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rolfdegen

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  1. Hallo nILS Sorry.. aber ich versteh den Hinweis leider nicht ganz. Wenn ich was falsch mache, dann bitte ich um Nachsicht. Auf SkyDrive liegen in der Regel meine ganzen Bilder. Das funktionierte die Tage aber nicht oder nur sehr sehr langsam, so das ich als Alternative Google Drive benutzt habe, um eine Kopie des Schaltplans dort abzulegen und für alle zugänglich gemacht habe. Gruß Rolf
  2. Hallo Ich bin jetzt dabei die Filteransteuerung im AVR-Synthi etwas zu verbessern. Ich werde für die Ansteuerung der beiden Filter das gleiche Hardwarekonzept mit einem im Gegenkopplungszweig geschalteten VCA-Chip verwenden. Die alte Filterschaltung hatte durch ihre logarithmische Steuercharakteristik den Nachteil, das erst bei halben Pegel der Filter anfängt sich zu öffnen. Gruß Rolf
  3. Hallo Hab mal ein kleines Video gedreht und auf Youtube hochgeladen. Es zeigt die VCA-Schaltung bei der Arbeit. Bild 2: AVR-Synthesizer Gruß Rolf
  4. Hallo Der Fehlerteufel hat mal wieder zugeschlagen. Es gibt einen kleinen Fehler im letzten VCA-Schaltbild. Der Wert von R12 muß 4.7K betragen. Hab beim zeichnen den kleinen Punkt vergessen Bild 1: AVR-Synthesizer VCA-Schaltung Gruß Rolf
  5. Hallo zusammen.. Die Weihnachtstage habe ich dazu genutzt, um die VCA-Schaltung für meinen AVR-Synthesizer zu bauen und zu testen. Herausgekommen ist die im Bild1 gezeigte Schaltung. Grundlage war der Schaltungsentwurf von Oliver Gillert. Ich musste allerdings ein paar Änderungen für meine AVR-Synthi machen, da Oliver in seinem Shruthi-Synthesizer mit einem anderen Spannungspegel (+5Volt) am PWM-Eingang arbeitet. Bild 1: AVR-Synthesizer VCA-Schaltung Mit dem Trimmer R5 wird die Steuerkennlinie für den VCA angepasst. Mit R3 wird das Steuersignal für den VCA verstärkt. Bei der Beschaltung des VCA's gibt es noch eine Besonderheit. Der VCA besitzt einen Mode-Pin (Pin1). Der Mode-Pin ermöglicht die Einstellung des Ruhestroms durch den Verstärker im VCA. Ist er der Mode-Pin nicht beschaltet, dann treten am VCA-Ausgang geringere Verzerrungen aber höheres Rauschen auf. Ist der Mode-Pin mit einem Pullup-Widerstand (hier R12) beschaltet, dann nehmen die Verzerrungen zu und aber das Rausches ist geringer. Gruß Rolf
  6. Hallo Imp Wolfgang aus dem CC2-Forum meint, das es sich hierbei um ein Lin-Log-Wandler als Multiplizierer handelt. Das Regelverhalten ist auf jeden Fall besser als ohne VCA im Gegenkopplungszweig. Mein Audio-Test mit der VCA-Schaltung verlief sehr positv. Werde die VCA-Schaltung von Oliver Gillert jetzt in etwas veränderter Form (Stereo-Version) in meinem AVR-Synthi integrieren. Den 2.VCA-Chip werde ich für die verbesserte Ansteuerung der Filter-Chips SSM2044 verwenden. Gruß Rolf
  7. Hallo Ich habe ein kleines Verständnis Problem mit der abgebildeten VCA-Schaltung von Oliver Gillert (Entwickler des Shruthi Synthis). Wie man erkennen kann, ist im Gegenkopplungszweig von Operationsverstärker (IC3A) ein VCA (IC7C) geschaltet (rotes Rechteck). Ich bin mir einfach nicht genau im klaren darüber, wozu der VCA (IC7C) notwendig ist. Vielleicht dient er zur Anpassung an eine lineare Steuerspannungskennlinie für den eigentlichen VCA in IC9D. Bild: VCA-Schaltung Gruß Rolf
  8. Hallo Hier eine kleine Klangkostprobe aus dem AVR-Synthi: Demo-Sound AVR-Synthi Gruß Rolf
  9. Hallo Danke für eure Infos. Ich hab die SSM2164 leider schon gekauft. Habe aber bei Sahin Electronic noch mal nach Preis und Lieferzeit für den V2164D angefragt. Mal schaun was die bei denen kosten. Die beiden Chips sind ja voll Pin kompatibel und von den Daten auch vergleichbar und somit austauschbar. Gruß Rolf
  10. Hallo ihr Lieben Nachdem sich nun die Fachleute von Atmel um mein Problem mit dem Programmieradapter AVRISP MKII und ATMEL Studio 6 kümmern, kann ich mich wieder voll meinem Synthi-Projekt widmen. (Zur Vorgeschichte meines Problems mit dem Programmieradapter: Ich verwende für die Entwicklung unter Windows8 Pro(64Bit)das aktuelle ATMEL Studio6 SP2 und einen AVRISP MKII Programmieradapter. Leider treten bei der Programmierung des Xplained-Kits unter Studio6 Fehler auf. Der AVRISP MKII Programmieradapter flasht den Xmega-Prozessor nicht richtig. Ein Vergleich der Programmdaten im Xmega-Flash und der erzeugten Hex-Datei von Studio6 zeigt deutliche Unterschiede im unteren Datenbereich des Flashs. Ich habe verschiedene Dinge ausprobiert wzB löschen des ATMEL USB Treibers und eine Neuinstallation des aktuellen Treibers von dieser Website (http://www.atmel.no/beta_ware/). Hat aber nicht geholfen. Dann habe ich Studio6 und den Atmel USB Treiber deinstalliert und Studio 5.1 installiert. Mit Studio 5.1 funktioniert alles fehlerfrei.) Nun zu meinem AVR-Synthi Projekt Ich möchte den AVR-Synthi mit zwei VCA-Chips (spannungsgesteuerter Verstärker) vom Typ SSM2164 austatten, weil ich mit der Soundqualität nicht zu frieden bin. Bei leisen Klängen ist ein Hintergrundrauschen vom DA-Wandler und dem Filterbaustein SSM2044 zu hören. Da der VCA-Chip am Ende der Übertragungskette, also hinter den Filtern sitzt, wird das Rauschen vom DAC und Filterbaustein mit abnehmbarer Lautstärke des VCAs auch leiser und ist dann kaum noch warnehmbar. Gesteuert werden die beiden VCA-Chips wie auch die Filter durch die PWM-Anschlüsse am Xmega-Prozessor. Das Hardwarekonzept für die Klangerzeugung sieht jetzt so wie in Bild 1 aus. Allerdings sind VCA-Chips nicht gerade billig. Ich habe sie bei einem Münchner Lieferanten (Sahin Electronic) für einen Stückpreis von 18,- Euro bekommen. Auf Ebay sind die Chips preisgünstiger zu bekommen, haben aber sehr lange Lieferzeiten (5-7 Wochen) weil aus Übersee. Bild 1: AVR-Synthi "WAVE 1" Lieben Gruß Rolf
  11. Hallo Ich verkaufe meinen beiden Original CEM3320 Filterbausteine. Geprüft und kaum benutzt. Lagen bei mir in der Schublade auf einer Iso-Matte. Alter ca. 10 Jahre. Da ich in meinem Synthi-Projekt die SSM2044 einsetze sind die CEM3320 überflüssig. Preis ist Verhandlungssache. Gruß Rolf Achso.. hät ich beinahe vergessen. Zur Zeit teste ich die Speicheranbindung des 8MByte großen SDRAM auf Xplained-Board das ich in meinem AVR-Synthi als Wave-Speicher verwenden will. Die Transverleistung des Speicherinterface im Xmega zum 8MByte SDRAM liegt bei beachtlichen 1.4Mbyte in der Sekunde. Für so einen 8Bitter eine stolze Leistung. Falls alles nach meinen Vorstellungen funktioniert, soll der XMega-Prozessor verschiedene 16Bit Waveforms nach dem Systemstart vorrausberechnen und in dem 8MByte SDRAM zwischen speichern. Per Timer-Interrupt werden die Wave-Daten aus dem Speicher gelesen und an als 12Bit Wert an den DAC gesendet. Das ganze funktioniert per Direct Digital Synthese und Waveform-Tabellenzugriff. Gruß Rolf
  12. Ja stimmt. An Midi hab ich jetzt gar nicht gedacht. Mal schaun wie ich das jetzt umsetze.
  13. Im Blofeld-Synthi gibt es für Detune keine Cent-Auflösung. Auszug aus der Bedienungsanleitung des Blofeld-Synthis: "Detune -64...+63 Stellt die Feinstimmung des Oszillators in 1/128 eines Halbtons ein. Das Verstimmen der Oszillatoren gegeneinander bewirkt eine hörbare Schwebung, die einem Chorus oder Flanger ähnelt. Verwenden Sie eine positive Verstimmung für einen Oszillator und den gleichen negativen Wert für einen anderen. ✻ Kleine Werte von ±1 erzeugen einen langsamen, weichen Flanging-Effekt. ✻ Mittlere Werte von ±5 eignen sich besonders für Flächen und andere voll klingende Klänge. ✻ Hohe Einstellungen von ±12 oder höher erzeugen einen starken Verstimmungseffekt und können für akkordeonähnliche Klänge verwendet werden. Ich werde die Detune-Werte in meinem Synthi wegen der hohen Auflösung jetzt auf -128 und +127 setzen. Gruß Rolf
  14. Den fehlenden Rest hab ich einfach untern Tisch fallen gelassen. Ich werde das jetzt so gestalten das ich auf der Anzeige Detune-Werte von -64 und +64 darstelle und diese intern mit 2 multipliziere.
  15. Ein Halbton wären 1/255. Ein Detune-Wert von zB. +127 liegt in meiner Konstruktion auf der Halben Höhe eines Halbtone.
  16. Hallo nILS Der maximale Detune-Werte liegt intern eigentlich bei -128 +127. Das entspricht einem Halbton. Würde ich diesen Wert für die Anzeige halbieren käme ich auf einstellbare Detune-Werte von -64 +63. Damit würde ich aber auch die feine Detune-Auflösung reduzieren. Was ist jetzt musikalisch sinnvoll ?
  17. Hallo Thomasch Danke für den Tip mit dem Detune-Wert. Werde ich nach deinem Vorschalg anpassen, so das der Wert von +99 bis -99 geht. Deine Idee mit dem waagerechten Slider werde ich mir noch einmal überlegen. Mal schaun obs mir vom Designe gefällt und auf dem kleinen Touch-Display umsetzbar ist. Bis dahin schöne Grüße. Rolf
  18. Hallo zusammen Ich habe das Menü für die Oszillator Einstellung nach einer Idee von Thomasch geändert. Es sieht jetzt übersichtlicher aus und ist einfacher zu bedienen. Um die Werte für Transpose und Detune zu ändern, tippt man einfach auf den Zahlenwert zwischen den beiden Pfeilen. Diese fangen an zu blinken und man kann jetzt über den Fader oder den ext. Drehencoder den Wert verändern. Achso.. hab ich ganz vergessen. Der AVR-Synthi besitzt jetzt einen Drehencoder. Damit lassen sich die Parameter viel leichter programmieren als über das Touch-Display. Gerade wenn man sehr kleine Wertänderungen programmieren möchte wzB Schwebungseffekte funktioniert das über den Drehencoder sehr genau. Bild 2: Neues Tune-Menü im AVR-Synthi Bild 2: Altes Tune-menü im AVR-Synthi Gruß Rolf
  19. Hallo Thomasch Danke für dein Lob. So einen Synthesizer zu entwickeln ist schon eine große Herausforderung für mich. Ich habe mir das alles viel leichter vorgestellt. Aber jeden Tag gewinne ich neue Erkenntnisse und kann sie in das Projekt einfließen lassen und den AVR-Synthi dadurch verbessern. Die Menü-Seite mit der Einstellung für die Oszillatoren ist noch nicht perfekt gelöst, da werde ich mir noch was besseres Einfallen lassen. Diesbezüglich danke für den guter Tip von dir. Aber es sind noch viele Dinge im AVR-Synthi, an denen ich schrauben und programmieren muss. Auf jeden Fall danke ich die für deine Tips. Mal schaun was ich davon noch alles umsetzen kann. In Bezug auf deine Frage nach einer Polyphonie muss ich dich leider enttäuschen. Dafür reicht die Rechenleitung des Xmega-Prozessors nicht. Aber der AVR-Synthi besitzt zwei getrennte Audioausgänge und zwei Filterbausteine die unterschiedlich angesteuert bzw moduliert werden können. Dadurch ist so eine Art Pseudo-Stereo möglich. Gruß Rolf
  20. Hallöchen.. Damits hier nicht zu langweilig wird, gibts zur Abwechslung ein paar Demo-Sound. Was in den Sounds noch fehlt, ist die Filter und Amplituden-Modulation sowie FM und Synchronisation der Oszillatoren. AVR-Synthi Demo-Sounds https://soundcloud.com/rolfdegen/avr-demo-31102012
  21. Hallo Nils Die Kunst ist es, einen Digitalen Synthi nicht zu steril klingen zu lassen. Ein wenig daneben klingt vielleicht besser. Nein.. kleiner Scherz :) Du hast natürlich Recht. Man könnte es vielleicht später mit einer größeren Tabelle genauer machen. Mal schaun ob dafür noch genug Platz im Flash-Speicher übrig ist. Die einzelnen Noten-Frequenzen sind aber schon sehr genau. Gruß Rolf
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