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fpele

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  1. @Acul: Warum haste denn die Klaviatur zerlegt??? Steckerbelegung geht doch aus dem Schaltplan hervor... Dann mal die txt-Datei in Thorsten´s Projekt ansehen, da beschreibt er den Anschluss vom Korg. (Link: siehe Links in Thorsten´s Post´s) Entsprechend auf FATAR umsetzen. Vielleicht kann Thorsten uns ja auch einen zusätzlichen Hinweis zum Anschluss der Fatar-Klaviaturen geben. Ansonsten müsst ihr einen Moment warten, bis ich meine "Sachen" alle zusammen habe (sind bestellt und tw. unterwegs)... dann tüftel ich das mal aus... @Thorsten: Schaltplan von Fatar-Klaviatur könnte ich dir mailen.
  2. Die "Sense"- Funktion bewirkt je nach Einstellung, dass der Motor sozusagen "entkoppelt" wird, wenn du die Fader manuell mit den Fingern verstellst. Je nach Konfiguration wird dann auch der manuell eingestellte Wert der DAW oder Software übergeben. Für die Sense-Funktion brauchst du die metallisierten Knöpfe, damit ein Wert bei Berührung gemeldet werden kann. Das MF_NG v3 Modul berücksichtigt diese Funktion und hat einen eigenen Prozessor an Board. Soweit ich gesehen habe, lässt es sich ebenfalls über MIOS konfigurieren. Versenken der Fader/Bedienteile: Je nachdem, wie man es macht, ist es schon mit Arbeit verbunden. Man kann aber alle Fader auf ein 1 mm starkes Blech montieren und insgesamt, als eine Einheit, hinter die Frontplatte setzen. Dann brauchst du nur einen Ausbruch für alle Fader. Den Ausbruch kann man dann noch mit einem schwarzen Kantenschutz ausstatten, dann sieht es sehr gut aus... Aber es geht nichts über eine gefräste Frontplatte... Wenn es mit dem Foliendruck bei mir klappt, werde ich mir die entsprechenden Frontplatten ohne Bedruckung machen lassen. So genau, wie man sie dann bekommt, kann man sie nur mit hohem Aufwand selber bearbeiten. Es sei denn, man hat die Möglichkeit, die Bohrungen und Fräsungen auf einer CNC-Fräse zu machen.
  3. Habe mal gerade bei einem Fader nachgemessen: von Faderoberkante bis Betätigungsknopf-Unterkante sind es 4,2 mm. 3 mm Plattenstärke ist also eigentlich das höchste der Gefühle, denn etwas "Luft" brauch der Knopf auch. Habe hier die 60 mm Fader von ALPS, die ins Keyboard eingebaut werden. Mit den passenden metallbeschichteten Knöpfen (verchromt)für die "Sense"-Funktion. Man könnte die Bereiche des Faders aber auch etwas in die Frontplatte "versenken". Entweder von unten den Fader versenkt einschrauben, oder von oben für den Knopf eine tiefere Flachfräsung vornehmen. Ob das in Holz aber so gut geht, weiss ich nicht. In Kunststoff gehts sehr gut. Da sollte man einfach mal probieren... Wie schaut es denn mit den Tastern aus bei einer 3mm-Frontplatte?
  4. Wenn du die Bedienelemente nicht auf der Frontplatte befestigst, sondern auf einem Chassis, geht das....aber: Die Schalter und Fader müssen sich betätigen lassen... ist also vom mechanischen Aufwand umfangreicher. Ich werde die Tage mal versuchen, einen Druck einer Frontplatte mit dem Drucker auf Folie zu drucken.
  5. Hallo Thorsten, meine LPC17 "Sachen" sind bestellt und z. T. unterwegs. Sobald alles da ist, geht´s ans Aufbauen... Danke auch meinerseits an dich für dein Engagement in dieses Midibox-Projekt. Ich habe die letzten Tage etwas im engl. Forum gestöbert und gesehen, dass auch dort einige Fragen in dieser Richtung waren. Vielleicht wäre ein "offizieller" Hinweis (Projektbeschreibung) dort auch von Nutzen... (nur als Idee). Also, ich für meinen Teil freue mich riesig auf den Bau meines (Orgel)- Keyboards... Gruß an alle Frank
  6. @nlate: Jo, ich gebe dir in allen Punkten Recht. Da der polyfone AT jedoch sehr aufwendig erscheint, bleibt es wohl bei meinem Keyboard erstmal bei einem AT über das Wheel. Bleibt ein Kompromiß, ich weiss. Meine Wheel´s haben alle die Controller-Möglichkeiten des Midibox-Projektes. Die zugewiesenen Controller können in der Software, die ich habe, zugewiesen werden. Sollte es für einen poly-AT eine vertretbare Lösung geben, bin ich natürlich auch daran interessiert. Im Moment schaut es aber bei 2 Manualen eher schlecht aus. Für jede Taste eine Abfrage... mal sehen, wie das wird. Der neue Drucksensor von Doepfer ist wohl eher ungeeignet... Der Bereich scheint zwar ganz brauchbar zu sein, aber dann doch teuer, wenn für jede Taste ein Sensor gebraucht wird. Interessant wären noch magnetische Näherungssensoren wie der MAG 3110 von Freescale...
  7. @nlate: Und dann spielt man mit mehreren Tasten gleichzeitig verschiedene Aftertouch-Werte für die Instrumentierungen? Gut, wenn gesplittet wird, ist man frei bei der Wahl... Reicht da nicht aus, z.B. 4 Zonen (bei 61 Tasten) vorzusehen und dann diese Zonen mit einem Drucksensor auszustatten? Den Drucksensor gibt es als 1 mm starken "Gummistreifen", der Widerstandswert wird dann über ein AIN-Eingang ausgewertet. So würde ich mir die Lösung vorstellen. Ich bringe es jedenfalls nicht fertig, mit allen Fingern auch nur annähernd einigermassen gleiche AT-Werte zu produzieren... Mit den beiden kleinen Fingern keine Chance. Deswegen bin ich schon darauf gekommen, mir für den AT ein extra Mod-Wheels vorzusehen. Habe also dann 3 Stück: Pitch, Mod-Wheel, AT-Wheel.
  8. @FantomXR: Das ist wohl die einzigste vernünftige Möglichkeit. Meine Schalter und Bedienelemente kommen alle auf Platinen. Auf der Rückseite der Frontplatten lasse ich mir M3 Einpressbolzen anbringen, dann kann ich die Platinen mit einem Abstandhalter festschrauben. Ich lasse mir die Platinen machen, auf 1 Eurokarte dann mehrere "Platinenstreifen" für die Schaltergruppen. Selber machen scheidet bei mir aus, da die Platinen 2 Lagen haben (doppelseitig, unten für Schalter und oben für LED). Ich benötige 2er, 3er, 4er und 8er Gruppen, die ich universell (im Raster) einsetzbar auslege. Somit kann ich mehrere Gruppen auf eine EURO-Platine setzen, die ich dann entsprechend trenne. In meinem Instrument möchte ich keinerlei Lochraster-Sachen haben... soll alles stabil sein.
  9. Hello, Thorsten has a project in the works that allows keyboards from different manufacturers (including Fatar) query with double contacts. There is then a complete keyboard interface for connection of mod and pitch bend, etc. greetings Frank
  10. Profil: http://www.heidenreich.de/pix/products/group_06/variant_b/skizze_cut.png Ist ein Profil, das einen variablen Winkel hat. Man kann also damit beliebige Pultförmige Gehäuse bauen...
  11. @FantomXR: Bedrucken tun eigentlich alle, die auch Frontplatten liefern: WK-Mechanik, Schaeffer, Heidenreich. Die Schalter setze ich auch ein, neben dem Typ 6450 auch den 6425 mit LED. Ich habe eine Anfrage bei der Fa. Heidenreich (Gehäusebau) gemacht. Dort gibt es Gehäuse (Multiformis), die ein Gehäuseprofil ähnlich einem Scharnier verwenden (MBSEQ). Dieses Gehäuseprofil könnte ich auch als Meterware bekommen. Gibt es in Natur Eloxal und Schwarz Eloxal. Bei Interesse mal Bescheid geben, da dort eine Mindestabnahme gefordert wird (Ich brauche aber keine 10 Profilstangen....)
  12. @Thorsten: Wow! Klasse! @FantomXR: Was für Drucktaster verwendest du bei deinem Projekt? Die Motorfader lassen sich auch mit einem 1mm dicken Blechstreifen an den Enden befestigen.Auf der Frontplatte werden dann Einpressbolzen M3 auf der Rückseite angebracht, damit können die vormontierten Fader angeschraubt werden. Auf der Frontplatte entfallen dann die Befestigungsbohrungen für die Fader... Sieht auch besser aus.
  13. @FantomXR: Das hatte ich auch schon mal gefragt, habe aber keinen Hinweis erhalten... Aber: Tastaturabfrage und die entsprechenden Module braucht ja jeder, der eine Klaviatur an der MidiBox betreiben will. @Acul: Was meinst du? Dein Thread ist ja überschrieben mit "Tagebuch eines Masterkeyboerd..." oder so... @ADK: Meine Professional 2000 hat auch solch eine Schalteranordnung. Schaltet zwischen zwei Sammelschienen. Ich könnte aber noch einen zusätzlichen Kontakt einbauen, dann ne Diodenmatrix, und das Ganze dann wie eine Fatar-Tastatur behandeln. Mir schwebt aber etwas anderes vor: Original Tastaturen von Fatar einbauen, alles "alte Zeugs" bis auf Schalter/Anzeigen raus, einen PC rein und via Sample-Technik die alten Sounds spielen... Vorher natürlich mit SampleRobot die Original-Klänge samplen... Arbeit, aber die würde ich mir gerne machen... Mal sehen...
  14. @Thorsten: So habe ich mir das vorgestellt... Super. Damit wäre auch der Weg frei für die komplette Midifizierung meiner alten Schätze (Orgel). Das Ain-Modul kann dann auch verwendet werden.
  15. Schönen guten Tag an alle. Ich bekomme morgen mein Paket mit dem CoreV3 und Din/Out und Ain Modulen. Damit möchte ich erstmal mit dem Midibox Projekt auf "Tuchfühlung" gehen. Werde mir dann aber Ende des Monats das LPC17/LPXRESSO und das Motorfader-Modul bestellen. Dann gehts auch am "richtigen" Projekt los. @Thorsten: Reicht ein LPC17-Core (mit MIDIO128) eigentlich aus, um 2 61er Tastaturen mit Anschlagdynamik, 1 Motorfadermodul, 2xDIN und 2xDOUT sowie 1xAIN zu verarbeiten? Oder sollte man lieber alles, was mit Schaltern, Potis und LEDs zu tun hat, lieber auf einen 2ten Core mit eigenem Midi-Kanal setzen... Sollte eigentlich, aber ich frage zur Sicherheit lieber nochmal. Viel Spaß bei euren Projekten! Gruß Frank
  16. Bei RS-Electronic gibt es Encoder mit LED-Beleuchtung nur für den Knopf, bei Völkner habe ich einen Encoder mit Led-Ring gefunden, aber teuer. Obwohl: Da braucht man nur ein Loch in der Frontplatte, das spart wieder ne Menge! Links: www.de.rs-online.com/web/p/optische-encoder...encoder/6633209/ www.voelkner.de/products/42326/Led-Encoder-Ec11b1524b-Led.html?WT.mc_id=googlebase&utm_source=google&utm_medium=base&utm_campaign=D77876
  17. Ein Touch-Display macht eigentlich nur in Verbindung mit einem PC Sinn.... und auch nicht für "alles"... Es geht beim Musikmachen nichts über echte Bedienelemente, meiner Meinung nach. Auf einem Touch muss man immer draufgucken, was man macht. Ich benutze es nur, weil ich dann die Bedienelemente auf das Notwendigste beschränken kann... Alles, was man nicht während des Live-Spiels machen muss, kann dann über den Touch gemacht werden, wie z. B. das Zusammenstellen der Presets, der festen Klangparameter und sowas. Ich habe auch eine Software für mein Android-Tablet, mit der ich die DAW (Cubase) bedienen kann. Manchmal ganz brauchbar, aber es erstzt keinesfalls einen echten Controller! Deshalb sollen bei meinem Keyboard auch echte Fader, die aber spieltechnisch besser auf der linken Seite angeordnet werden, zum Einsatz kommen (linke Hand hat i.d.R. mehr "Luft"). Und eben richtige Taster zum umschalten der Presets und Instrumente. Auch viele Keyboard-Hersteller haben sich in Touch-Bedienungen versucht, kommen bis jetzt letztendlich aber wieder auf "richtige" Drehknöpfe und Fader zurück. Auch wenn das etwas teurer ist. Ich habe die neueren Fader-Teile von Steinberg (CME-Serie) für die Bedienung im Auge gehabt. Und auch probieren können. Aber mir sind richtige Fader lieber. Zu den Elektroniken von Döpfer: Von Fehleranfälligkeit habe ich da noch nichts gehört... Wohl sind sie jedoch relativ teuer. Haben aber den Vorteil: Anschließen, etwas einstellen und funktioniert! Muss mann dann selber wissen, ob´s einem den Mehrpreis wert ist...
  18. Hallo Acul und FantomXR, ich möchte mich mal "offiziell" in diesen Thread einklinken, da ich ähnliches plane... dazu aber gleich etwas mehr. Ich habe eine interessante Seite gefunden: http://www.creativegallery.nl geht da mal auf die Unterseite >dark quaternity<. Nur so als Ideenträger... Wobei ich gerade feststelle, dass ein Holzgehäuse doch recht gut aussieht... Was möchte ich machen? Ich möchte auf MidiBox-Basis ein 1-2 manualiges Keyboard bauen, das einen PC enthält, wo ich einerseits meinen VSampler unterbringe sowie etliche Soundfonts von gesampelten älteren Instrumenten (ich komme von der Wersi-Böhm-Orgelbauerei...früher), andererseits benutze ich die Software LiveStyler von N. Stellberg, die bei mir gut läuft und in der ich ebenfalls VST-Plugins laden kann. Bedienung läuft über einen 15-Zoll ELO Touch (bischen groß alles, aber auch ohne Brille zu bedienen!), die wichtigen Bedienelemente sollen aber über Fader, Encoder und Taster gelöst werden. Nachdem ich mehrere Masterkeyboards getestet habe, habe ich mich zum Selbstbau entschlossen, da ich beruflich "vorbelastet" bin und damit eigentlich keine Probleme habe. Stecke allerdings noch in der Planungsphase (aber schon fortgeschritten), aber ich möchte mir dafür Zeit nehmen, weil ich nicht alles 2x machen möchte. Das soll erstmal reichen... später mehr. Oder soll ich einen eigenen Thread aufmachen??? Die Unterstützung von Thorsten ist im übrigen wirklich exellent, und wenn sich einige von den bisherigen Ideen umsetzen läßt: Fantastisch!
  19. @Thorsten: Lässt sich für die Anschlagdynamik noch eine Auswahl von z.B. 4 Kurven realisieren? Das wäre eine gute und sinnvolle Sache... Acul, steht bei deiner Klaviatur ein "DF" oder "DR" auf dem Typenschild? (Aufkleber auf der Platine.) Es gibt von Fatar beide Versionen, die unterscheiden sich in der Polung der Dioden, also Tastenkontakt an Kathode oder Anode. Aufteilung ist jeweils gleich: Linke Seite=32 Tasten, rechte Seite=29 Tasten. Gruß Frank
  20. Hallo Thorsten, das schaut ja sehr gut aus mit der Tastaturabfrage... klasse. Die neue Analog-Platine MBHP_AINSER64 würde mich auch interessieren, würde ich auch gerne testen. Die 11-bit Auflösung ist hervorragend, und wenn das noch jitterfrei ist, gibt es keine springende Filterwerte... (will haben) Die Tastaturabfrage werde ich dann auch mal testen, mit der Velocity. Freue mich schon drauf! Gruß Frank Hallo Thorsten, das schaut ja sehr gut aus mit der Tastaturabfrage... klasse. Die neue Analog-Platine MBHP_AINSER64 würde mich auch interessieren, würde ich auch gerne testen. Die 11-bit Auflösung ist hervorragend, und wenn das noch jitterfrei ist, gibt es keine springende Filterwerte... (will haben) Die Tastaturabfrage werde ich dann auch mal testen, mit der Velocity. Freue mich schon drauf! Gruß Frank
  21. Hallo Acul, schaue dir doch bitte mal den Schaltplan vom Fatar-Key an. Die Tasten sind als Diodenmatrix angelegt, aber eben zwei(!) Schalter pro Taste: einer öffnet beim Drücken, der andere schließt. Aus der Zeit zwischen öffnen und schließen muss vom Prozessor der Velocity-Wert errechnet werden. Den bekommst du also nicht durch "verdrahten". Und Thorsten sagte ja bereits, dass er schon daran arbeitet. @Thorsten: Wie schaut es denn damit aus? Gruß Frank
  22. Hallo Acul, der Post an Thorsten war eigentlich für dich bestimmt, habe mich vertan, sorry. Die Tastaturen sind sehr gut für ein Key geeignet (Fatar eben!). Und mit dem LPC17 Core sollte es auch keine Latenzprobleme geben. Die Tastaturen werden über 2 16pol. Kabel angeschlossen. Anschlussbild findest du auch bei Doepfer. Ich bin noch etwas am schwanken, ob ich die Tastaturen an den Doepfer-MKE setze (sind dann gleich fix-fertig) und die Schalter/Controller/Fader über die Midibox-Apps mache, weil dann flexibler. Mal die nächsten Tage sehen, was wird. Gruß Frank
  23. Hallo Thorsten, ich habe einen Tipp für dich: google mal nach "Hoffrichter Orgelbau" Da sind die KT8T61-Tastaturen mit Anschlagdynamik für EUR 85,- zu bekommen (sind Fatar TP9). Da lohnt sich ebay wirklich nicht. :rolleyes: Ich habe heute meine 2 Tastaturen bekommen, da ich so wie du ein eigenes Modulares KB plane. 1x Masterkeyboard (oben) mit einigen Schaltern und 10 Fadern, als Erweiterung (unten) das Zusatzmanual. Im KB wirde ein PC sein, der einen VST-Host und entsprechende Plugin-Instrumente enthält. Ein bereits vorhandener ELO-Touchscree wird auch gleich eigebaut. Realisieren möchte ich die Steuerung des Ganzen auch über µAPPS. Gruß Frank
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