ezChris

objekt pascal war dat nich delphi?.. *langlangisher* aber cool dass sich das jetzt geklärt hat; hab das halbe internet deshalb auf den kopf gestellt. komisch dass ich bei "@ und array" nich auf ne opascal seite gestoßen bin. naja viel gelernt. vllt hab ich das mit den zeigern dann auch mal verstanden :-) wat son kleiner kasten midi2din fürn aufwand machen kann.. nur fürs protokoll: die geschichte mit dem flash speicher hat sich auch geklärt. der flash hat anscheinend eine geringere nutzungsdauer; daher ist ein eeprom für regelmäßiges (vorallem automatisiertes schreiben) besser geeignet. kostet ja auch nich die welt.. genießt noch das wetter am we ps: früsche hirne gibs übrigens im supermarkt. man muss nur die richtigen leute kennen.

der ist übrigens auch meistens im chat.. ;-) nILS: @einarray[0] zeigt auf den speicher an dem der anfang des arrays liegt das ät macht aus dem array einen pointer. (hätt ich in info mal ein wenig besser aufgepasst) *g*

hehe.. genau das -> ??? vllt sollt ich einfach mal ein wenig ausprobieren. wird schon schiefgehen.

hi danke für die antwort, ich denke wie ich da an die pins komm und die aus nem char raushol klappt ganz gut mit internet recherche etc. .. frag mich eher wie das mit dem speichern so klappt. vorallem was das @ vor dem array zu suchen hat. hab sowas nirgends gefunden. und darf man nu während der laufzeit auf den flash zugreifen. ich mein 'hab mir mal n eeprom bestellt. hat mich auch nicht in den finanziellen abgrund gestoßen. aber wüssen würd ichs schon gern ;-) der chris ps: selber programmieren rockt. weil mehr überblick und weil danach kommt die fußleiste zu dem rackteil. und das wird dann noch mehr special.

hey alex, danke für die antwort.. zu 1.) wusste nicht dass man arrays nur mit 256byte belegen darf. würd dann zwar ein byte für alle buttons benutzen aber das nicht mit der mask variante machen sondern die bytes bitweise auslesen per: byte & 0x01 != 0; (1.bit) byte & 0x02 != 0; (2.bit) byte & 0x04 != 0; (3.bit) byte & 0x08 != 0; (4.bit) byte & 0x10 != 0; (5.bit) byte & 0x20 != 0; (6.bit) damit man auch den 1. und 2. schalter gleichzeitig aktivieren kann.. dann wär der array 128*2 macht genau die 256..! porno! ;-) zu 2.) wenn ich zum ersten mal mein gerät anschalte und der den flash ausliest. ist der dann leer oder bastelt er sich ne einstellung zusammen weil im speicher lauter müll rumturnt. ich glaub der bootloader formatiert aber den flash einmal komplett.. sofern ist die frage geklärt. zu 3.) das beispiel hab ich von der ucapps seite. steht unter mios/Functions im mennü grüße

nochmal zu dem mapping array.. 1. mios kann auch multidimensional arrays oder? (unsigned char array1[128][7]) <- 128 für midi PC in -> 1-6 welchen schalter der umlegen soll -> 7 der midi PC out kann ich die dann so speichern: unsigned char n; for (n=0; n<128; n++) MIOS_FLASH_Write(0x6660+n, @array1[n][0]); hab glaub ich nicht so ganz verstanden was das @ vor dem array bewirkt, das du mir mal erklärt hast (nils) 2. ist bei nem frisch gebrannten PIC der speicher 0? oder gehört sich auch ne init für (falls ich das dingen noch nicht benutzt hab) die den speicher formatiert? und 3. der normale midi send besteht aus: MIOS_MIDI_BeginStream(); MIOS_MIDI_TxBufferPut(evnt0); MIOS_MIDI_TxBufferPut(evnt1); MIOS_MIDI_TxBufferPut(evnt2); MIOS_MIDI_EndStream(); right? oder gibs das auch als fertige func? *nichtgefundenhab* grüße

ich glaub das kennt jeder hier das tolle an der MB: man kann auch einfach anfangen und immer weiter arbeiten. heißt: du baust dir als erstes zB einen midi monitor. dann weiß man ungefähr wo man hinläuft in sachen löten, programmieren etc. ... erstens ist der eh ganz nützlich (grade wenn man im studio arbeitet) und zweitens kann man auch das CORE weiterverwenden und darauf ne LC oder sonst was aufbauen dann gibt man auch nicht gleich 3 millionen aus für motorfader.. und die vergammeln später in einer ecke ;) voll der altkluge rat hier *schäm* :o

eieieiei ;-) klingt nach gaaaanz viel zeit geld und arbeit. hehe ----------------------------------------------------------------------------------- und du möchtest analog arbeiten?! 16 kanäle 4 subs. analog pult mit motorfader?! (steuerung komplett digitalisieren und dann mit DCAs - digi amps und filtern arbeiten) oder selber ein digitalpult baun? (zB ne MB LC mit integrierten interfaces, laptop dran, logic drauf, fertig die laube) grüße der chris

yay! you re the man i ve been waiting for.. :D I know it s in use because I turn off the Vpp with the burning software and it s on 5 sec later without doing anything (same with clock, ... I measured it) the burning software detects the picburner (lpt1) i m logged in as admin mm i ve got no special programm for accessing the lpt. but you re right: since xp it s planed that "normal" programms have no direct access to the lpt, but I think the software does it. the echo command says nothing.. i m sorry :-) by the way my parallel port mode is ecp (e/a 378 irq 7 dma 1) 2 days ago i thought i got the point. a few years ago there was a printer on the computer. i deinstalled it, but there have been some hidden drivers left. i deinstalled them, but there s still the auto request on the lpt

hab ich auch schon durch.. bi-directional ecp und epp. so langsam geh ich am stock. hab gestern alle möglichen versteckten treiber einzeln nacheinander runtergeschmissen und neu gestartet. *örx*rumkrebs* nix. immer noch der gleiche mist. frag mich nur wofür windows das alles braucht. 4 verschiedene parallel port driver wovon jetzt nur noch einer aktiv is und es klappt alles wie bisher?! naja weitermachen. ;-) so ist nunmal der DIY. an so kleinen dingen bleibt man wochenlang hängen. und verbrennt seine uCs ps: was hast du denn eingestellt?

Hey folks, I ve posted this allready in the german sub, but we ve been stuck a little bit. My WinXP (or something else) is accessing the LPT port, while burning. I tried portmon to localize the malefactor, but it s not working @ll. just blank. There is no printer/scanner or something installed.. Can somebody help? any ideas?

nimm einfach die pins an dem du die midi out buchse gelötet/gesteckt hast.. so wie im anhang. das findest du alles im midi troubleshooting beim nächsten mal bestellste dann ne LED mit ;-) ist manchmal hilfreich was auch recht hilfreich sein kann, ist der MIDI IO check: den PIC aus der fassung zu nehmen und RX/TX brücken und dann irgendeine debug message schicken einfach ne drahtbrücke in den sockel stecken. geht schnell ;-)

normalerweise müsste es einmal blinken beim runterdrücken (note on) und einmal beim loslassen der taste (note off) aber immerhin.. die LED is nich im eimer. hehe *grübel* vllt den treiber vom 122 deinstallieren und neu drauf ziehn. kommst du auch an ein anderes interface?

also wenn die out LED am 122l jetzt nich leuchtet wenn du den keyboard controller benutzt, dann ist entweder die LED kapott (?!?) oder du solltest auf ein anderes interface umsteigen

ich meinte nich den midi in mit dem midi out verbinden, sondern das midi device routing im studio. mios studio out port -> us122 out die midi out LED am interface muss, wenn du sendest, auf jedenfall leuchten; auch wenn du kein core dran hast.. kannste ja einfach mit dem mios keyboard controller ausprobieren. dann würd ich schauen warum die midi in leuchte am interface konstant leuchtet. mal einfach ne LED oder n multimeter nehmen und an die midi out pins des core halten, die LED müsste dann im 2sec takt aufleuchten. wenn das nicht der fall ist, stimmt entweder was mit der platine nicht oder mit dem bootstrap loader.