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MIDIbox Newbie (1/4)

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  1. Ja, habe auch gerade Deinen anderen Beitrag im Forum gesehen.. das lässt ja hoffen. Hast Du die Quelltexte zur MIDIbox plus 8 auch freigegeben? Finde nur das HEX File. Ich hab in meiner Bastelkiste noch einen 16F877 gefunden, allerdings nur ein 16MHz Quarz. Würde das ganze gern mal schnell auf nen Steckbrett probieren wollen. Stefan
  2. Vielen Dank, da werd ich wohl mal Schaltkreise bestellen.. Bei Microchip gibts übrigens ein errata-sheet mit Version Mai diesen Jahres in dem der EUSART Bug mit einem Workaround beschrieben ist. Hast Du Dir das schonmal angesehen? Grüsse Stefan
  3. Ok, also wenn das mit dem PIC + USB funktioniert, dann würde ich eindeutig dieser Lösung den Vorzug geben. Allerdings hast Du ja die Firmware (noch?) nicht veröffentlicht. Arbeitest Du dort noch an Anpassungen für die I2C Module, oder muss ich dort meine (sehr) alten PIC Kenntnisse wieder rauskramen? Grüsse Stefan
  4. Die Frage ist, ob man die Last wirklich per Treiber verteilen muss. Die MIDI Events kommen eh nur in der programmierten Häufigkeit. D.h. wenn man seine Geräte sinnvoll verteilt, sollte es eigentlich zu keinen Problemen kommen. Ausnahme bleiben lange Frames. Die Frage ist nur, in wie weit diese nicht auch bei "normalem" MIDI Probleme machen. MBHP_USB_PIC !? Was ist aus dem USART Bug geworden? Auf die Cypress Variante würde ich lieber verzichten - Fotoplatten gelingen mir nicht so gut... Stefan Nachtrag: Wieso funktionieren bei der USB Variante 5 MIDI in/out und bei einer COM Schnittstelle nicht? 12 MBaud zu 31250 Baud ist doch noch kritischer als 115200 zu 31250... :) Müsste also "nur" der USB MIDI Treiber auf eine COM umgeschrieben werden, oder?
  5. Wieso? 4 x 31250 = 125000 Baud Würde also in Rückrichtung sogar zu wenig sein.. wobei das dann eh nur theoretisch wäre - da müssten ja alle Ports unter Volllast laufen. Die Richtung andersrum müsste man halt durch einen geschickten Treiber abfangen werden - der eben virtuell 4 Schnittstellen je 31250 Baud zur Verfügung stellt. Naja, für den ersten Schritt möchte ich nur ein Gerät mit ein paar wenigen Fadern/Potis, Tastern und LEDs.. also sowas wie die MIDIbox64 - nur eben deutlich kleiner. Das ganze per serieller Schnittstelle. Und wenn ich schon so ein Kasten baue, dann muss der wenigstens gleich auch MIDI IN und MIDI OUT haben.. Stefan
  6. Nichts. Ich hatte nur verstanden, dass man mit dem alten OS zwischen MIDIbox und PC-Com-Port noch den MIDImerger brauchte, um die Baudrate anzupassen. Hm, also das mit den Datenströmen verstehe ich nicht so ganz. Jeder Kanal der nicht auf der MIDIbox selbst liegt, wir einfach weitergeleitet. Oder übersehe ich da etwas? Mit den Buffern verstehe ich auch nicht ganz. Wo ist dort der Flaschenhals? Angenommen es kommen Daten mit 38400 Baud - dann werden die sich doch vermutlich auf MIDIbox, MIDI OUT1 und MIDI OUT2 verteilen - je nach Routing. Ausnahme ist natürlich der Pakettyp mit beliebig vielen Bytes. Der Flaschenhals sollte ansonsten die Richtung MIDI zur COM sein: Nämlich wenn von allen MIDI IN Ports und der MIDIbox etwas zum PC gesendet wird? Andersrum könnte man doch auch eine Baudrate von 115200 Baud nehmen und 4 unabhängige MIDI Ports realisieren. Wären ja auch nur 64 mögliche Kanäle. Grüsse Stefan PS: Ich habe (noch) keine praktischen Erfahrungen mit MIDI, also bitte nicht böse sein falls ich Müll erzähle...
  7. Hallo Thorsten, danke für die schnelle Antwort. Von der Baudrate ist es schneller, ok - ich dachte da eher an Buffer bei der seriellen Schnittstelle, die bei den USB Treibern vielleicht nicht vorhanden sind. Ok, was wäre nun zu tun? Nehme ich nur die MIDIbox, müsste ich im Quelltext oder per Parameter einfach die Baudrate auf 38400 Baud setzen? Die Variante mit dem MIDI-Merger ist - soweit ich verstanden habe - nur für das alte OS notwendig. Das I2C Prinzip mit den 2x2 MIDI in/out klingt aber auch sehr interessant. Wenn man das mit einem COM Interface und einer MIDIbox vereinen könnte, wäre das ziemlich genial. Nachtrag: Wer ist dort eigentlich der I2C Master? Ist das schon die MIDIbox? Grüsse Stefan
  8. Hallo, ich würde gern eine kleine MIDIbox bauen, um unter Rosegarden/Linux etwas konfortabler arbeiten zu können. Nutzen will ich dafür meinen Laptop, d.h. ich brauche entweder ein USB MIDI Interface oder ich spreche die MIDIbox direkt per serieller COM Schnittstelle an. Von der Hardware und mit kleiner Firmwareänderung (steht glaub irgendwo beschrieben) funktioniert das offensichtlich. Aber was für Treiber brauche ich dazu im Linux? Wie sieht es bei dieser Lösung mit den Latenzzeiten aus. Ist das irgendwie langsamer als eine USB-Lösung? Gibt es vielleicht auch komplettes COM-MIDI Interface (funktionsfähig unter Linux), welches ähnlich gut wie die USB Lösungen läuft? Grüsse Stefan
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