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Posted

1:

warum werden im AOUT-LC eigentlich zwei in reihe gesch. 10k widerstände und nicht ein 20k verwendet? ein paar gut ausgesuchte 20er sollten es doch auch tun, oder?

2:

könnte man nicht mit einem 8038 mit einfachen mitteln einen vco aufbauen mit 1V/oct verhalten(oder so'ne art multi-oscillator, je nach einstellung als tongenerator oder lfo) ?

davon dann ein paar stück, die sich auch zu fm zusammenschalten lassen.

dann noch VCF (http://www.uni-bonn.de/~uzs159/rsmoog.png),

ADSR (http://www.uni-bonn.de/~uzs159/adsr2.png),

VCA (http://www.uni-bonn.de/~uzs159/vcaneu.png)

(vielleicht auch noch andere "module").

die verbindungen der module könnten statt mit patchkabeln mit einem elektronischen schalter gemacht werden. (http://www.uni-bonn.de/~uzs159/switching.png)

das ganze dann gesteuert durch eine MIDIBOX-CV die dann vielleicht sogar eine eigene software und einen neuen namen bekommen könnte.

was haltet ihr davon?

Posted

Hallo,

zu 1) weil bei Conrad das 100ter Tuetchen 10k Widerstaende 1.33 EUR kostet, und ein zusaetzliches 100ter Tuetchen 20k nochmals 1.33 EUR kosten wuerde? Weiss nicht. Vielleicht aber auch nur, weil es einfacher ist, passende 10k Widerstaende zu selektieren, als aufeinander abgestimmte 10k/20k Widerstaende

Wenn die Widerstaende von der gleichen Charge kommen, ist die Wahrscheinlichkeit hoeher, dass ihre Werte identisch sind - da muss man dann auch eigentlich nicht mehr nachmessen.

zu 2) nicht mein Gebiet, aber andere Freaks koennen sicherlich mehr zu dem Thema beitragen. :)

Gruss,

        Thorsten.

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