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Ravager

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  1. hi there, i just finished a pic burner and checked the circuit several times. Though, P18 won't identify my PIC 18F452-I/P no matter what "interface timing" I use: while checking, both the red and the yellow LEDs are lit for a about half a second. The red one seems to turn off earlier. i could imagine 3 possible problems there is an error in the circuit --> I can't find it :) my PIC won't work --> how can I find out? p18 version 1.8 is buggy --> has anyone got an older version? is the recoginzed PIC-ID correct? 0xFFE0? if not, where shoul I find the problem? edit: - I used a new cable - Voltage corrected down to 12,5V --> same error - tried out 3 parallel modes: ECP, EPP, Bi-Directional. Same error, but bidirectional behaves very strange concerning the LEDs
  2. wow, antwort vom scheffe selber :D Ich sehe die Vorteile bei der Softwarelösung - die ganzen Eingänge werden über das GM5 an den PC geschickt und der kümmert sich um den Rest. Schade dass gerade 500 voll sind, aber das GM5 habe ich ohnehin schon ne Weile im Auge. Mir persönlich wäre das natürlich nur Recht, wenn ich mir statt über eine C-Programmierung mein Setup in Cubase zusammenklicken könnte. Auf der anderen Seite ist Cubase natürlich nicht so mächtig wie Logic, was midi processing angeht (soweit ich weiß, wurde logic ja ursprünglich genau dafür entwickelt). Und falls die Anforderungen nur Logic zulassen muss ich eben umsteigen - unter Umständen einfach auf eine ältere Version 6 oder 7... :) Aber wie sehen denn die nötigen Einstellungen in der DAW aus? In worten wäre das dann für jede Midispur etwa: "Ist Button A (extern) aktiviert, werden Signale der Klaviatur B an die Spur nicht gefiltert." "Ist die gedrückte Taste (note on, note off) zwischen den Werten von Encoder C und D (extern), wird das Signal nicht gefiltert." "jedes eingehende CC 'F' wird zu einem CC 'x' umgewandelt, wobei 'x' der Wert des Encoders 'G' (extern) ist." Diese blöden Formulierungen sollen verdeutlichen, was die Software alles leisten können muss: sie muss im Prinzip die ganzen eingehenden Datenströme mit den Einstellungen im vorhin beschriebenen "Kasten", den es ja immer noch gibt - auch wenn er kein processing betreibt, abgleichen und dann routen/filtern. Midi lässt aber kein "Abgleichen" zu - wenn der user den "Klaviatur nach Spur 1" Button A drückt, wird das an die DAW gesendet, ob sie es gerade brauchen kann oder nicht. Die logische Konsequenz: Logic müsste in Variablen abspeichern, was über den einen Midi-Eingang kommt und sein filtering/routing diesen Werten anpassen. Also in Cubase habe ich solche Funktionen noch nicht gefunden. Haut das in Logic echt hin? Das wäre ja traumhaft! oder habe ich noch nicht verstanden, wie du das meinst?
  3. soo einige Wochen sind mittlerweile ins Land gezogen und ich hab geplant und getestet. Die Softwareunklarheiten sind jetzt beseitigt! Hier ein kurzer Überblick, was sich getan hat: Man kann mit dem geplanten Gerät im einfachsten Fall bis zu 8 VST-Instrumente steuern. Diese Instrumente werden in Cubase als Plugins geladen und für jedes eine MIDI-Spur eingerichtet. In Cubase kann man einstellen, dass über das selbe Interface jede dieser Spuren nur Events aus einem Midi Kanal abgreift. Damit ergibt sich an die Midibox die Anforderung, dass sie auf verschiedenen Kanälen eines Ausgangs die Instrumente anzusteuern versucht. Jetzt wollte ich mich erkundigen, ob sich mit midibox folgendes (genannt "Kasten" ^^) realisieren lässt: Ich bastle einen Kasten, der 3 Midi Eingänge hat, die entweder aus dem Gerät rausgeführt werden oder von der internen Klaviatur gefüttert werden. Außerdem kommen Midi Signale von anderen Cores (DINs, AINs,...). Ein einzelner Midi-Ausgang stellt wie oben beschrieben die Verbindung zum PC her. Auf dem Kasten befinden sich Buttons und Encoder in einer Matrix angeordnet, mit denen man zuweisen kann, ob Signale von der Klaviatur an den entsprechenden Kanal (1-8) gesendet werden sollen. So kann es natürlich vorkommen, dass ein ganzer Haufen an Midi-Ereignissen dupliziert werden muss, weil die Klaviatur ja mehrere VSTis ansteuern soll. Außerdem kann der Benutzer für jeden Midi Kanal wählen, welcher Notenbereich der Klaviatur "abgegriffen" wird (tiefste und höchste Note einstellbar, Benutzerfreundliche "learn" Funktion wäre sehr sinnvoll). Entsprechendes gilt für die beiden externen Eingänge: die Kanäle der eingehenden Events müssten umgeschrieben, evtl kopiert werden - ein "thru"-Button sorgt außerdem dafür, dass der Nutzer die Möglichkeit hat, alles direkt und ohne processing an den PC weiterzuleiten. Und auch bei allem, was von anderen Cores des Geräts kommt, muss kopiert, der Kanal gewechselt oder vielleicht sogar der CC geändert werden. Dazu kommt ein großes LCD, damit der Benutzer ein bisschen Ahnung davon hat, was er eigentlich gerade tut - der Funktionsumfang ist doch recht groß Stellt sich nun also die Frage, ob einerseits diese ganze Menge an Daten noch ein latenzfreies Spielen erlaubt - man kann davon ausgehen, dass ein Note-On und -Off bis zu viermal kopiert werden muss. Sind da Lags zu erwarten? Würde es helfen, für jedes Instrument ein eigenes Interface am PC zu benutzen, um so die Datenlast aufzuteilen? Und mich würde interessieren, ob die Rechenleistung des Cores überhaupt ausreicht, solch umfangreiches Processing umzusetzen. Ich könnte mir vorstellen, dass das für ihn einen ganzen Haufen Arbeit bedeuten würde. Da ich mir ASM in diesem Umfang nicht zutraue, wäre es nötig, dass der verbaute Core die nötige Leistung auch bei einem C-Programm liefert. Lässt sich die Arbeit vielleicht sinnvoll auf mehrere Cores verteilen? Der MIDI-Processor auf uC-Apps ist leider nicht wirklich gut dokumentiert, was mir in der Hinsicht auch Angst macht.
  4. Generische Kommandos sind also midibefehle, wie ich sie zum steuern der plugins brauche? Oder handelt es sich dabei um etwas anderes? Das bedeutet mit einem LC könnte ich die instrumente steuern und das "laden von presets" realisieren, wie ich das mir vorstelle? Die Hardware zu realsieren sollte kein problem sein. Ich werde eine fertige klaviatur benutzen und ein neues gehäuse bauen. Wie du sagst, ist das größere Problem die Software. 2. geht also mit mackie-control, wie oben beschrieben? Vielleicht könnte ich das umschalten von den Instrumenten selbst... folgendermaßen realisieren: http://www.hurchalla.com/Maple_plugins.html Dann müsste ich evtl. doch auf verschiedene midi kanäle zurückgreifen - zumindest intern. Auch wenn der benutzer davon gar nichts merkt. Ich steuer also über einen bestimmten Controller dieses virtuelle teil, um festlegen zu können, auf welchem Kanal die ganzen anderen midi-Ereignisse eintrudeln. In meiner Host Software sind mehrere midi-spuren offen - für jedes VSTi eine, aber nur die mit dem entsprechenden kanal leiten die Daten an die Instrumente weiter. Geht das? Könnte das vielleicht auch sogar die midibox lösen und die software von dem oben geposteten link wäre gar nicht mehr nötig? Dann braucht man allerdings auch noch einen midi-merger, weil dann der ausgang von der klaviatur in den eingang der midibox kommen müsste. Umgekehrt könnte die midibox ja nichts an den signalen ändern, die die Tastatur macht. Oder ist der "Kanalwechsel" wie ein Steuersignal, das aus jeder beliebigen Ecke kommen darf?? Luxusfrage: Kann man auch auf mehreren Kanälen gleichzeitig senden? Oder geht nur "eins" oder "omni"? Der hintergedanke wäre, dass ich 8 buttons hab für meine 8 VST-Instrumente habe und dann wählen kann, dass die mididaten nur auf kanal "2", "5" und "9" gesendet werden, um mehrere instrumente gleichzeitig zu spielen. Naja gut - realistisch betrachtet gibt das datenbrei, wenn die hälfte der instrumente ein program change empfangen und die andere hälfte nicht. Also eindeutig Ein Fall von "später nochmal drüber nachdenken", wenn der Rest sicher geplant ist. ich gebe dir absolut recht. Ich werde, um mich in die midibox einzuarbeiten bestimmt nicht mit diesem Projekt anfangen. Tatsache ist, dass ich mich erstmal erkundigen möchte, ob ich mit der midibox weiterkomme. Man kann das softwareproblem nämlich nicht unabhängig von der elektronik betrachten. Vielleicht ergeben sich ja hier bestimmte lösungen, die ganz neue Anforderungen an die Software stellen. Das ist das Problem, wenn man so ein ziemlich integriertes System haben möchte. Auf jeden Fall möchte ich das "einfach drauf los" vermeiden. Auch wenn das modularsystem der midibox so etwas vielleicht zulässt =)
  5. Keyboarder braucht eh keiner :D wenn da mal ne minute bootpause ist, kann ich das sicher als geplant verkaufen. Aber mal ehrlich. XP ist doch mit sinnvoller konfiguration recht stabil. =) Aber sinnvoll wäre es wohl, sich erst mit der VST-Host-Software auseinanderzusetzen. Offensichtlich gibt es recht wenig, was in dieser Richtung vom Entwickler "vorgesehen" ist. Beziehungsweise ich denke eher, dass ich es nicht verstanden habe. Wo kann ich denn etwas dazu lesen, wie ich die Software (welche auch immer) konfigurieren muss, dass sie 1. VST Instrumentenwechsel so zulässt 2. die nötigen midi-daten raussendet?
  6. Hallo Leute, bei meiner Recherche zu einem aktuellen Projekt bin ich auf midibox gestoßen und ich stelle mir jetzt die Frage, ob dies die optimalste Lösung ist. Was Aufwand & Nutzen angeht. Erstmal grob, was ich plane: Ziel soll sein ein Keyboard, das ich mit auf die Bühne nehmen kann. Drin sind - Klaviatur - Controller - PC - wenn noch Platz ist, Lautsprecher. mehrere Software-Instrumente, die in einem entsprechenden VST-Host laufen, übernehmen also die Klangerzeugung. In erster Linie dachte ich da an NI B4 II und einige weitere (Freeware VA-Synths, vielleicht FabFilter, Orchester). Der erste Schritt ist es, eine VST-Host-Software zu finden, die meinen Controll-Anforderungen genügt. Es muss mir nämlich möglich sein, über meine Controller das VST-Instrument zu wählen und auch über Programm-Change die Presets in den einzelnen VST-Instrumenten durchzuschalten. Dabei sollte die Host-Software bei jeder Änderung die zugehörigen midi-Daten senden, damit sich Motorfader, Endlospotis und alle Spielereien, die ich euch gleich vorstelle, darauf einstellen. Laut einem Tip im Musiker-board lässt sich das sogar in Cubase 3 realisieren. Dabei wird allerdings auf einen sogenannten Mackie-Mode zurückgegriffen, für den midibox wohl eher nicht vorgesehen ist, oder? Konkret plane ich folgende Controllertypen: mind. 10 Motorfader für das einstellen von Zugriegeln in der Orgel mind. 8 Endlospotis mit Anzeige (LED Kranz, oder Raw-Werte) mind. 8 Buttons mit LED-Anzeige (Beim Knopfdruck wird der Zustand zwischen 0 und 127 gewechselt, monoflop-charakteristik) mind. 8 Buttons (Beim Drücken 127, nach dem loslassen sofort wieder 0) 1-2 Controller für das exakte eingeben von Werten: Mit dem letzten Punkt wäre dann folgendes zu realisieren Steuerung für das Wechseln der einzelnen VST-Instrumente. Hierbei hängt es natürlich davon ab, was die Host-Software interpretieren kann: - ein Vorschlag war das Aufteilen auf mehrere Spuren in der DAW. Dann müsste man also mit dem Controller den aktiven Track wechseln können. up/down taster genügen - Wenn es einen Host gibt, der Instrumente anhand von gesendeten CC-Werten wechselt, muss man also auch beliebig genaue Werte schicken können. Poti, Fader und Button sind auch hier keine Lösung. Steuerung für das Wechseln der Presets in den VSTis: Das Ganze wird ja in der Regel über Program-Change gelöst. Eine bequeme Variante wäre ein zehn-Ziffern-Feld (0-9), +/- Tasten (beide gleichzeitig gedrückt sendet 0) und ein Jog-Wheel oder ähnliches zum schnellen Durchschalten. Beim Instrumentenwechsel springt der Encoder auf die Presetnummer, die im neuen Instrument aktiv ist. Das Selbe kann man sich auch für das senden von CC-Werten vorstellen: Die Luxus-Variante sieht eine 2D-Matrix (1x1) vor. Dann könnte man also mit zwei dieser Tastenfelder einerseits einstellen, was gesendet wird, andererseits auch auf welchem CC. Auch dieser Controller müsste Daten empfangen können. Wenn man darüber allerdings nachdenkt, ist das eine blöde Idee. So viel Tippzeit hat man live hoffentlich nicht ;D Wie ihr seht, wird das immer komplexer, je komfortabler man es haben möchte. Vor allem, da auf JEDEN FALL Soundsprünge durch nicht korrekt nachgestellte encoder/regler vermieden werden müssen. Und da habe ich im Moment noch die Befürchtung, dass die schönsten Controller, egal ob selbstgebaut oder gekauft, nicht die richtigen Daten von der Host-Software bekommen. Der Midi-Channel bleibt immer gleich. Das Keyboard soll ohne Kanalwechsel auskommen, außer das lässt sich wirklich nicht vermeiden. Also Kann man diese ganzen Controller mit der midibox realisieren? Wie groß ist der Aufwand? Ist das bezahlbar? irgendwo habe ich gelesen, dass Motofader recht teuer sind. Kennt jemand vielleicht zufälligerweise eine VST-Host-Software, die meinen Anforderungen entspricht? Oder kann ich tatsächlich Cubase 3 benutzen? Ich hoffe, hier einige Cracks zu finden, die mir weiterhelfen können. Vielleicht werde ich ja auch selbst zu einem =)
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