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rolfdegen

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Everything posted by rolfdegen

  1. This is the power supply in DE:GENERATOR Link german blog: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878 Link english blog: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1#Item_966
  2. Hier ist die Final Version meiner Netzteilschaltung im DE:GENERATOR. Ich habe noch ein paar Filterspulen an den Eingängen der Schaltregler integriert um die hochfrequenten Störungen auf der +12V Versorgungsleitung zu verringern.Netzteilversorung im DE:GENERATORGruß Rolf
  3. Hallöchen..Schaltung klappt. Hatte noch einen LM2574 in meiner Bastelkiste liegen. Der LM2574 ist der kleine Bruder vom LM2575 und kann nur 0.5A Strom.Der Rippel am 3.3 Volt Ausgang liegt unter 20mV und ist weder am ADC noch am DAC des Xmega Prozessors hörbar. Der kleine LM2574 muss jetzt 200mA auf der 3.3 Volt Spannungschiene liefern und wird dabei nur handwarm. Aus Kostengründen nehmen wir aber den leistungsstärkeren LM2575. Dieser ist etwas billiger und kann 1A.Die Gesamtstromaufnahme des DE:GENERATOR's liegt jetzt bei 12V/375mA. In der alten Schaltung lag er noch bei 470mA. Die aktuelle Leistungsmessung am Netzteil ist 5.6 Watt. Damit ist die Stromversorgung im DE:GENERATOR optimal gelöst. Es gibt keine heißen Bauteile mehr und klobige Kühlkörper die wertvollen Platz auf der Platine verschwenden. Die Europäische und Internationale Gemeinschaft kann sich jetzt über ein Energieeffizentes Musikinstrument freuen Gruß Rolf
  4. Hallo an einem sonnigen Sonntag in Wuppertal Hier die Schaltungsvariante mit einem Schaltregler LM2575 für die 3.3 Volt Spannungsversorgung.Ich will hoffen das der LC-Filter (L3 und C7) die 52KHz Schaltfrequenz am Ausgang des Schaltreglers soweit unterdrückt, dass es keinen Störeinfluss auf den ADC-Eingang und DAC-Ausgang im Xmega Prozessor gibt. Diode D3 und D5 dienen als Verpolungs- und Überspannungsschutz.Stromversorgung mit Schaltregler LM2575Durch den Schaltregler verringert sich die Verlustleistung um ca. 2.6 Watt. Eventuell kann ich sogar auf einen Kühlkörper am LM2575 verzichtet und ein 12V DC-Netzteil mit weniger Leistung anstatt 1000mA eines mit 600mA verwenden. Ferner reduziert das ein wenig die Kosten des Bausatzes. Bauteile sind jetzt bei Reichelt bestellt und dann wird wieder gebastelt.Gruß Rolf
  5. Hallo ihr Lieben..Die Tage hat mich etwas schockiert... aber nur ein wenig Unsere holländischen Kollegen von Tasty Chips Electronics bauen seit geraumer Zeit auch an einem Synthesizer namens ST4 und haben damit eine erfolgreiche Kickstarter Kampagne absolviert. Nicht das ich neidisch bin, weil einige Dinge am ST4 zufällig ähnlich aussehen wie am DE:GENERATOR und die Kollegen schon viel weiter sind als wir... Nein ich finde es immer wieder gut, dass es in der Synthi Scene kreative und kluge Menschen gibt von denen man positiv überrascht wird und viel lernen kann ST4 Synthesizer von Tasty ChipsSo auch die Sache mit den externen Netzteilen. Tasty Chips Electronics beschreibt auf der eigenen Website, dass sie ihr AC-Steckernetzteil für den ST4 Synthesizer nicht mehr in die EU importieren dürfen. Daraufhin mussten sie die Stromversorgung für ihren ST4 Synthesizer redesignen um ein Schaltnetzteil zu verwenden . Das wollte ich jetzt aber genauer wissen, denn ich verwende für den DE:GENERATOR auch ein AC-Steckernetzteil. Auf der Suche nach der entsprechenden EG-Richtlinien wurde ich in der"Netzteil-Verordnung (EG) Nr. 278/2009: Vorgaben zur Leistungsaufnahme und Effizienz" fündig. Mit der Verordnung zur sogenannten Ökodesign-Richtlinie begrenzt die Europäische Kommission die Leistungsaufnahme von elektrisch betriebenen Geräten für private Haushalte. Die Leistungsaufnahme muss im vermeintlichen „Aus“-Zustand auf 0,5 bis 1 Watt sinken. Dadurch soll elektrischer Energie eingespart werden, die ungefähr dem jährlichen Landesverbrauch von 129.400 kWh in Schweden entspricht.Hier ausführliche Informationen zum nachlesen: http://www.it-recht-kanzlei.de/externe-n...richtlinie.htmlFür unseren DE:GENERATOR verwenden wir auch ein AC-Steckernetzteil. Es ist leider nicht möglich, das AC-Steckernetzteil gegen ein DC-Schaltnetzteil auszutauschen, da im DE:GENERATOR einige Baugruppen eine negative Versorgungsspannung benötigen. Da mein Kollege Andre mit der Entwicklung des Motherboards noch nicht begonnen hat, hab ich mich sofort auf meinen Hosenboden gesetzt und die Stromversorgung im DE:GENERATOR geändert.Die Stromversorgung soll jetzt über ein handelsübliches 12 Volt DC-Schaltnetzteil erfolgen. Im DE:GENERATOR werden drei Spannungen benötigt. Zum einen eine 3.3 Volt Spannung für das CPU-Board und +8 Volt/ -8Volt für die VCA's und das Filter-Board. Die -12V Spannung wird durch zwei parallel geschaltete TL1054 IC's erzeugt. Der TL1054 arbeitet nach dem Prinzip einer Ladungspumpe und ist in meiner Schaltung als Spannungs-Inverter geschaltet. Der TL1054 liefert an seinem Ausgang maximal 100mA Strom. Da wir für die negative Versorgungsspannung einen Strom von maximal 150mA benötigen, müssen zwei TL1054 parallel geschaltet werden. Bei einer Belastung von 150mA sinkt die Ausgangsspannung am TL1054 auf ca. -10,8 Volt was für den 7908 aber noch ausreicht um stabile -8 Volt zu erzeugen.Neue Spannungsversorgung im DE:GENERATORAlte Spannungsversorgung im DE:GENERATORNeue SpannungsversorgungWas mir in der Schaltung noch nicht ganz gefällt, ist der hohe Energieverlust am 7805 Spannungsregler. Dieser verheizt ca. 2 Watt und muss über einen kleinen Kühlkörper gekühlt werden. Das könnte man eventuell mit einem kleinen Schaltregler wzB demLM2574 oder LM2575 verbessern. Ich werde das mal ausprobieren. Ein "grüner Engel" ist mir dann bestimmt sicher Liebe Grüße aus dem sonnigen Wuppertal. Rolf
  6. Hallöchen..Zur Abwechslung habe ich am DE:GENERATOR mal wieder etwas rumgeschraubt bzw etwas rumgelötet. Die Schaltung für den externen Audioeingang und Mikrovonverstärker wurden optimiert.Ferner ist eine Audio-Clipping Schaltung für den ADC-Eingang integriert worden.SchaltungsbeschreibungFür die Oszilloskop Funktion im DE:GENERATOR wird das Ausgangssignal beider VCAs auf den Operationsverstärker IC15a geführt. Dieser summiert das Signal und führt es anschließend auf den Eingang von IC14a das hier als Signal-Umschalter für den ADC Eingang dient. Über den Trimmer R73 wird der maximale Pegel für den ADC-Eingang eingestellt.Um Übersteuerungen am ADC-Eingang zu begrenzen, ist eine Clipping-Schaltung mit IC16a realisiert worden. Die Transistoren T1 und T2 begrenzen das Ausgangssignal von IC16a auf ca. 1.2 Volt. Anschließend wird das Signal mit IC16b noch etwas verstärkt um die volle Dynamik des ADC auszunutzen. Um die systembedingten Störungen in der Sample Aufnahme zu verringern, ist der ADC-Eingang als Differenzial Eingang geschaltet. Mit IC16c wird das Signal negiert und an den negativen ADC-Eingang geführt. Für eine weitere Verbesserung der Aufnahme sorgt eine externe Referenzspannungsquelle mit IC17. Der Komperatoreingang am Xmega Prozessor dient als externe Trigger-Eingang für die Oszilloskop-Funktion. Für den Mikrofonverstärker habe ich einen rauscharmen Operationsverstärker vom Typ NE5532 genommen. Laut Datenblatt liegt das Rauschen bei 5nV/Hz. Als Schaltungsvariante habe ich einen Nichtinvertierenden Operationsverstärker mit hohem Eingangswiderstand und 100 facher Verstärkung benutzt. Der hohe Eingangswiderstand hat den Vorteil, dass bei Anschluss von hochohmigen Mikrofonen die Ausgangsspannung des Mikrofons nicht zusammenbricht. Im DE:GENERATOR verwende ich ein preisgünstiges Elektret Mikrofon mit einer Ausgangsimpedanz von 2.2 KOhm. Der Widerstand R92 versorgt das Elektret Mikrofon mit der notwendigen positiven Versorgungsspannung.Der externe Audio-Eingang gelangt über das als Summierer geschaltet IC15d an den Signal-Umschalter IC14a und von da an den ADC-Eingang. Ferner kann das externe Audio-Signal auch auf den Filter-Eingang geschaltet werden. Bei Sample-Aufnahmen wird der Filter-Eingang durch IC14a gesperrt bzw an GND gelegt um eine Signalrückkoplung zu vermeiden.Auf aufwendige Aliasing-Filter am ADC-Eingang wurde hier verzichtet, da die Samplerate mit 44,1kHz sehr hoch ist und die Aufnahmen trotz fehlender Aliasing-Filter gut klingen.Externer Audioeingang im DE.GENERATORGruß Rolf
  7. rolfdegen

    Testadapter

    This is the Test Adapter for CPU-Board from DE:GENERATOR
  8. Übrigens.. Was verbindet einen Whistleblower mit der Musik... er singt gerne Gruß Rolf
  9. Hallo zusammen..Gestern traf ich mich mit dem Kollegen Andre aus Oer-Erkenschwick. Er brachte zwei fertig bestückte Muster Platine des CPU-Boards zum testen mit. Um die CPU Platinen zu testen, habe ich einen kleinen Testadapter mit LED's und Display gebaut (siehe Bild). Der Test überprüft alle Port-Leitungen der CPU mittels LED. Um das Display zu testen, wird ein Bild von der SD-Karte geladen und an das Display übertragen. Zum Schluss wird das 1MByte große SRAM überprüft.Testadapter für das CPU-BoardBei dem Test für die Port-Leitunge viel mir auf, dass 4 Port-Leitungen (PB4 - PB7) nicht richtig funktionierten. Schuld war die JTAG Funktion im Xmega Prozessor. Diese ist ab Werk eingeschaltet und muss per Umprogrammierung der Fuses ausgeschaltet werden (siehe Bild). Damit stehen die 4 Port-Leitung zur freien Verfügung.Fuses Xmega CPU (JTAGEN)Lieben Gruß aus Wuppertal. Rolf
  10. This is the CPU Board from my DIY Synthesizer DE:GENRATOR Blog english: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 Blog in deutsch: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  11. So.. geschafft. Die CPU-Platine für den DE:GENERATOR ist fertig gelötet. Wir habe eine kleine Elektronik Firma gefunden, die uns die Platinen kostengünstig löten kann. Somit entfällt das zeitaufwendige Löten der SMD-Bauteile. Ich habe es Gestern selber versucht und ca. eine Stunde für die komplette Bestücken und das Löten benötigt.Ich baue jetzt einen kleinen Testadapter mit einem TFT-Display und programmiere ein paar Testroutinen. Dann muss das gute Teil nur noch funktionieren und ich wäre happy Fertige CPU-Platine Der nächste Arbeitsschritt ist das Layouten des Motherboards. Diese Platine wird etwas aufwendiger sein und doppelt so groß werden wie die CPU-Platine.Gruß Rolf
  12. Hallöchen.. Live aus WuppertalZur Zeit bin ich leider nicht in Berlin auf der SUPERBOOTH 16 sondern in Wuppertal und arbeite an den letzten Feinheiten für den DE:GENERATOR. Mein Kollege Andre Laska aus Oer Erkenschwick ist als Vertreter unseres DE:GENERATOR Teams vor Ort und schaut sich mal um was die Konkurrenz so treibt. Aus Kostengründen haben wir uns entschieden, keinen Stand zu mieten. Herr Schneider als Geschäftsführer und Mitorganisator der SUPERBOOTH 16 hatte uns freundlicherweise noch ein Plätzchen freigehalten. Aber vielleicht klappt's ja dann beim nächsten Mal..SUPERBOOTH 16 in BerlinFür alle Liebhaber der Elektronischen Musik und der Musikelektronik ist die SUPERBOOTH das Highlight des Jahres in Berlin. Ein Tag wäre viel zu kurz um die Vielfalt der Technik und die ganzen Möglichkeiten der Elektronischen Musik zu zeigen und zu hören. Aus diesem Grund findet die SUPERBOOTH ab Heute volle drei Tagen lang statt. Das gebotene Programm ist reichhaltig. Von Gesprächskonzerten, Workshops, Klanginstallationen bis zu DIY Workshops wird viel geboten. Namhafte Aussteller wzB Dieter Doepfer, Steinberg, Yamaha, Waldorf Musik uvm sind vor Ort.Für "Stubenhocker" wie mich oder Leute die keine Möglichkeit haben nach Berlin zu fahren, gibt auf der SUPERBOOTH Website die Möglichkeit per Livstream dabei zu sein.SUPERBOOTH Livestream: https://www.superbooth.com/de/Bis dahin liebe Grüße aus Wuppertal. Rolf
  13. Die Speicherverwaltung im DE:GENERATORHallöchen zusammen. Heute will ich euch etwas über Speicherverwaltung im DE:GENERATOR erzählen. Wie ihr vermutlich schon wisst, besitzt der DE:GENERATOR einen 1MByte großen Sample Speicher. Dieser ist über das EBI-Speicherinterface mit dem ATxmega Prozessor verbunden. Dort wird ein geladenes Sample-File gespeichert und jeweils eine Wellenform-Bank für Oszillator 1+2. Ein kleiner Teil des Speichers wird noch für die Darstellung der Wellenform auf dem Display benötigt. Das 8KByte große SRAM im Xmega Prozessor wäre für die großen Sample-Files viel zu klein. Außerdem benötigt das Betriebsystem des DE:GENERATOR schon 5KByte im SRAM für Systemdaten und Variablen.Sample-SpeicherDie ersten beiden 4K Speicherblöcke sind für Bandlimitierte Wellenformen von Osc1+2 reserviert. Danach folgt der Speicherblock für das Sample-File. Im hinteren Teil des Speichers werden die geladenen Wellenform-Bänke von Oszillator 1+2 gespeichert. Jeder Oszillator kann dadurch unabhängig auf eine eigene Wellenform-Bank zugreifen oder auf das geladene Sample-File. Eine Verwaltung von zwei Sample-Files für beide Oszillatoren ist zur Zeit nicht vorgesehen und hätte den Nachteil, dass sich der Speicherplatz dafür halbieren würde.Bis zum nächsten Mal. Gruß Rolf
  14. Die Speicherverwaltung im DE:GENERATORHallöchen zusammen. Heute will ich euch etwas über Speicherverwaltung im DE:GENERATOR erzählen. Wie ihr vermutlich schon wisst, besitzt der DE:GENERATOR einen 1MByte großen Sample Speicher. Dieser ist über das EBI-Speicherinterface mit dem ATxmega Prozessor verbunden. Dort wird ein geladenes Sample-File gespeichert und jeweils eine Wellenform-Bank für Oszillator 1+2. Ein kleiner Teil des Speichers wird noch für die Darstellung der Wellenform auf dem Display benötigt. Das 8KByte große SRAM im Xmega Prozessor wäre für die großen Sample-Files viel zu klein. Außerdem benötigt das Betriebsystem des DE:GENERATOR schon 5KByte im SRAM für Systemdaten und Variablen.Sample-SpeicherDie ersten beiden 4K Speicherblöcke sind für Bandlimitierte Wellenformen von Osc1+2 reserviert. Danach folgt der Speicherblock für das Sample-File. Im hinteren Teil des Speichers werden die geladenen Wellenform-Bänke von Oszillator 1+2 gespeichert. Jeder Oszillator kann dadurch unabhängig auf eine eigene Wellenform-Bank zugreifen oder auf das geladene Sample-File. Eine Verwaltung von zwei Sample-Files für beide Oszillatoren ist zur Zeit nicht vorgesehen und hätte den Nachteil, dass sich der Speicherplatz dafür halbieren würde.Bis zum nächsten Mal. Gruß Rolf
  15. Wir planen jetzt das Motherboard. Auf dem Motherboard (siehe Bild) sitzt die Spannungsversorgung, Midi Schnittstelle, VCA, Fx (Delay Schaltung) und Audio Ein/Ausgang. Das Filter- und CPU-Board werden später auf das Motherboard gesteckt. Da auf dem CPU-Board einige SMD Bauteile sitzen, wird sie von uns gelötet und getestet ausgeliefert. Jetzt gibt es noch ein paar Details zu klären, die den externen Audio Eingang auf dem Motherboard betreffen. Dann wird Andre mit dem Layouten beginnen. DE:GENERATOR MotherboardÄnderungs Info: Der LCD Konnektor ist jetzt komplett auf das CPU Board gekommen.Gruß Rolf
  16. Hallöchen..Heute sind die CPU Platinen für den DE:GENERATOR aus China eingetroffen. Wir haben insgesamt 10 Stück bestellt. Jetzt gehts ans SMD löten. Bin gespannt ob wir's hinbekommen.CPU Platinen für den DE.GENERATORGruß Rolf
  17. Hallöchen. Was ich zur Zeit mache.. nix Das war gelogen. Ich arbeite zur Zeit an ein paar Midi-Routinen für den DE:GENERATOR. Bei einer Routine handelt es sich um eine kleine Midi Noten Verwaltung (NoteStack).Der NoteStack macht folgendes: Wenn ich eine Midi Note spiele, wird die Noten Nummer auf Platz 1 im NoteStack gespeichert und der Ton vom Synthesizer gespielt. Lasse ich die Taste wieder los, so wird die Note im NoteStack gelöscht und der Ton wird ausgeschaltet. Simpel.. Jetzt drücken wir aber zwei Noten. Fast passiert: Zuerst wird die 1.Note auf Platz 1 im NoteStack gespeichert und der Ton gespielt. Danach wird die 2.Note auf Platz 2 im NoteStack gespeichert und der Ton für die 2.Note gespielt. Damit befinden sich jetzt zwei Noten im NoteStack. Die 1.Note auf Platz 1 und die 2.Note auf Platz 2. Lasse ich jetzt die 2.Note los, so wird im Stack die 2.Note auf Platz 2 gelöscht und der Ton für die 1.Note gespielt.Änliches passiert wenn die 1.Note losgelassen wird und die 2.Note noch gespielt wird. Dadurch wird dann die 1.Note auf Platz 1 im NoteStack gelöscht und die 2.Note auf Platz 1 verschoben. Der Ton für die 2.Note wird ohne Unterbrechung weiter gespielt. Insgesamt können 16 Noten im NoteStack verwaltet werden.NoteStack Schema C-Code Beispiel uint8_t NoteStack_pool[10]; uint8_t NoteStack_ptr = 0; uint8_t NoteStack_size = 10; //------------------------------------------------------------------------- // NoteOn //------------------------------------------------------------------------- void midi_NoteOn(void) { uint8_t midi_note_temp = midi_data[0]; // load midi_note if (NoteStack_ptr < NoteStack_size) { midi_note = midi_note_temp; NoteStack_pool[NoteStack_ptr] = midi_note; // write current note into notestack_pool NoteStack_ptr++; midi_sync_flag = 1; // start envelopes } } //------------------------------------------------------------------------- // NoteOff //------------------------------------------------------------------------- void midi_NoteOff(void) { // load current note uint8_t midi_note_temp = midi_data[0]; uint8_t last; // search current note into notestack_pool for (uint8_t i = 0; i < NoteStack_size; i++) { if (NoteStack_pool[i] == midi_note_temp) { // clear current note into notestack_pool NoteStack_pool[i] = 0xFF; NoteStack_ptr--; last = i; // sort notes into notestack_pool for (last; last < NoteStack_size;last++) { NoteStack_pool[last] = NoteStack_pool[last+1]; } // playing previous note if (NoteStack_ptr > 0) { last = NoteStack_ptr-1; midi_note = NoteStack_pool[last]; frequency_tune(); } else { // stop envelope if no note into notestack_pool midi_gate_flag = 0; } break; } } } Gruß Rolf
  18. This is the CPU Board from my DIY Synthesizer DE:GENRATOR
  19. Hallo.. ich schon wieder Montags ist eben immer viel los und auch bei mir in der Entwicklungswerkstatt.Um den DE-GENERATOR in seiner "unbegrenzten" Möglichkeit der Klangerzeugung noch zu steigern, können jetzt die 128 festen Wellenformen als Wellenform Bank von der SD Karte geladen werden. Insgesamt besteht dann die Möglichkeit auf 128*100 Waveforms und 128*100 Sample-Files zu zugreifen . Eine Wellenform Bank besteht aus 128 einzelnen 256 Byte großen Wellenformen. Diese können zB am PC mit einem Audioeditor (Audacity) hergestellt und auf die SD Karte kopiert werden. Im Oszillator Menu kann dann der Benutzer auf die verschiedenen Wellenform Bänke und Sample-File Bänke zugreifen. Eine Editierung der Wellenform Bank ist im DE-GENERATOR momentan noch nicht vorgesehen.Mit dem Mode Schalter kann zwischen der Auswahl von Wellenform oder Sample-File umgeschaltet werden.Auswahl von WaveformsAuswahl von Sample-FilesGruß Rolf
  20. This is the final CPU-Board from my DIY Synthesizer DE-GENERATOR Blog german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=89764#post89764 Blog english: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1#Item_946
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