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DIY Masterkeyboard Midi, USB und CV-Gate


Acul
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@FantomXR: Das hatte ich auch schon mal gefragt, habe aber keinen Hinweis erhalten...

Aber: Tastaturabfrage und die entsprechenden Module braucht ja jeder, der eine Klaviatur an der MidiBox betreiben will.

@Acul: Was meinst du? Dein Thread ist ja überschrieben mit "Tagebuch eines Masterkeyboerd..." oder so...

@ADK: Meine Professional 2000 hat auch solch eine Schalteranordnung. Schaltet zwischen zwei Sammelschienen. Ich könnte aber noch einen zusätzlichen Kontakt einbauen, dann ne Diodenmatrix, und das Ganze dann wie eine Fatar-Tastatur behandeln.

Mir schwebt aber etwas anderes vor: Original Tastaturen von Fatar einbauen, alles "alte Zeugs" bis auf Schalter/Anzeigen raus, einen PC rein und via Sample-Technik die alten Sounds spielen...

Vorher natürlich mit SampleRobot die Original-Klänge samplen... Arbeit, aber die würde ich mir gerne machen...

Mal sehen...

Kurz OT: ich empfehle AutoSampler und KeyMap Pro. Ich hab mir beide Programme gekauft und finds super angenehm, über Nacht das alte Keyboard am Rechner anzuschließen und am nächsten Morgen ein fertige Samples im Kontakt Format zu haben ;)

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Ich sehe da kein Problem, da thorsten daraus ein richtiges Projekt starten will ist es gut erst mal alles in einem Beitrag zusammen zu tragen.

Nach dem Urlaub werde ich meinen ersten Post auf den neuesten stand bringen und vermerken das ich ihn editiert habe.

Denke das sollte auch reichen.

Also immer weiter fleißig schreiben ;)

Und so muss ich auch nicht 3 Beiträge oder mehr parallel lesen ;)

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So, der erste Schritt ist getan - die Applikation wurde eingerichtet: http://svnmios.midibox.org/listing.php?repname=svn.mios32&path=%2Ftrunk%2Fapps%2Fcontrollers%2Fmidibox_kb_v1%2F&#

Bisher funktioniert folgendes:

- zwei Keyboards koennen gleichzeitig gescannt werden

- sieben Keyboard-Typen vorbereitet: mit/ohne Velocity, 8x8/16x8 und 16x16 pinning, und ein spezielles Setup fuer Korg microKONTROL keyboard

- es werden 4 USB-MIDI Ports freigeschaltet, sowie 4 MIDI IN/OUTS (zwei direkt verfuegbar, zwei weitere benoetigen externe Optokoppler die sich nicht auf dem MBHP_CORE_LPC17 Modul befinden)

- ein MIDI Router ist auch integriert, es gibt 16 Koten die sich verknuepfen lassen. Der Router erlaubt es auch, nur bestimmte MIDI Kanaele weiterzuleiten, und den MIDI Kanal zu aendern bevor das Event ausgegeben wird

- integrierter MIDI Monitor

- OSC via Ethernet funktioniert ebenfalls schon. So konnte ich nun die Pianist Pro App auf meinem iPad direkt mit dem Keyboard spielen (das MBHP_CORE_LPC17 Modul ist an einen WiFi Router angeschlossen)

Naechste Schritte:

- PitchBender/Modulation Wheel, 4 zusaetzliche Potis die direkt an das Core Modul angeschlossen werden

- abspeicherbare Konfiguration

- testen bevor es weitergeht...

Gruss, Thorsten.

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Nach ein paar weiteren Stunden Arbeit und Optimierung, hier mein neuer Panelentwurf.

Alle Encoder und Taster wechseln auf Knopfdruck in der Sound-Section ihren MIDI Channel. So kann ich schnell zwischen den Instrumenten umschalten.

Links oben ein EQ mit Gainanpassung, darunter frei belegbare Parameterregler, FX, Split, Transpose und Soundauswahl.

Auf der rechten Seite Motorfader. Was noch fehlt sind die FaderModi-Taster. Da rätsel ich noch, wo ich die hinpacke ;)

frontplatte.pdf

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@Thorsten: Wow! Klasse!

@FantomXR: Was für Drucktaster verwendest du bei deinem Projekt? Die Motorfader lassen sich auch mit einem 1mm dicken Blechstreifen an den Enden befestigen.Auf der Frontplatte werden dann Einpressbolzen M3 auf der Rückseite angebracht, damit können die vormontierten Fader angeschraubt werden. Auf der Frontplatte entfallen dann die Befestigungsbohrungen für die Fader... Sieht auch besser aus.

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Moinsen,

Platz spare ich dadurch keinen und ich finde, dass es auch mit Schrauben gut aussehen kann (http://www.ucapps.de/mbhp/mbhp_mf_ng_final1.jpg). Aber klar, man kann es auch so machen, wie du es sagst. Aber das ist wohl Geschmackssache. Danke für das Feedback. Dafür bin ich immer dankbar ;)

Als Drucktaster habe ich die im Auge, die auch NORD verbaut:

=overview&tx_produktkatalog2_pi1[modifier]=0&tx_produktkatalog2_pi1[value]=6450&tx_produktkatalog2_pi1[pointer]=0&cHash=65e238ce52817570da5827f035b569d1]Klicken

//edit: Kennt jemand eine Firma, die Frontplatten auch bedruckt? Quasi, dass es so aussieht, wie bei den NordKeys?

Klicken

Edited by FantomXR
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- OSC via Ethernet funktioniert ebenfalls schon. So konnte ich nun die Pianist Pro App auf meinem iPad direkt mit dem Keyboard spielen (das MBHP_CORE_LPC17 Modul ist an einen WiFi Router.....)

Gruss, Thorsten.

Verstehe ich das richtig?

Ich gehe per rj45 auf meine router und kann synthi's auf meinem iPad steuern ???

Wow. Da bleibt mir die Spucke weg. Dachte immer wenn es möglich ist dann per USB direckt ans iPad.

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@FantomXR: Bedrucken tun eigentlich alle, die auch Frontplatten liefern: WK-Mechanik, Schaeffer, Heidenreich.

Die Schalter setze ich auch ein, neben dem Typ 6450 auch den 6425 mit LED.

Ich habe eine Anfrage bei der Fa. Heidenreich (Gehäusebau) gemacht. Dort gibt es Gehäuse (Multiformis), die ein Gehäuseprofil ähnlich einem Scharnier verwenden (MBSEQ). Dieses Gehäuseprofil könnte ich auch als Meterware bekommen. Gibt es in Natur Eloxal und Schwarz Eloxal. Bei Interesse mal Bescheid geben, da dort eine Mindestabnahme gefordert wird (Ich brauche aber keine 10 Profilstangen....)

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Hallo Thorsten, Mario

Ich bin´s schon wieder

Weisst Du eigentlich, ob Aftertouch eine spezielle Mechanik benoetigt?

/edit: habe mich mittlerweile informiert, es ist ein spezieller Sensor im Keyboard integriert, der liese sich ueber einen freien ADC Kanal auswerten, wenn eine Taste gedrueckt ist.

Zum Thema Key/Poly-Aftertouch:

Die Ersten, die so was relativ klever realisiert haben, waren die Entwickler vom Rhodes Chroma Synth. in den frühen 80ern.

Sie entwickelten dafür sog. FDRs (force dependent resistor). Eine spezielle Mimik aus gelayerten Folien mit Luftpolsten und mäanderformig geätzten Leitern.

siehe unter: http://www.rhodeschr...=pressuresensor

Ich habe mir das lange überlegt, ob sowas nicht zum Nachbau geeignet wäre ind bin dabei auf die FSRs von Interlink electronics gestoßen. http://www.interlink...tandard-400-FSR

Leider sind sind die Dinger selbst bei 100er Stückzahlen für DIY PolyAT viel zu teuer, so um die 5 USD /Stk.& Taste. (s. http://www.trossenro...istor-FSR-.aspx)

Wie es mit der mechanischen Abnutzung aussieht, who knows?

Durch Zufall bin ich vor einigen Wochen auf folgenden Link gestoßen: http://sebion.wordpress.com/

Ein Physikstudent aus Bielefeld hat so ein billiges Thoman Piano mit Reflex Optokopplern (CNY 70 -,75 Euro/Stk.) versehen und jeweils 8 Stück (1 pro Taste) an einen ATmega controller gehängt. Von den Controllern hat er dann 11 Stück für 88 Tasten via I2C in Serie gehängt und an einen Master Controller vom selben Typ angeschlossen.

Nur für PolyAT könnte man sich die Controller Mimik sparen, da ja nur die gedrückten Tasten interressieren, und für die update rate 2-5 ms/gedrückter Taste völlig ausreichen. Weiterhin sollte das Senden von AT daten erst nach einer Totzeit von 10ms beginnen, um den angehängten Synthi nicht mit Daten zuzumüllen.

Vorteile opt. Reflex Sensor: mech. kontaktlos/verschleissfrei; rel. preiswert vgl. zum FSR.

Nachteile opt.: die Bauhöhe unter der Tastatur muss um ca. 10-15 mm erhöht werden (wg. PCB + Bauteil; muss für jede Tastatur angepasst werden; evtl muss die Tastatur von unten mech. modifiziert werden (Feile & Tipex), um reproduzierbar gleichhohe reflektierende Flächen zu bekommen.

Die vorgeschlagene Beschaltung der LEDs im Opt. Sensor sollte so modifiziert werden, dass nur jene LED auch angesteuert wird, wenn die zugehörige Taste auch gedrückt ist oder gescannt wird.

Das sind nur so ein paar Ideen.

Gruss, Jo

Edited by nlate
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@FantomXR:

Das ist wohl die einzigste vernünftige Möglichkeit. Meine Schalter und Bedienelemente kommen alle auf Platinen. Auf der Rückseite der Frontplatten lasse ich mir M3 Einpressbolzen anbringen, dann kann ich die Platinen mit einem Abstandhalter festschrauben. Ich lasse mir die Platinen machen, auf 1 Eurokarte dann mehrere "Platinenstreifen" für die Schaltergruppen. Selber machen scheidet bei mir aus, da die Platinen 2 Lagen haben (doppelseitig, unten für Schalter und oben für LED). Ich benötige 2er, 3er, 4er und 8er Gruppen, die ich universell (im Raster) einsetzbar auslege. Somit kann ich mehrere Gruppen auf eine EURO-Platine setzen, die ich dann entsprechend trenne.

In meinem Instrument möchte ich keinerlei Lochraster-Sachen haben... soll alles stabil sein.

Edited by fpele
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@nlate:

Und dann spielt man mit mehreren Tasten gleichzeitig verschiedene Aftertouch-Werte für die Instrumentierungen? Gut, wenn gesplittet wird, ist man frei bei der Wahl... Reicht da nicht aus, z.B. 4 Zonen (bei 61 Tasten) vorzusehen und dann diese Zonen mit einem Drucksensor auszustatten?

Den Drucksensor gibt es als 1 mm starken "Gummistreifen", der Widerstandswert wird dann über ein AIN-Eingang ausgewertet.

So würde ich mir die Lösung vorstellen.

Ich bringe es jedenfalls nicht fertig, mit allen Fingern auch nur annähernd einigermassen gleiche AT-Werte zu produzieren... Mit den beiden kleinen Fingern keine Chance.

Deswegen bin ich schon darauf gekommen, mir für den AT ein extra Mod-Wheels vorzusehen. Habe also dann 3 Stück: Pitch, Mod-Wheel, AT-Wheel.

Edited by fpele
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@fpele

Und dann spielt man mit mehreren Tasten gleichzeitig verschiedene Aftertouch-Werte für die Instrumentierungen? Gut, wenn gesplittet wird, ist man frei bei der Wahl... Reicht da nicht aus, z.B. 4 Zonen (bei 61 Tasten) vorzusehen und dann diese Zonen mit einem Drucksensor auszustatten?

Die Splitzonen wären dann durch die 4 Zonen HW-seitig vorgegeben, was gerade bei einem Masterkeyboard mit Preset Verwaltung die Flexibilität doch sehr einschränken würde.

Den Drucksensor gibt es als 1 mm starken "Gummistreifen", der Widerstandswert wird dann über ein AIN-Eingang ausgewertet.

So würde ich mir die Lösung vorstellen.

Diese Leitgummistreifen hatte ich auch schon mal ins Auge gefasst. Ausser als Restposten bei Döpfer in reduzierten Längen habe ich sie aber noch nirgends gesehen.

Wer liefert so etwas als Meterware, zu welchem Preis, bei welcher Mindestmenge?

Für Links wäre ich sehr dankbar!

Ich kenne Leitgummi nur aus meiner Zeit als Praktikant bei einem DC-Motoren-Hersteller. Das Zeug war bretthart. Oder als feinporigen Moosgummischaum, wobei mir die Elastizität ~ Widerstand über die Lebensdauer einer Tastatur doch sehr fragwürdig erscheint.

Ich bringe es jedenfalls nicht fertig, mit allen Fingern auch nur annähernd einigermassen gleiche AT-Werte zu produzieren... Mit den beiden kleinen Fingern keine Chance.

Das schaffe ich auch nicht, aber das ist auch gar nicht der Grund für meinen Wunsch nach PolyAT.

Hauptgrund bleibt der Wunsch nach frei wählbaren Splitzonen ggf. in unterschiedlichen Konfigurationen/Preset.

Aus PolyAT läßt sich durch Mittelung der gedrückten Tasten innerhalb einer Zone der ChanAT für den MIDI ch. dieser Zone ermitteln, aber nicht umgekehrt.

Viele (ältere) HW-Synthis kommen mit PolyAT sowieso nicht zurecht.

Aber Soft(VST)-Synthis können durchaus damit umgehen, spez. nach der neuen VST Spec. V3.5 (Note Expression).

Deswegen bin ich schon darauf gekommen, mir für den AT ein extra Mod-Wheels vorzusehen. Habe also dann 3 Stück: Pitch, Mod-Wheel, AT-Wheel.

Gute Idee, sollte aber zusätzlich einen frei zuweissbaren Controller (CC) haben, nicht reduziert auf nur Ch. AT.

Weiterhin bräuchte dieses Mod-Wheel eine Rückholfeder auf die Anfangspositioon, sonst erlebt man beim Spielen böse Überraschungen, sollte der zugewiesene Synthi AT interpretieren, der Spieler aber nicht die Hand am (AT-)Wheel hat.

Gruss, Jo

Edited by nlate
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@nlate:

Jo, ich gebe dir in allen Punkten Recht.

Da der polyfone AT jedoch sehr aufwendig erscheint, bleibt es wohl bei meinem Keyboard erstmal bei einem AT über das Wheel. Bleibt ein Kompromiß, ich weiss.

Meine Wheel´s haben alle die Controller-Möglichkeiten des Midibox-Projektes. Die zugewiesenen Controller können in der Software, die ich habe, zugewiesen werden.

Sollte es für einen poly-AT eine vertretbare Lösung geben, bin ich natürlich auch daran interessiert. Im Moment schaut es aber bei 2 Manualen eher schlecht aus. Für jede Taste eine Abfrage... mal sehen, wie das wird.

Der neue Drucksensor von Doepfer ist wohl eher ungeeignet... Der Bereich scheint zwar ganz brauchbar zu sein, aber dann doch teuer, wenn für jede Taste ein Sensor gebraucht wird.

Interessant wären noch magnetische Näherungssensoren wie der MAG 3110 von Freescale...

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Hallo fpele

Der neue Drucksensor von Doepfer ist wohl eher ungeeignet... Der Bereich scheint zwar ganz brauchbar zu sein, aber dann doch teuer, wenn für jede Taste ein Sensor gebraucht wird.

Den neuen Sensor meinte ich nicht, dieser ist als Ribbon controller konzipiert.

Mir schwebte dieser Restposten vor:

Drucksensor/Leitgummistreifen ca. 245 x 13 x 1 mm (Ersatzteil für A-198 / MIDI-Ribbon-Controller, alte Version, es werden jeweils 3 benötigt) /

Details siehe Zubehör und Ersatzteile Auslauftyp, Verkauf solange Vorrat reicht

Gruß, Jo

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Moechte mich mal kurz rueckmelden: falls jemand die Module bereits aufgebaut hat, kann ich eine vorkonfigurierte Firmware zuschicken, die zumindest das (oder die) Keyboard(s) + bis zu 6 analoge Potis scannt.

Das MBHP_AINSER64 Modul wird unterstuetzt, sobald ich die Hardware vor mir liegen habe.

Damit koennte man uebrigens dann auch dedizierte Drucksensoren fuer jede Taste scannen (wenn man erstmal die geeignete Hardware gefunden hat), und dann entweder Poly Aftertouch, oder CCs versenden.

Zum Thema Encoder habe ich mir auch schon etwas ueberlegt: die zusaetzlichen Shift Register in der DIN Kette wuerden ja eigentlich die Latenz der Keyboard-Abtastung erhoehen, doch ich koennte den Algorithmus auch so erweitern, dass nur einmal pro Millisekunde die komplette DIN-Kette durchgeschoben wird, und ansonsten maximal 2 oder 4 DIN Shift Register, je nach Anzahl der Tastaturen.

Da dies in wenigen Mikrosekunden geschieht, sollte die Velocity-Berechnung davon nicht beeintraechtigt werden.

Weitere DIN/DOUT module koennte man auch an J16 anschliessen, dieser Port ist normalerweise fuer die SD Karte vorgesehen, doch DIN/DOUT koennen parallel dazu angeschlossen werden (bzw. die meisten werden wahrscheinlich sowieso keine SD Karte verwenden - sie wuerde hauptsaechlich die Verwaltung mehrerer Konfigurationen erlauben).

Nachteil: es fehlen die 5V Level-Shifter, man muesste also einen 74HCT541 extern hinzufuegen (den kann man sehr einfach auf Lochraster loeten)

Fuer die erste offiziellen Release fehlt noch die Konfiguration via MIOS Terminal, so dass eine Firmware mehrere Anwendungsfaelle abdeckt (und nicht extra neu kompiliert werden muss)

Grussm Thorsten.

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Hallo Thorsten

Vielen Dank, dass du dich so in das Keyboard Projekt reinhängst !!!

Zum Thema Encoder habe ich mir auch schon etwas ueberlegt: die zusaetzlichen Shift Register in der DIN Kette wuerden ja eigentlich die Latenz der Keyboard-Abtastung erhoehen, doch ich koennte den Algorithmus auch so erweitern, dass nur einmal pro Millisekunde die komplette DIN-Kette durchgeschoben wird, und ansonsten maximal 2 oder 4 DIN Shift Register, je nach Anzahl der Tastaturen.

Da dies in wenigen Mikrosekunden geschieht, sollte die Velocity-Berechnung davon nicht beeintraechtigt werden.

Das wäre super.

Gruß, Jo

Edited by nlate
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Hallo Thorsten,

meine LPC17 "Sachen" sind bestellt und z. T. unterwegs.

Sobald alles da ist, geht´s ans Aufbauen...

Danke auch meinerseits an dich für dein Engagement in dieses Midibox-Projekt.

Ich habe die letzten Tage etwas im engl. Forum gestöbert und gesehen, dass auch dort einige Fragen in dieser Richtung waren.

Vielleicht wäre ein "offizieller" Hinweis (Projektbeschreibung) dort auch von Nutzen... (nur als Idee).

Also, ich für meinen Teil freue mich riesig auf den Bau meines (Orgel)- Keyboards...

Gruß an alle

Frank

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