar nicht wie das eigentlich so funktioniert ? *grins* Mutig, Mutig, mein Freund ! Gruss Doc
  18. Mal ne dumme Frage: Wieso 60mm Fader? Warum nimmst Du keinen 100mm Fader? Falls es wegen der 19" Platte ist: Die gibt es auch in 5 HE oder 6 HE oder ... Mir erscheint der Regelweg beim 100mm Fader schon manchmal zu wenig. Also warum in aller Welt sollte man einen 60mm Fader nehmen ?? - Reine Neugier - Gruss Doc
  19. Hi, Den NE5532 (und auch die TL07*) sind recht gute Vorverstärker, jedoch als Kopfhörerverstärker primär ungeeignet. Als Vorstufe vielleicht. Wesentlich besser geeignet hierzu ist z.B. ein TDA7053 (google mal danach). Den habe ich immer verwendet als Headamp (übrigens mit einem NE5532 als Vorverstärker .. 8)) Gruss Doc
  20. he he. Dies wird wohl einer der "buntesten Beiträge in einem Thread. Aber na ja ... @falcon LCs kann man nicht genug haben. Damit arbeite ich jeden Tag und steuere damit sogar die externen PlugIns. Fazit: LC ist immer richtig. Egal ob analog oder digital ;) @Andreas Deutlicher kann man es eigentlich nicht sagen. Ich denke auch, Du weißt noch nicht genau, wohin die Reise geht. Aber ein gute Einstieg wäre doch mal, wenn Du ein Core und ein DIN baust und damit mal experimentierst. Vielleicht kommt Dir dann der Eine oder andere Wegweiser. Gruss Doc
  21. Ich bin zwar nicht Rabbit, darf Dir aber sicher trotzdem antworten... Dein Vorhaben, die Fader zu motorisieren ist technisch theoretisch möglich. Soviel vorweg. Du brauchst dazu jedoch spezielle Motorfader. Da deine bisherigen Fader vermutlich 'log' sind und Du für die Ansteuerung via Midi zwingend 'lin' benötigst, brauchst Du einen Stereomotorfader mit einer lin und einer log - Bahn. Diese gibt es von ALPS Die logarithmische Seite steuert (wie bisher) deinen Mixer und die lineare Faderbahn steuert das MF-Modul. Um Störungen der digitalen Elektronik im Audioteil zu verhindern, sollte die Midibox samt MF Modul nicht im Mixer-Gehäuse untergebracht werden. Eine strickte Trennung der analogen und digitalen Masse ist ebenso unbedingt nötig. Als Software für Dein Vorhaben käme entweder die Midibox64 oder eine eigene Applikation in Betracht, da man diese auch mit Motorfader ausstatten kann. Eine MidiboxLC macht hier wenig Sinn. Noch mal zu den Fadern: Hast Du das Mackie Pult schon mal aufgemacht? Falls die Fader auf der Platine verlötet sind, kann es auch noch Schwierigkeiten geben, da die ALPS Motorfader dann sicherlich nicht ins Layout passen. Nicht zu vergessen ist auch der erhöhte Platzbedarf für die MF (die sind wegen des Motors ein ganzes Stück höher als normale Fader). Nun ja. Eigentlich schon. Gedacht sind die Aux Inputs eher zum Einschleifen von Effekten oder für das Monitoring. Man kann damit aber auch Stereosignale auf die Gruppen legen. Saug Dir mal die Bedienungsanleitung zum Pult (gibts auf der Mackie Page). Da stehen alle möglichen Varianten der Beschaltung drin. Mir ist jetzt nicht ganz klar, in wieweit Du diesen Controller in das Mischpult integrieren willst. Es ist ein Softwarecontroller (quasi eine Midibox zu der Software MixMeister). Du kannst den sicherlich neben Dein Pult stellen. Aber integrieren? Das wird wohl eher nix. Wenn Midi angegeben ist, heisst das noch lange nicht Mackie Control. Wenn dieses Feature vorhanden ist, wird es meist auch explizit angegeben. Kannst Du denn in der Software an irgendeiner Stelle einen Mackie Controller einbinden? Gruss Doc
  22. Doch, Ja. Die laufen meist alle gleichzeitig. Beim Recorden brauche ich meist wesentlich weniger I/O. Mein "I/O-Verschleiss" hat etwas mit meiner Arbeitsweise zu tun: Meiner Meinung nach klingen rein digitale Mischungen immer nach "Plug-In". lacht jetzt nicht. Man hört auf einer guten Abhöre sehr genau, ob ein Mix analog oder digital ist. Analog klingt weiter, voller, besser im Raum. Bei Digitalmischungen klingt es immer etwas wie ein "Würfel" im Raum. Ich kann das jetzt nicht besser beschreiben. Sprengt auch den Rahmen. Nur soviel: Es hat nichts mit einem guten oder schlechten Mix zu tun. Eher mit meinem Anspruch an das Audiophile. Hört euch mal den totkomprimierten Monroes - Mist an. Sicher nicht gut. Verkauft sich aber hervorragend. Ich arbeite zwar mit Cubase und nehme (meistens) auch digital auf. Beim Mixing allerdings verzichte ich weitestgehenst auf Plug-Ins und arbeite mit zahlreichem Outboard. Damit ich nicht im Strippenziehen und Bouncen ersticke, habe ich die meisten I/Os am patchfeld fest mit zahlreichen EQs, Compressor, Limiter, etc pp verkabelt. Diese schleife ich nun als "externe Plug-Ins" (- vielen Dank Steinberg!-) in die Channelstrips oder Gruppen. Von der Arbeitsweise her funktioniert es also genauso, wie mit Plug-Ins. Braucht halt nur jede Menge I/O. Wenn man nun von einem normalen Mix ausgeht, kommen da schon in der Regel 20-30 Equalizer, 10-20 Compressoren, Filter, Fx, etc. zusammen. Die I/Os sind also oft alle in Gebrauch. Ich weiß nicht, ob man das so rechnen kann. ich nutze ja PCI, PCIe und Firewire gleichzeitig. Hauptsache es funzt. Wenn es eng wird mit den I/Os arbeitet übrigens noch ein zweiter Rechner via Steinberg-Link (und weiteren 48 I/Os) mit. Zusammen schaffen die das schon.... Ach ja. Ich arbeite meist mit 44.1 kHz (32 bit float) oder 48 kHz (bei DVD). 96 kHz würde meine I/O Zahl halbieren, würde aber ansonsten auch funktionieren. Ich halte nicht viel von 96 kHz oder mehr, wenn es anschließend wieder auf 44.1 kHz gedithert wird um vielleicht anschliessend als schlechtes MP3 aus einem Handy zu quäken ... Ich konnte außerdem den Unterschied zwischen 96 kHz oder 44.1 kHz am fertigen Mix noch nicht hören ... wohl aber den Unterschied zwischen analog und digital! Puh... Mehr Off-Topic war ich selten ... :D Gruss Doc
  23. Mhh. Ok. Bleiben wir noch ein bisschen Off Topic: Wie? Du meinst mehr als 30 I/O geht nicht an Einem Rechner?? Ich habe derzeit (parallel, alles in einem Rechner): 1 Multiface II = 18 In & 20 Out (mit SPDIF und Kopfhörer) ohne MIDI 1 RME 9652 = 26 In & 26 out (ohne Midi) 1 RME Raydat = 36 IN und 36 Out (ohne 2xMidi) Macht Audioseitig: 80 Eingänge und 82 Ausgange. Gesamt also 164 I/O Dank RMEs "Null-Latenz" und nem dicken Rechner klappt das Ganze ohne jegliches Murren. Warum soviel I/O ? Ganz einfach. Ich habe viel Outboard und bin definitiv zu faul zum Stecken. Also. 30 I/O scheint mir gar kein Problem zu sein....das wollte ich eigentlich damit sagen. Gruss Doc
  24. Oder noch besser (falls es der Geldbeutel zulässt): RME Multiface II oder 9632 oder 9652. Der integrierte Mixer (Totalmix) kann nativ per Midi angesprochen werden oder komplett vie Mackie Universal Protocol (Midibox LC) Gruss Doc
  25. Hi, to answer your question have a look at the datasheets: The Datasheet for the LM324 said: +/- 16V or 32v Single. And for the TL074 +/- 18V In fact it is mostly better to drive the OP-Amps with the highest possible Voltage. (Staying 1V under the maximum is a safe guide). The Signal to noise ratio is better with a higher voltage. This may only be an issue in real audio circuits but the higher voltage does no harm to your AOUT. Maybe you have to re-calibrate your R_p values a little, to get the highest output voltage right. But a difference of 3V in the source may only cause marginal changes there. greets Doc
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