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mars

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Everything posted by mars

  1. upps, i think i didn't find them at mouser. they have slightly different identifiers, but if you say i can use them all?
  2. Hello, i've got a small (i hope so) problem with parts i want to order at Reichelt.de. The 74HCT 541 by Texas Instruments is not available any more, nor at reichelt or at mouser. For building a STM32F4, can one use 74HC 541 instead ? Thanks in advance, Martin
  3. eine kurze Frage: wird jedes HD44780 kompatible LCD- Display von PIC bzw MIOS8 grundsätzlich unterstütz, also z.B. auch eines mit 24x2 Zeichen? Diese Zeichenzahl wird bei den Character-LCD-Modulen auf http://ucapps.de/ nicht explizit erwähnt, daher die Frage...
  4. Nachdem ich ein paar Tage in mich gegangen bin, visier ich nun erstmal eine etwas andere Oberfläche für den Legend an, als ursprünglich geplant: Diese Variante wird nun eher ein Universal-Controller werden. Er soll eine Matrix mit Tastern haben (Legend hat auf der Front 49 Bedienelemente (ohne Pitchbend- und Modulationsräder), daher werde ich mit 64 Tastern gut hinkommen). (Fast) jedem der Taster wird ein Midi-Controller fest zugeordnet (dieses Mapping soll on the Fly wählbar sein, so dass der Controller auch für andere Synths verwendet werden kann). Außerdem soll es bis zu 4 Poties geben, plus bis zu 4 Rotary-Encoder (evtl auch noch Fader und/oder Wipptaster mit (1)-0-(1)-Betätigung). Die Auswahl des Midi-Controllers erfolgt durch kurze Betätigung des entsprechenden Tasters und darauffolgende Bewegung eines der Poties, Rotary-Encoders oder Wipptasters, wodurch der zuvor gewählte Parameter auf diesen Controller gelegt wird. Ich glaube sowas ähnliches habe ich auf ucapps schon mal auf Basis der Midibox64E gesehen. Die zugehörige Programmierung sollte nicht allzu schwierig sein. Mit dem Controller lassen sich dann gut die Unterschiede zwischen Poties und Rotarys testen und das Teil ist auch für andere VST und sonstige Synths verwendbar. Später soll es dann noch die für The Legend spezialsierte Variante geben, weil das VST soundmäßg eine der besten Minimoog-Emulationen ist, die ich kenne und mit Hardwarekontrolle wird die erst recht Spaß machen. Ich werde weiter Bericht erstatten.
  5. Ich hab bei meinem Orgelcontroller auch ein paar Poties verbaut, damit hab ich den Legend versuchsweise mal gesteuert, das gibt nach Programmwechseln nervige Wertsprünge, und das natürlich nicht nur beim Legend, sondern bei jedem Instrument, also auch der VB3, für die ich den Controller gebaut habe. Deswegen wollte ich jetzt mal Drehimpulsgeber ausprobieren. Vlt überzeugen die mich aber nicht, und ich komme wieder auf Poties zurück. Ich werde mir wohl mal ein paar mit verschiedenen Rasterungen und Auflösungen zum testen bestellen müssen, es geht ja nichts übers anfassen. @FantomXR: danke für den link, chiashinknobs hat ja ne große Auswahl und einige ganz schicke Knöpfe. Leider brauche ich nicht mal 100 Stück, geschweige denn 1000. Viel grüße, Martin
  6. Hallo zusammen, vor paar ca 2-3 Jahren habe ich schon mal erfolgreich einen Orgelcontroller auf PIC-Basis für die VB3 von GSi gebaut. Der funktioniert super - wenn auch erst nach einigen Anlaufschwierigkeiten, die ich aber mit eurer Hilfe hier im Forum und insbesondere durch TK recht schnell lösen konnte. Jetzt möchte ich wieder ein Projekt starten, diesmal auf STM32F4-Basis - die Haupt- und Midi-IO-Platine von SmashTV habe ich schon hier liegen. Es wird wieder ein Controller für ein VST-Instrument, konkret für die sehr gute Minimoog-Emulation The Legend von Synapse Audio. Ich hab Kontakt mit Synapse Audio aufgenommen, weil ich wissen wollte, ob das VST auch über inkrementelle Controller steuerbar ist. Ist es leider (noch) nicht, aber der Support von Synapse Audio ist sehr entgegenkommend - man stellte mir eine Testversion mit incrementeller Steuerung in Aussicht, da man dort anscheinend auch sehr interessiert an einem guten Midicontroller für die eigene Software ist. Ich habe jetzt aber mal ein paar Fragen: Auf der Front von The Legend gibt es hauptsächlich "analoge" Poties für kontinuierliche Wertänderungen (Cut-Off, ADSR-Parameter, Fein- und Grob-Simmung der Oszillatoren, Lautstärke etc.). Hierfür dachte ich an Rotary Encoder mit relativ feiner Auflösung und Rasterung, die bezahlbaren gibt es bis 24/24er Auflösung/Raster, manchmal auch 32er glaube ich. Irgendwo habe ich auf Midibox oder hier im Forum gelesen, dass man für kontinuierliche Werte am besten Encoder ohne Rasterung nimmt - wie seht ihr das? Ich habe nur wenig Erfahrung, wie sich Encoder verhalten und anfühlen. Ich habe zwar zwei Encoder an meinem Nord Elektro, da sind es zwei 24/24er zum Durchwandern vor allem von langen Soundlisten. Das funktioniert auch ganz gut, ich kann aber nicht beurteilen, wie es sich für die Simulation "analoger" Poties anfühlen würde, beim Nord werden die kontinuierlichen von normalen Poties gesteuert. Dann hat The Legend noch ein paar Drehschalter, vor allem für die Wellenformen der Oscs und deren Oktav-Lagen, sowie ein paar weitere, hier würden sich Rotary-Encoder mit grober Auflösung und Rasterung anbieten, oder? Ich dachte so an 12/12, oder weniger, da ist weniger wahrscheinlich mehr !? Für die "Schiebeschalter" des Legend wollte ich sog. Wipptaster (1)-0-(1) nehmen (Tastkontakt links und rechts, Schalter kehrt nach Betätigung wieder in die Mittelstellung zurück). Leider gibt es die sehr selten und wenn, dann relativ teuer (z.T. 6 Euro das Stück). Ich möchte mich beim Layout direkt an der Oberfläche von The Legend orientieren, damit man nicht umdenken muss. Als Material für die Front werde ich mattschwarzes Plexiglas lasern lassen, damit habe ich schon etwas Erfahrung. Das Finden der richtigen Knöpfe für die Poties ist übrigens fast noch schwieriger als die ganzen technischen Fragen. Überhaupt habe ich noch keinen Elektronikhändler im Netz gefunden, der alles hat, was ich brauche (war bisher bei Reichelt, Voelkner, Mouser und ja im Ernst: Rakuten). Ich fürchte ich muss in verschiedenen Webshops bestellen, naja, wenigstens nehmen die meisten ab 50 € keine Versandkosten. Würde mich freuen, wenn jemand den einen oder anderen Tipp hätte, vor allem was die Rotary Encoder betrifft... Viele Grüße, Martin
  7. Hallo Thorsten, vielen Dank für den richtigen Wink, das Problem scheint gelöst zu sein: Habe erstmal versucht, mit gerade ausgestrecktem Finger von oben genauer zu lokalisieren, an welcher "Abtast-Stelle" der PIC bootet. Der Finger wirkte sich nur in der Nähe der Pins 1 bis 9 bzw 32 bis 40 aus, und nur an der Oberseite des PIC, nicht von der Lötseite. Ich habe dann alle Lötpunkte der IC-Halterung des PIC und auch die des Optokopplers nochmal nachgelötet und siehe da, jetzt antwortet der Core so wie er soll! Muss wohl irgendwo eine kalte Lötstelle gewesen sein, an TX liegt jetzt auch 5 V an. Super! Ich war schon kurz davor einen neuen PIC zu bestellen, dann kanns ja jetzt endlich weitergehen! Vielen Dank nochmal!
  8. Hi zusammen, ich verfolge die Midibox seit ein oder zwei Jahren und die Faszination lässt einfach nicht nach. Ich habe immer noch vor, mir einen Orgelcontroller für die VB3 von GSI zubauen, die bei mir auf der VMachine von SMProAudio läuft (Eigentlich hatte es die NI B4 sein sollen, dafür ist die VMachine aber leider zu schwach auf der Brust, macht aber nix, die VB3 ist sogar besser als die B4 (I), sie klingt einfach dreckiger. Da ich kein Elektroniker bin, wollte ich erstmal klein anfangen, und hab mir daher vor einiger Zeit bei Mike Bausätze für 1 Pic Core, 1 AINX4 und ein DINX4 besorgt, dann auch alles zusammengelötet und MIOS 8 installiert, das hat damals alles ganz gut geklappt, ehrlich gesagt hatte ich eher damit gerechnet, dass da Löten ewig dauern würde, aber nach Thorstens Anleitung ließ sich alles erstaunlich gut und zügig zusammenlöten - super! Dann lagen die Teile wegen Zeitmangel erstmal ne Weile nur rum. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen, weiterzumachen. Wenn ich das Core aber jetzt mit MIOS Studio verbinde, bekomme ich MEISTENS die Meldung, "no response from MIOS...". Meistens, aber eben nicht immer - MANCHMAL kommt nämlich auch die gute Nachricht, dass MIOS 8 installiert ist und der Bootloader läuft. Dachte also erstmal, dass wahrscheinlich irgendwo ein Wackelkontakt ist, also nochmal alle Lötstellen gecheckt, ICs auf festen Sitz geprüft - nichts gefunden. Irgendwann stellte ich dann während der Tests, s.u. fest, dass jedesmal, wenn ich mit der Hand in die Nähe der CorePlatine komme (ohne sie zu berühren), diese anfängt, wie verrückt Requests zu senden: f0 00 00 7e 40 00 01 f7 Sobald ich die Hand wieder wegnehme, hören die Requests wieder auf. Wenn ich während der Requests auf Query drücke, kommt wieder die Meldung, dass der Bootloader installiert ist. Wenn ich die Hand wegnehme, sagt MIOS Studio nach Klick auf Query wieder "no Response...". Irgendwie scheint meine körpereigene Ladung da ein Bauteil zu beeinflussen, das vielleicht einen Schaden hat? Kann das sein? Ist vielleicht der PIC zerschossen? Oder der Optokoppler? Ich hatte mal ein anscheinend defektes Netzgerät angeschlossen, das ca. 14 Volt lieferte, obwohl nur 9V draufstanden - vlt hat das ja was zerstört. Naja, hier die Ergebnisse der Tests nach "Midi Interface Troubleshooting Guide" nach TK : TEST PC1: alle ok TEST MIDI1: ok TEST MIDI2: midi loop per Überbrückung RX-TX: failed - (daher vermute ich jetzt mal den Schaden eher nicht im PIC...) TEST OUT1: s.o., tausende Request mit meiner Hand in der Nähe der CORE-Platine, sonst keine TEST OUT2: (LED an MidiOut) failed TEST OUT3: mittleren Anschluß an Midi-Out entfernen - hat bei mir nicht geholfen TEST CORE1: 10 MHZ Kristal, ok TEST CORE2: n/a TEST CORE3: kann optisch keine Fehler im Lötwerk entdecken (mit Lupe alles abgesucht, keine Brücken) TEST CORE4: bei einer Eingangspannung von ca. 9V messe ich diese annähernd 5V an allen angegebenen Punkten - ausser an MCLR (0,3 V) und am TX (0,4 V)!!! (edit nach erneutem Nachmessen) Kann allerdings keinen "Kurzen" zwischen TX und RX feststellen, s.u.!!! TEST CORE5: Masse check - ok TEST CORE6: Midi plugs polarity - ok TEST CORE7: Diode, optischer Check, ok TEST CORE8: Widerstände R8 und R7 ok TEST CORE9: n/a TEST CORE10: optisch kein Kurzschluss zwischen TX und RX feststellbar, auch nicht mit Durchgangsprüfer TEST CORE 11: keine ungewöhnlichen Codes Deutet das (insbes. TEST MIDI2) auf einen Fehler im Optokoppler hin? Da ich wie gesagt kein Fachmann für Elektrotechnik bin, steh ich grad ziemlich auf dem Schlauch! Grüße aus dem Ruhrgebiet Martin
  9. Hallo, auch wenn ich wahrscheinlich der einhunderttausendste Fan bin; ich möchte meine Begeisterung über MBHP zum Ausdruck bringen - ich finde, das hier ist zweifelsohne eine der geilsten Seiten im Internet überhaupt! Nachdem ich meine Pläne, mein Wackelkontakt-Fatar-Masterkeyboard zu remidifizieren (), vorläufig ad akta gelegt habe, möchte ich demnächst einen (B4/VB3-) Orgelcontroler bauen, erstmal ohne Tastatur. Ich bin kein Elektronikprofi, habe dafür aber ganz gute C-Kenntnisse und kann löten, so dass ich mir grundsätzlich zutraue, eine Midibox zu bauen und wenigstens softwareseitig anzupassen. Folgende Fragen habe ich zur Hardware: Welche Widerstände sollten Potis haben, um mit AIN4X zu funktionieren. Und: ist linear besser als log - v.a. für Schiebepotis in der Anwendung als Orgel-Zugriegel? Danke schon mal!
  10. For my Fatar-problem, Midibox is just one option at the moment. Before i discovered midibox, i'd been looking on several Doepfer products. The problem with MKE is, it doesn't provide 88 keys. Doepfer also offers their current PMK- or LMK electronics as spare-parts - this is in fact a possible solution, just needs some mechanical modification when building in the scanner PCBs, and should be easier than learnig all the necessary things about midibox, that's right. So if there weren't all the nice things one can do with midibox, I won't think about that option...
  11. Thanx for responses, I'm total newbie to midibox. In the moment I try to figure out, wether or not DIY with midibox is the right way for me to solve the problem with my fatar. Midibox is amazing, and besides eventualy midifying my damaged masterkeyboard, I've got some more ideas what to do with midibox. FOr example to slaughter my old Viscount organ and make a B4-controller out of it... maybe, it's easier for me to begin with that. As I regarded yesterday, robinfawell is working on midifying a fatar keyboard by using the stm32 based core: MIDIbox Forum -> Software -> MIOS programming ©->Fast Scan Matrix Using Core32 The code you mentioned, Janos, is said to be buggy, so I think, I'm going to contact QBAS, as jimhenry said. Martin
  12. Hello, I'd like to re-midify the keys of my old fatar masterkeyboard, the orginal electronic is damaged. But i cannot find any part of QBAS' work about scan matrices (16x16 in this case). I searched over the whole forum, wiki and ucapps, but nothing. Can anybody tell my, where these things have been gone? Thanx!
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