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Verkaufe meinen Monster-Controller


MyCo
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Hallo Freaks  ;)

Da ich ein neues und etwas kostspieliges Projekt plane, muß ich mich wohl von meinem 1. Eigenbau-Midi-Controller trennen. Ich habe keine konkrete Preisvorstellung, daher bietet mir einfach was an und ich entscheide ob es sich für mich lohnt. Das Angebot richtet sich nur an Interessenten aus Deutschland, ein Versand in andere Länder ist aufgrund der Größe und des Gewichts einfach nicht möglich. Ich verkaufe es außerdem nur an Bastler, da ich keinerlei Garantie auf meine Baukunst geben kann und ein Support für Elektronik-Noobs kann ich aus Zeitgründen nicht machen. Das Gerät funktionierte bisher einwandfrei, ich verwendete es allerdings ausschließlich in Fruityloops...

Was unbedingt erwähnt werden sollte: Das Gerät ist nicht Midibox-Hardware-kompatibel, wenn man es also mit MIOS steuern möchte, muß man etwa 80% der Hardware austauschen.

Hier die Eckdaten:

61 Fullsize Keyboardtastatur, Key-Scan-Matrix, Gumminoppenlagerung auf PCB

128!!! Drehgeber, Bourns, 24 rastende Schritte, mit Tastfunktion!

128 Tasten (die in den Drehgebern)

128 Aluminium Drehknöpfe

2x20 Zeichen LCD mit Hintergrundbeleuchtung, "busy" ist angeschlossen, daher sehr geringe Reaktionszeit

4 Menü-Taster, 3 davon werden auch als Transport verwendet (Play, Stop,Resume)

Atmega128 auf Träger-PCB mit 16MHz Quarz, nahezu jedes Pin ist belegt  :D

Programmiert in Bascom Basic, daher sehr leicht zu verstehen/Programmieren

3 Digitaleingansplatinen mit je 128 digitalen Eingängen, 2 davon sind professionell gefertigte PCBs mit Lötstop und Bedruckung, sind NICHT DIN kompatibel

externes Netzteil

Zur Bauweise:

Das Gehäuse war ursprünglich von einem Keyboard, die komplette Oberseite wurde entfernt, und stattdessen eine 7mm Laminat-Platte mit Epoxid-Harz eingeklebt. Alle Bedienelemente wurden auf der Rückseite der Laminat-Platte befestigt, daher sind auf der Oberseite keine Schrauben zu sehen. Alle Löcher die an der Rückseite für Anschlüsse waren wurden mit Spachtelmasse geschlossen (davon ist von außen nichts zu sehen). Anschließend wurde das obere Gehäuseteil rund 20 mal geschliffen und lackiert, es ist also spiegelglatt und hochglänzend.

Im Inneren sind die Bedienelemente (also die Drehgeber) auf eigenen Lochrasterplatinen. Die Verbindung zu den 3 DIN-Platinen erfolgt über Litzen (immer 4 gruppiert) und gekrimpten! Steckkontakten... dadurch wurden mehrere Kilometer an Litzen verbaut.

Ich mußte einiges durch experimentieren ändern, zB. mußte ich nachträglich die Load und Shift-Signale der DIN Module verstärken, weil deren Leistung für 48 Stück 74hc165 nicht ausreichte.

Nun, hier sind die Bilder:

P1160098.jpg

P1160099.jpg

P1160101.jpg

P1160103.jpg

P1160104.jpg

P1160105.jpg

Fragen dazu könnt ihr hier stellen, oder direkt an mich, per ICQ: 53-216-558

MfG

Maik

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