Erics Posted March 1, 2011 Report Share Posted March 1, 2011 Normal sollte man bei sowas Aderendhülsen verwende, da Lötzin relativ weich ist und sich mit der Zeit im Stecker lockern kann. Ein schlechter Übergang führt sonst zur Erwärmung im Stecker... Und dieser fängt irgendwann dann an zu schmelzen. Dann ist meistens Stecker und Dose hin. Kann aber auch passieren wenn die Steckdosen augeleiert sind. Und fürs Crimpen der Aderendhülsen sollte man auch eine vernüftige Zange haben. Die billigen erzeugen meistens auch keinen vernüftigen Kontakt. Gutes Werkzeug zahlt sich bei sowas immer aus. Zum thema Lötkolben: Ich empfehlen den Lötkolben vor dem ausschalten nicht zu reinigen, da das restliche Lözin als Schutzschicht für die Spitze da ist. So verhindert man frühzeitiges altern. Nach dem aufheizen dann wieder sauber machen und frisch verzinnen. Zum saubermachen wird mitlerweile auch eher auf "dry cleaner" für Lötkolben gesetzt. Das sind meisten behälter mit Metallspänen. An diesen streift man das Lötzin und Flussmittelreste ab. Hat den Vorteil das sie nicht eintrocknen und die Spitze nicht immer einen Temperaturschock vom Wasser bekommt. So halten die Spitzen länger. Wenn du aber nur ein bis zweimal im jahr lötest kannst du auch weiter beim Schwam bleiben. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Param1 Posted March 8, 2011 Author Report Share Posted March 8, 2011 Hi Erics, danke für den Input :) Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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