Jump to content

fpele

Members
  • Posts

    48
  • Joined

  • Last visited

Posts posted by fpele

  1. Hallo midifix,

    hilfreich sind die Listen schon...

    Es ist aber immer wieder mal interessant, sich die Listen selber zusammen zu klicken: Man sieht da zum Teil Bauteile (besonders bei den elektromechanischen wie Schalter, Enkoder etc.), die man selber noch nicht gesehen hat bzw. die man vielleicht schon wieder vergessen hat... :rolleyes:

    Ich habe mir ebenfalls von den "Sachen", die ich verbauen werde, die Listen exportiert und hier lokal abgelegt.

    Wenn du deine Bestellliste öffentlich machst, wird nur ein Link erstellt, der für andere dann deine Liste zugänglich macht und die sie "übernehmen" können. Wenn du dann deine Liste löscht, ist sie natürlich nicht mehr da, auch nicht für andere...

    Gruß

    fpele

  2. Ich habe es aber so gemeint, wie Brathering es geschildert hat. Also Hub an PC, dann die zwei Devices an den Hub... ging mir nur drum, dass nicht 2-3-USB-Kabel zum PC geführt werden müssen ... drum Hub in das Keyboard bauen...

    Edit:

    Wenn die PAD´s getrennt werden und an die DIN/DOUT´s verdrahtet werden, geht dann nicht die Druckempfindlichkeit der PADs verloren?

    Sie werden wohl eher an ein AINSER- Modul angeschlossen werden müssen...

    Deswegen kam ich auf die Idee, die Elektronik im Original zu belassen und einen USB-Hub einzubauen.

    Gruß

    Frank

  3. @Brathering: Ja, das ging mir genau so. Nachdem ich aber ein paar "alte Schätzchen" im EBOARD-Museum begrapscht habe und gesehen habe, dass sie im Gegensatz zu aktuellen "Sachen" zumindest vom mechanischen Aufbau her wesentlich "wertiger" waren, habe ich wieder Freude am DIY Gedanken gefunden. Auch das Testen aktueller Masterkeyboards hat mich dazu gebracht. Es ist klar: Es wird nicht billiger! Aber ich bekomme mehr für´s Geld und meine Wünsche können berücksichtigt werden.

    @Acul: PAD´s sind schwer als Bauteile zu bekommen... wenn du darauf Wert legst, die im Masterkey einzubauen: Besorgste dir z.B. ein AKAI LPD 8- Controller (so um die EUR 50,-) und bauste die Pads und die Platine ein. Hast dann noch 8 Potis zusätzlich dazu... Die PAD´s sind von relativ guter Qualität... mir fehlt aber diesbezüglich ein umfassender Vergleich, da ich diese "Drückerbande" noch nicht effektiv genutzt habe...

    Korg NanopadII ginge natürlich auch, hat dann 16 Pad´s und ein X/Y-Touchfeld.

    In dein Keyboard bauste dann einen USB-Hub rein, da kannste das dann direkt anschließen. Oder klemmst es vom internen Controller ab und verdrahtest es dann auf die Midibox (dort wohl an die AINSER64). Dann haste alles nur auf dem Midibox-Controller und bist flexibler, da die Konfiguration dann über MIOS läuft.

    Gruß

    Frank

  4. Hallo Acul,

    möchtest du auf deinem Masterkeyboard kein Mod-Wheel und Pitchbend-Wheel vorsehen?

    Oder alternativ einen Joystick?

    Dann müsstest du allerdings wohl auf der Front alles etwas nach Rechts versetzen. (Vorausgesetzt, du bist Rechtshändler...)

    Was ebenfalls sinnvoll ist:

    Wenn du mit dem Masterkey verschiedene VST-Instrumente bedienen möchtest, könnte man ein "Resereve"-Feld mit 8 Potis/Encoder sowie 8-16 Taster unter bringen. Ich habe festgestellt, dass man mit 8 Fader, 8 Potis/Encoder und 8 Schalter schnell an Bedienungsgrenzen stösst. Und es ist recht lästig, einen Teil am Keyboard machen zu können, dann einen Teil wieder nur über Maus...

    Die meisten VSTi bieten die Möglichkeit, mehr als nur 8 "Quikcontrols" zu definieren.

    Hängt natürlich davon ab, was du steuern möchtest.

    Dann wäre der Platz wohl eh ausgereitzt.

    Gruß

    Frank

  5. Korrektur wegen 80x2-Zeichen-Display:

    Das war meinerseits Blödsinn! Hab da was durcheinander geschmissen!

    Gemeint war ein 40x2 Zeichen-Display!

    Sorry für die Verwirrung!

    Gruß

    Frank

    EDIT: Habe gerade gesehen, dass es sogar ein 104-Zeichen Display gibt...

  6. Hallo,

    wie Thorsten schon schrieb, ist es günstiger, nur die Platinen für das LPC 17 und AINSER64 in den USA zu bestellen. Den Rest bei Reichelt etc. Ist deshalb billiger, weil aus dem Ausland ab EUR 22,- Warenwert noch 19% Einfuhrsteuer und ab EUR 150,- Warenwert Zollgebühren dazu kommen.

    Biste also besser dran, wenn du die Platinen bei Tim bestellst und den Rest hier.

    Gruß

    frank

  7. Zum Netzteil:

    http://www.loetstelle.net/projekte/doppelnetzteil/doppelnetzteil.php

    Dort findest du ein universell einsetzbares Netzteil mit den Spannungsreglern.

    Die dort enthaltenen Kondensatoren C4, C6 sollten Tantal-Elkos sein, weil sie für kurzzeitige Stromspitzen, wie sie bei digitalen Schaltungen vorkommen, geeigneter sind.

    Bitte keinesfalls auf die Schutzdioden am Ausgang verzichten, falls der Spannungsregler kaputt geht, steht die volle Eingangsspannung am Ausgang!

    Die Siebelkos sind mit 1000 µF bis 1,5 A Strom gut bemessen, wenn du sicher gehen willst, dann bitte 2200 µF nehmen.

    Auf die entsprechende Spannungsfestigkeit achten (Daumen-Regel: Eingangswechselspannung (vor Brückengleichrichter) x 1,4 (durch die Siebung).

    Kühlkörper für Spannungsregler:

    Generell abhängig von dem Strom und der Differenz zwischen Eingangsspannung-Ausgangsspannung.

    Will also heißen: Wenn du den 12V-Spannungsregler mit 24V fütterst, muss er die Differenz von 12V in Abhängigkeit vom Strom in Wärme umsetzen können (Verlustleistung). Also lieber bei einem 7812 mit maximaler Stromentnahme nur 9-12V Wechselspannung vor dem Gleichrichter... (x1,4 - biste eh schon auf ca. 18 V am Eingang vom Stabi).

    Dein Trafo mit 2x15V ist schon überdimensioniert, da du dann nach der Siebung über 20 V bist!

    In der Praxis nimmt man für 12V Ausgangsspannung einen Trafo mit 2x9V.

    Dann bitte noch drauf achten, dass je nach Hersteller der Stabis die max. Strombelastung variieren kann (1A, 2A). (Ungekühlt meistens nur max. 500mA!)

    Gruß

    Frank

  8. So, heute ist meine Lieferung angekommen... was lange währt...oder so.

    Nun werde ich die restlichen Sachen bestellen, dann geht es los mit Aufbau und Konfiguration.

    Gruß

    Frank

    Zollwert war EUR 44,20

    19% Einfuhrsteuer: EUR 8,40

    Zoll bis EUR 150,- nur EUSt-pflichtig

  9. Wenn aber 2 Sendungen an einem Tag beim Zoll sind, nützt das splitten auch nichts, leider. Wird alles zusammen gerechnet...

    Aber mir ist es eigentlich egal, ob es ein paar EUR mehr sind fürs vezollen, hauptsache, es kommt mal an!

    Ansonsten hätte ich die Platinen auch hier machen lassen können... ist zwar teurer, aber man hat sie in einem überschaubaren Zeitrahmen...

    Egal, ich habe eh noch mit dem mechanischen "Zeugs" zu tun...

  10. Hast du mal meinen Vorschlag befolgt und die Platine auf einen Scanner gelegt und gescannt? Es könnte sein, dass ein Leiterbahnschluss oder ein Zinnschluss die Ursache sind... Die siehst du nicht unbedingngt mit bloßem Auge...

    Falls du keinen Scanner hast, kannste auch ne Digicam nehmen.

    Gruß

    Frank

  11. Ein LPC-17 Core und zwei AINSER- Module haben jedoch den Vorteil einer höheren Auflösung, die gerade beim Einsatz mit einer DAW Vorteilhaft ist!

    Das teuerste an den ganzen Projekten sind immer die mechanischen Bedienelemente wie Potis und Schalter.

    Da muss ich dem Vorredner Recht geben, 1,70 EUR für ein "billiges" Poti sind schon happig, wenn davon viele benötigt werden...

    Beim Gehäuse-Design sollte man auch an die EMV-Verträglichkeit und den Einsatzzweck zu denken. Ein Holzgehäuse sieht zwar sehr schön aus, aber: Wenn im Umkreis von 2 m ein Handy im Betrieb ist, kann es schon Probleme geben (Einstrahlung, auch wenn das Handy sich nur kurz irgendwo "einbucht"). Hier einen Mittelweg finden ist oftmals recht schwer...

  12. @FantomXR:

    Kannst du mal ein Foto von der bestückten Platine posten? Vielleicht sehen mehrere Augen mehr als zwei...

    Fehlereinkreisung:

    Alle gesockelten IC´s raus, IC7=LM317 und IC8=7805 kontrollieren, Dioden kontrollieren, Elkos kontrollieren.

    Spannungen am Eingang der Spannungsregler messen, dann Spannungenfür die IC´s nachmessen.

    Wenn bis da ok, dann erst die Motortreiber-IC´s L293 (IC1-4) nacheinander einstecken (stromlos natürlich!), dann den PIC. Zwischendurch Spannung kontrollieren.

    Tip allgemein aus der Elektronikpraxis:

    Ich lege eine bestückte Platine auf den Scanner und mache einen Scan von der Lötseite. Da kann man am Bildschirm sehr gut Zinnschlüsse erkennen!

    Alternativ kann man auch ein Foto machen.

    Gruß

    Frank

×
×
  • Create New...