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Jan

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  1. Hallihallo, ich habe vor kurzem angefangen, mich mit MIDI im Zusammenhang mit PICs zu beschäftigen. Jetzt habe ich eine Frage, deren Antwort ich auch nach langem Googeln nicht gefunden habe: Manche MIDI-Befehle, wie z.B. NoteOn, bestehen aus drei Byte. Ist es hier zulässig, das Signal der MIDI-Clock ($F8) auch zwischen dem ersten und dem zweiten, oder zwischen dem zweiten und dritten Byte von NoteOn zu senden, oder darf das $F8 erst dann gesendet werden, wenn der zur Zeit abgearbeitete Befehl VOLLSTÄNDIG gesendet wurde? Gruß, Jan
  2. Hello everybody! I would like to know where i could get a 6581- or 8510-chip in store in germany. I do not like the idea of cannibalizing an old c64, which does still work correctly. In addition to that, does anybody know, if there is a kind of 6581-clone in store or another similar - perhaps newer fashioned - chip in store? ??? with best regards Jan
  3. Hi Folks, ich bin noch ein völliger Neueinsteiger, was das Thema Mikrocontroller anbetrifft. Aus dem Grund würde ich mich gerne etwas über die Hintergründe dieser Materie kundig machen, bevor ich zu Conrad laufe und den Lötkolben ansetze. Könnt Ihr mir eventuell irgendwelche AKTUELLE Empfehlungen hinsichtlich Literatur zu den PIC-Controllern geben? Ich wäre hier speziell an den Typen 16F... und 18F... interessiert. Da ich kein Elektrotechnik-Studium hinter mir habe, bin ich eher an populärwissenschaftlich angehauchter Literatur interessiert, wobei sie auch aus dem englischen Sprachraum kommen kann! Darin sollte sowohl auf Beispielschaltungen als auch auf die Assembler-Programmierung eingegangen werden. Ich weiß, dass es auch eine ganze Anzahl an Werken gibt, die auf C++ aufsetzen. Da ich aber der Sprache C++ nicht mächtig bin, wären letztere Werke nicht so vorteilhaft. Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus für Euer Feedback Jan PS: Die beiden Werke "Das PIC-micro Profi-Buch" und "PIC uC-Praxis" sind bei BOL und bei Amazon wohl vergriffen. Da gibt's aber doch sicher noch Alternativen? Irgendwie hat ja jeder mal klein angefangen.
  4. Hi Leute, ich möchte mal vorwegschicken, dass ich auf den Gebieten der Programmierung von Mikrocontrollern und der Entwicklung von eigenen Schaltungen noch ein völliger Neuling bin. Ich möchte mich in der nächsten Zeit jedoch in die Materie einarbeiten und hoffe, dass ich vielleicht innerhalb eines halben bis eines ganzen Jahres die Kenntnisse draufkriege, um eigene Kreationen entwickeln zu können. Ich hab' da jedenfalls schon einige Ideen - nicht nur auf MIDI-Boxen beschränkt, sondern auch im Modellbahn- und Modellbaubereich. Im Internet habe ich nun Literaturvorschläge zu Mikrocontrollern verschiedener Fabrikate aufgestöbert. Natürlich sind deren Funktionsweisen ähnlich gelagert. Was mich aber interessieren würde, bevor ich anfange, mir verschiedene Bücher anzuschaffen, ist folgendes: Was prädestiniert die PIC-Controller (speziell die Typen 16F84 und 18F452) zum Einsatz in MIDI-Boxen, im Gegensatz zu anderen Fabrikaten (Atmel, 8051, Zilog, Motorola [z.B. C-Control])? Ja, ein Vorteil ist vielleicht die Tatsache, dass es speziell auf www.ucapps.de für die PIC-Controller schon fertige Lösungen gibt, deren Funktionsfähigkeit schon erfolgreich getestet wurde, und die sich mit relativ geringem Aufwand an eigene Projekte anpassen lassen. Aber ganz am Anfang muss doch der Gedanke Pate gestanden haben, dass man auf PIC-Controller und nicht auf Atmel oder Motorola setzt, aus welchen Gründen auch immer?!?!? Mit freundlichen Grüßen und vielen Dank im Voraus für Eure Antworten Jan
  5. Hallo Leute, ich bin neu hier im Forum und ich bin auf der Suche nach einem Standalone-MIDI-Arpeggiator. Ich möchte hier mal in die Runde fragen, ob mir jemand von Euch sachdienliche Hinweise geben könnte, ob es bei den hier vorgestellten Geräten eines gibt, was meinen Vorstellungen weitgehend entspricht, und das für jemanden, der bisher noch nicht viel mit Elektronik-Basteleien zu tun gehabt hat, leicht nachzubauen wäre. Im Bedarfsfalle könnte ich auf einen Bekannten zurückgreifen, der Elektrotechnik studiert hat und mit der Materie "Mikrocontroller" ein wenig vertraut ist. Also, worum geht es: Mein musikalisches Equipment besteht derzeit aus den folgenden Komponenten: * Masterkeyboard Fatar Studiologic SL-880 * Soundmodul Roland JV-1010 * Hardware-Sequenzer Yamaha QY-100 * AKAI-Stereoanlage * Tenorsaxophon von Yamaha * Klavier von Grotrian-Steinweg Okay, die letzten beiden Instrumente haben mit der ganzen Geschichte eigentlich weniger bis garnix zu tun. Jedenfalls würde ich gerne mein Equipment um einen Arpeggiator erweitern. Meine Vorstellungen betreffs der Fähigkeiten des gewünschen Gerätes sehen in etwa wie folgt aus: * übliches Arpeggio, wobei beim Halten eines Akkordes die beteiligten Töne nacheinander angespielt werden. Es sollte nicht nur die Möglichkeit UP, DOWN und RANDOM verfügbar sein, sondern auch ... * ... die Möglichkeit, kurze Phrasen einzuprogrammieren, die alleine durch das Drücken einer Taste abgerufen werden können, und das in jeder Tonlage (Wenn man z.B. die Viertelnoten C-E-G hat, dann sollte beim Drücken von "C" die Folge C-E-G gespielt werden, beim Drücken von "F" jedoch die Folge F-A-C. Y'know?) * Die vorgestellte Funktion wäre insbesondere hilfreich, beim Erstellen einer Schlagzeugbegleitung. Hat man ein Drumset im Soundmodul eingestellt, so genügt es, dass pro Takt der Sequenzer einen Ton anspielt und der Arpeggiator erledigt den Rest. (Diese Lösung würde eine erhebliche Speicherplatzersparnis im Sequenzer verursachen! Der QY-100 ist halt nicht soooo üppig mit Arbeitsspeicher ausgestattet. Ich rede jetzt nicht von der 128 MB Smart-Media-Karte!) * Es sollte wählbar sein, ob das Arpeggio endet, wenn die Taste losgelassen wird, oder erst wenn eine neue Taste gedrückt wird. Außerdem wäre es hilfreich, wenn man alternativ auch angeben könnte, wie oft die Arpeggio-Sequenz abgespielt werden sollte. * Die Funktion des Arpeggiators sollte auf einen bestimmten Tastaturbereich und/oder einen oder mehrere MIDI-Kanäle beschränkbar sein. * Das Spieltempo sollte durch mehrmaligen Druck - in gleichen Zeitabständen - auf eine Taste einzustellen sein. * Einstellungen sollten durch Sys-Ex-Daten, die vom Sequenzer gesendet werden, vorgenommen werden können und vom Sequenzer auch gespeichert werden können. (Dazu würde man aber wohl zusätzlich eine Patchbay benötigen, wenn man nicht andauernd die Kabel umstöpseln möchte). * Beim Druck auf eine Taste sollte alternativ ein ganzer Akkord gespielt werden, wobei die Töne gleichzeitig angespielt werden. * Mehrere verschiedene Arpeggios, die gleichzeitig unabhängig voneinander ablaufen können. * Phrasenwechsel durch Steuerkommando des Sequenzers, sodass man zum Beispiel am Anfang des Stückes mit dem Druck auf die Tasten C, D und E die Folge C-D-E-C-D-E-C-D-E-... bekommt, dass aber ab dem Takt 56 der Druck auf CDE die Folge C-E-D-E-C-E-D-E-C-E-... erzeugt. Die neue Phrase sollte entweder durch Senden von Sys-Ex-Daten kurz vor dem Takt 56 eingestellt werden, oder es wird einfach ein zweiter Phrasenspeicher angesprochen. * LCD-Display zur komfortablen Eingabe von Parametern und Phrasen (etwa so die Größe wie beim QY-100 wäre ganz nett, ist jedoch eine Preisfrage!) * Möglichkeit zum Software-Update, um neue Features hinzufügen zu können * Step-Sequenzer zur Programmierung von Phrasen * Klangerzeuger braucht keiner integriert zu sein So, das war jetzt erstmal mein Input für heute. Ich bin mal gespannt, welche Tipps Ihr mir geben könnt. Ich möchte mich auf jeden Fall schonmal im Voraus für Euer - hoffentlich zahlreiches - Feedback bedanken. Mit freundlichen Grüßen Jan PS: Ich hab' leider keine Ahnung, was man von so einer MIDI-Box speicherplatzmäßig erwarten kann. Vielleicht sind meine Erwartungen hier ein wenig zu hoch in die Technik. Vielleicht fühlt sich aber auch der eine oder andere ermutigt, ein Gerät zu entwickeln, das dem oben genannten "Lastenheft" entspricht. Ich fürchte aber, dass das dann aber wohl eine ziemlich teure Angelegenheit wird. Naja, ich lass mich mal überraschen.
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