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8-Zeichen LED Display


ilmenator
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Moin zusammen,

ich spiele wiedermal mit dem Gedanken, eine MIDIbox16E zu bauen. Wie die letzten Male auch  ;) ist die ultimative Lösung aber noch nicht fertig vorgemacht, deshalb sage ich mal laut, was ich mir so wünsche. Natürlich würde ich das alles auch gerne selber machen, fühle mich aber erstmal nicht wirklich dazu in der Lage. Also:

Ich hätte gerne eine Möglichkeit, jedem Fader / Knob einen Namen zu geben, und zwar zur gleichzeitigen (!) Sichtbarkeit. Ähnlich wie bei einem Beschriftungsfeld, nur dass sich dieses automatisch ausfüllt. Wer mal mit einer ProControl für ProTools gearbeitet hat, weiss vielleicht, was ich meine: jeder Kanalname wird dort in einem kleinen LED-Matrixdisplay angezeigt. Dass es diese Displays gibt, weiss ich also, wo allerdings weiss ich nicht. Wie groß der Aufwand ist, diese anzusteuern, weiss ich mangels Datenblatt auch nicht.

Eine Alternative dazu wäre ein 240x64 Punkte Grafikdisplay, welches vertikal angeordnet ist. Links und rechts davon könnte man dann die Endlosdrehgeber anordnen, vielleicht auf jeder Seite 15. Somit bliebe also pro Drehgeber eine Zeile zu jeweils 12 Zeichen zur Darstellung von Namen und aktuellem Wert - sollte reichen. Bei holländischen öffentlichen Telefonen gibt es diese Displays, allerdings habe ich noch nirgendwo einen Hinweis darauf gefunden, wie man ein solches Display entsprechend ansteuern kann. Alle Hersteller scheinen davon auszugehen, dass man sie horizontal betreibt. Kennt hier jemand Hinweise??

So, ein langes Posting, hoffentlich liest es auch jemand...

Grüße und Dank, ilmenator

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Hallo Ilmenator,

was die Beschriftung der einzelnen Encoder betrifft, so koennte sich da bald etwas tun. Thomas T. hat mir einige wirklich gute Anregungen fuer das MIDIbox MF-Redesign zugeschickt, die ich mir erstmal in Ruhe durch den Kopf gehen lassen muss. Es koennte darauf hinauslaufen, dass es bald eine MIDIbox mit einem voellig neuen Usemodel geben wird: mit Displays (LED-Digits oder alphanummerisch) fuer jeden Motorfader + jeweils zwei fest zugewiesenen Buttons (zum Triggern von MIDI-Events und fuer die Konfiguration), sowie einem Tastenfeld zur schnellen Anwahl der Baenke (individuelle Zuweisung fuer jeden Fader oder Gruppen). Wenn das Teil erstmal laeuft, wird es ein leichtes sein, die Software auch fuer Encoder auszulegen.

Bei der Gelegenheit noch eine Vorab-Ankuendigung (ohne Garantie): evtl. wird es bald einen "MIDIbox-Link" geben, mit dem sich saemtliche MIDIboxen miteinander vernetzen lassen - ohne die MIDI-Leitung zu belasten :) Brauche nur noch Zeit, um das mal in einem Realsystem zu testen, bin allerdings momentan mal wieder beruflich ziemlich eingespannt...

Trotzdem noch die Antworten zu Deinen eigentlichen Fragen: LED-Matrixdisplays gibt es z.B bei Farnell, sind aber sehr teuer (ab 15 EUR aufwaerts). 240x64 Punkte Graphikdisplays gibt es bei Reichelt (LCD 64240A LED) und kosten 66 EUR, sind also auch nicht gerade guenstig. Beide lassen sich aehnlich wie das alphanummerischen Hitachi-Display ansteuern, die Datenbusse sind identisch. Wenn man mehrere Displays gleichzeitig bedienen moechte, muss man lediglich die Enable-Leitungen multiplexen. Meine angestrebte Loesung wird jedoch guenstiger ausfallen...

Gruss,

     Thorsten.

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Noch ne Anmerkung dazu.

Auch auf 7Segmentanzeigen kann man Buchstaben darstellen.

Problematische Buchstaben sind

M (vielleicht als grösseres N)

K,X,H (nicht unterscheidbar, H aber als kleines h möglich)

U,V,W (ebenso, u als kleines u schreibbar)

Q (eventell O mit Dezimalpunkt, oder O klein Q gross)

Der Rest geht.

Und 7Segment-Anzeigen sind billig.

Vielleicht könnte ein extra PIC (16F784?) die Funktion eines Anzeigetreibers übernehmen.

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Ich vergass zu erwähnen. Dass sich zwei Poties pro physikalischen "Kanalzug" auch nicht schlecht machen.

Also am allerbesten pro Kanalzug

- 1 - 4 Stelliges Display

- berührungsempfindlicher Motorfader

- zwei Buttons + zwei Status LEDs

- zwei Poties (besser noch Endlosencoder mit LED-Ring)

Und einen extra PIC sollte man gar nicht brauchen. Denn entweder haben die Displays eigene Treiber oder man kann die LEDs der Anzeigen einzeln über zusätzliche Schieberegister ansteuern.

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Moin zusammen,

Danke erstmal für die Antworten.

Bei den 7-Segment-Anzeigen sehe ich noch das Problem, dass die einfach zu groß sind. Hänge ich acht davon hintereinander zur Darstellung von Text, dann ist das entstehende Display mind. doppelt so breit wie der Kanalzug, den es beschriften soll. Ausserdem ist die Darstellung von einigen Buchstaben doch mehr als kryptisch... schließlich soll es ja auch halbwegs aussehen, denn das Auge bedient mit.

Vielleicht nochmal konkret zu dem 240x64 Zeichen Display: gibt es eine Möglichkeit, Zeilen und Spalten zu vertauschen, also den Display-Controller so mit dem Display zu verbinden, dass er eben nicht 48 Zeichen in 8 Zeilen darstellt, sondern je 12 Zeichen in 30 Zeilen? Dann könnte man den Controller im Text-Only-Modus belassen und muss sich nicht mit aufwendigen Grafikroutinben herumschlagen, die letztlich doch nur Text anzeigen sollen. Das Datenblatt hat mir hier leider nicht weitergeholfen.

Grüße, ilmenator

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Also bei mit haben die Kanalzüge einen Abstand von ca. 3cm. Displays unter den Kanalzügen sollten also <=3cm breit sind. Die 4stelligen Punktmatrizen für 15-18Euro erfüllen diesen Zweck. 8 Stellen halte ich für zuviel.

Also möglich optionen (die einstellbar sein sollten):

- 2stellige 7segment (mit kryptischen Buchstaben)

- 4stellige 7segment (mit kryptischen Buchstaben)

- 4stellige Punktmatrix

- ?

Es sollte auch wählbar sein, ob nur die Nummer des virtuellen Faders (also der Cubasekanalnummer z.B.) oder die Bezeichnung Bdr1, Bdr2, Snar, Tom1, Bass, OH hiha, synt, pian etc.) Mehr als vier Buchtstaben schreibt man ja auch nicht auf sein live-Pult.

P.S. es fehlt die Forums-Kategorie "Brainstorming"

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Zum Graphikdisplay: man kann die Zeichen natuerlich auch Byte fuer Byte aus einer Tabelle laden und an das Display uebergeben. Dabei ist es dann egal, ob die Zeichen vertikal oder horizontal dargestellt werden, ausserdem ist man so nicht auf den meist sehr knapp gehaltenen Zeichensatz (wenn ueberhaupt vorhanden) reduziert und kann mit graphischen Elementen arbeiten. Mit der Uebertragungsgeschwindigkeit gibt es keine Probleme; pro Byte sind mit ca. 3 uS rechnen, pro 64-bit Zeile 192 uS, fuer das gesamte Display 5.8 mS... wenn man die Displayansteuerung intelligent genug programmiert und nur die Teilbereiche refreshed, die sich wirklich geaendert haben, kann das also locker nebenher laufen. Bleibt nur noch das physikalisches Problem: das Display ist gerade mal 18 cm breit (bzw. hoch), somit bleiben fuer jeden Encoder ca 2.25 cm uebrig - das reicht nicht! Der Abstand zwischen den Achsen sollte mindestens 3 cm betragen, damit man mit seinen Wurstfingern nicht ungewollt die benachbarten Encoder mitdreht. :-/

LED-Anzeige: alternativ koennte man ja auch eine alphanummerische Anzeige verwenden:

!PSA08.jpg

allerdings sind die von Reichelt ca. 2 cm breit; kennt jemand einen Distributor fuer schmalere Digits?

Die 4stelligen Punktmatrix-Anzeigen sind mir etwas zu teuer fuer den Spass, aber bekanntlich gehoert Farnell ja nicht zu den guenstigsten Haendlern - auch hier die Frage: wo gibt es die irgendwo guenstiger?

Gruss,

Thorsten.

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Guest Johannes

Hallo,

ich hätte da noch folgende Idee bezüglich der Anzeige:

Wäre es möglich mehrere dotmatrix LCDs zum beispiel in der Grösse 2x16 Zeichen mit einer Modulbreite von etwa 53-72mm hintereinander zu schalten, so dass jeweils 2 Fader von einem LCD-Modul bedient werden. So käme man bei 8 Fadern auf 4 LCDs. Ich weiss zwar im Moment nicht was eines dieser Module kostet, pro Fader sollten aber nicht mehr als 10 Euro (?) Kosten entstehen. Und man bekommt gleich 2 zeilen a 8 zeichen  :) .

Die Module habe ich auf http://www.lcd-module.de/deu/doma/standard.htm#02x16 gesehen.

Greetz

Johannes

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Auch nochmal zum Grafikdisplay:

wenn das Display 18cm hoch ist und auf jeder Seite 15 Encoder liegen, dann müßte man die natürlich versetzt montieren. Plant man auf jeder Seite zwei versetzte Spalten, kommt man auf deine 2.25 cm, bei drei Spalten sind es schon 3.6 cm. Ob das dann noch aussieht ist vielleicht eine andere Frage, weil man sicherlich die Zugehörigkeit zwischen Displayzeile und Encoder durch einen Strich auf der Gehäuseoberfläche andeuten müßte.

Andererseits könnte man das evtl. auch durch Markierungen in der jeweiligen Zeile im Display selbst darstellen. Linke Encoder-Spalte dauerhaft eine vertikale Linie (1 Pixel breit) am linken Displayrand, mittlere Spalte zwei Pixel breit, rechte drei Pixel breit. Für die Encoder auf der anderen Seite vom Display wandern auch die dauerhaft dargestellten Pixelbalken auf die andere Seite des Displays. Anzahl an darstellbaren Buchstaben verliert man auch nicht unbedingt, da 64:5 = 12 (+ 4 Pixel ungenutzt) sind. Vielleicht schaffe ich es, da mal eine Skizze von zu machen.

Die Ansteuerung des Displays traue ich mir übrigens nicht wirklich zu, also Grafikmodus und Bytes übertragen... Naja, bin halt Realist  ;)

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>Ob das dann noch aussieht ist vielleicht eine andere Frage

Eben. Soll es _ein_ Display pro "Kanalzug", so muss es auch möglich sein _ein_ Display pro Kanalzug zu verwenden. Ansonsten ist man ernorm im Design eingeschränkt. Was überhaupt _der_ Vorteil einer Selbtbaumidibox ist: ein Teil exakt nach meinen Wünschen.  

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Auf jeden Fall werde ich ein 2x40 Zeichen Display unterstuetzen, das verwende ich naemlich bereits zur Darstellung von Debug-Infos :D

lcd2x40.jpg

Man koennte natuerlich auch mehrere Displays parallel ansteuern, dazu muesste man lediglich die Enable-Leitung multiplexen. Allerdings frage ich mich dann so langsam, in welcher Form ich die Firmware veroeffentlichen soll. Vielleicht sollte ich einen festen Einsprungsvektor fuer die Display-Routine einrichten, der auf einen reservierten Bereich zeigt. Diesen koennte man dann jederzeit mit seinen eigenen Display-Routinen ueberschreiben (von mir aus auch via MIDI). Neudeutsch nennt sich das "PlugIn"... oder "your private MIDIbox-Skin"? ;-) Hinzu kommen dann feste Adressen zur Berechnung und Darstellung von Dezimal/Hexadezimalzahlen, Grafikzeichen, Textausgabe - und feste SFR adressen fuer die aktuellen Poti/Fader/Encoder/Button-Werte

Benni: die will ich haben!!! Leider habe ich meinen ELV-Katalog verschlampt, und die Webseite rueckt nicht besonders viele Informationen ueber die LED-Anzeigen heraus - hast Du vielleicht zufaellig die Bestellnummer parat? :)

Ilmenator: diesen Controller koennte man so richtig Galaxy-maessig aussehen lassen, vielleicht passend zum Alesis Andromeda? ;-)

Jo, wenn man die Encoder versetzt, koennte es klappen. Was die Ansteuerung des Displays betrifft, so wird mir die PlugIn-Geschichte immer sympathischer; das Grundgeruest fuer die verschiedenen Display-Typen stelle ich gerne bereit, die Ausgabe darf jeder selbst programmieren.

Gruss,

       Thorsten.

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Die 16-Segment-LED's:

mit gemeinsamer Anode

einmal in grün: Best.-Nr.: 60-225-09

und in rot: Best.-Nr.: 60-062-39

je für DM 6,85 (ist vom Katalog von 2000)

Gehäsuemaße (BxH): 10x24 mm

Ziffernhöhe: 10mm

Sollte ELV die nicht mehr haben, hier noch die genaue Typ-Bezeichnung: LEDTECH LA3951-11B 9 (grün)

Hab sogar noch ne pdf gefunden (leider in wirklich schlechter qualität) http://www.bravoelectro.com/assets/multimedia/ld17.pdf

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Eben. Soll es _ein_ Display pro "Kanalzug", so muss es auch möglich sein _ein_ Display pro Kanalzug zu

Stopp! Bei dem 64x240 Display soll es sich nicht um eines handeln, welches ein "Mischpult" unterstützt, sondern um eines, welches das Editieren von z.B. Instrument-Parametern erlaubt! Hatte mich da wohl mißverständlich ausgedrückt, weil ich von "Kanalname" bei ProControl schrieb.

Eine Beschriftung von Kanalzügen hat für _mich_  :) weniger Priorität. Obwohl, wenn ich mir das Bild von Thorsten so anschaue... macht schon was her!

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Hallo Illuminator:

_ich_ wünsche mir Kanalbeschriftungen. Und ich war eher  :P

Die Wünsche schliessen sich aber nicht gegenseitig aus. Ich dachte auch schon mal an sowas. Sogar an Touchscreens (wie beim Korg Triton) bis ich die Preise sah....

Hallo Benni:

Die Anzeigen dürften es sein. Werde mal ein paar Bestellen.

Hallo Thorsten:

Die verschiedenen Wünsche unter einem Hut zu bringen dürfte kaum noch mit einer Softwareversion erfüllbar sein. Ich hatte dir ja schon mal die Modularisierung der s/w vorgeschlagen aber du musstest ja die Hardware modularisieren....:)

Das Problem beim selber "rumpfuschen" (die IDE läuft hähä) ist dass sobald du neue geile Features implementiert hast man alles per Hand gerade ziehen muss bzw. das unter Umständen nicht geht. Allerdings setzt das Dokumentation der Software voraus. Ich kenn das beruflich und ich hasse das auch....

Zum Beispiel könnte - wie du schon angedeutet hast - ein festes goto oder call eine Displayroutine aufrufen die der "Costumizer" selber implementieren kann. Dazu muss man aber wissen mit welchen Ports und Files man nicht in Konflikt geraden darf und wo man seine "lokalen" Variablen anlegen kann. Desweiteren müsste sichergestellt werden, dass eigene Rountinen auch noch in Zukunft funktionieren.

Man könnte auch überlegen wie man die verschiedenen Softwaremodule auch ohne IDE und Assembler verbinden kann. Hab schon ein paar Ideen, muss ich aber noch mal nachdenken.

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_ich_ wünsche mir Kanalbeschriftungen. Und ich war eher  :P

Wer hat den Thread angefangen? Wer war also "eher"?  :-*

Ãœbrigens hat "ilmenator" nichts mit "Illumination" zu tun...

Falls mir jemand erklären kann, wie ich hier Bilder poste, ohne dass ich über eigenen Webspace verfüge, dann schicke ich eine Skizze von der Anordnung der Drehknöpfe um das Display.

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@ ThomasT

Hab noch nen Webspace, den ich eigentlich nicht mehr nutze, wenn du mir dein Bildchen per E-Mail schickst, kann ich es dir uploaden. (Bin aber frühestens Montag erst wieder Online)

cu Benni

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Guest romakrau

Hallo zusammen,

ich habe mit Interesse die diversen Ausfuehrungen gelesen,

und frage mich ob der Ansatz richtig ist? Wenn ich alle

Informationen zu jedem Kanalzug und -knopf habe moechte

nutze ich ein Computer-Display!

Vielleicht solltet Ihr die Anregung von Thorsten in seinem

Reply No. 11 aufnehmen, und die Zuege und Knoepfe "Touch

Sensetive" machen. Damit meine ich ,dass beim Beruehren

des jeweiligen Eingabegeraetes der Wert im Display angezeigt wird.

Gruss

Roman

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Der Sinn besteht darin, dass man einem realem 24Euro teurem Motorfader einen von 64 oder mehr virtuellen Fadern zuweisen kann. Ausserdem wäre so die Beschriftung am Kanalzug und man bräuchte gar kein Display mehr.  

Bei deiner Methode erfährt man erst dann wenn man ihn berührt, ob er nun Cubase-Kanal 1 oder 9 steuert.

Und ausserdem geht das heute schon.

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Für die Steuerung von VTSi-Parametern und ähnlichem sieht es noch schwieriger aus: metallene Oberflächen an Potikappen sind ziemlich häßlich, fühlen sich nicht gut an und sind auch noch teuer. Und es ist am Poti/Potiachse keine Möglichkeit vorhanden, die Kappenoberfläche irgendwie elektrisch zu kontaktieren, was aber für eine Entdeckung der Berührung notwendig wäre. Und erstmal dran drehen um festzustellen, welcher Parameter das nun gerade ist, kann auch nicht der Weisheit letzter Schluss sein.

Zur Darstellung auf dem Computerbildschirm: im Prinzip ja, aber das Problem besteht ja gerade darin, dass die physikalische (geometrische) Anordnung der Drehknöpfe auf der Box nicht der auf dem Bildschirm entspricht, d.h. man muss auch den entsprechenden Parameter erst auf dem Bildschirm suchen. Das geht aber auch erst in dem Moment, wo man den Wert bereits verändert...

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OT:

Im übrigen ist dass ein Grundproblem vieler Software. Eigl. aller. Wieso kann nicht meine Software frei konfigurireren? Wieso muss ich deren GUI verwenden?

Die überbieten sich alle mit photorealistischen Design von Mischpulten und Geräten (inlc. 19" Schraublöcher).

Wozu? Wenn ich beim Lexikon einen Hall einstelle. bekomme ich doch auch nicht eine virtuelle Animation des simulierten Raums. Ist auch gar nicht notwendig.

Das Problem bei den GUIs ist das sie Ressorcenfresser sind. Gerade wenn man exteren Controller verwendet, braucht man keine "Klicki-Bunti" Gui.

Zu dem Konkreten Probelm gibt es eine einfache Lösung: Beschriftung an den Poties. Entweder die angesprochene elektronishce Variante, feste Beschriftung auf der Frontplatte oder einfach Klebeband wie auf dem Livepult.

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