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Amiga-Falcon

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  1. Noch ein kleiner Nachtrag: D I E S E Netzteile kaufen wir dort immer ein. Wenn man sieht, was die für ´ne leistung machen, also dafür bau ich sowas nicht selber... Amiga-Falcon
  2. Ich hatte das wohl etwas "krass" ausgedrückt. Man sieht schon, daß der Button leutet, selbst wenn man schräg drauf schaut, weil die Kuppe abgerundet ist. Nimmt man statt klarer Plastikstäbe aufgerauhte, sieht man es übrigens auch von der Seite leuchten. Ich mache gerade übrigens Tests mit Kontaktfolien, bzw. Kontaktgummis (wie man sie z.B: in Tastaturen findet). Das hätte zur Folge, daß man den Kunststoffstift (von oben) direkt mittig auf eine Feder setzt, die quasi um das Kontaktgummi drum herum liegt. Alle "Trockentests" auf dem Tisch klappten bisher 1A. Der Widerstand der Gummikontakte liegt bei ca. 30 Ohm, was für ein sicheres Schalten der MB völlig ausreichend sein sollte. Sobald ich was 100%iges habe, mach ich mal Fotos davon. Amiga-Falcon
  3. Ich mache auch gerade Versuche, was Taster/Drehknöpfe und deren Beleuchtung angeht. Bei Tastern hab ich (momentaner Stand) folgende Lösung gefunden (siehe Bild unten). Die Kunststoffscheibe, die unten an den Stift angeklebt ist, kann transparent sein, muß aber nicht, da die LED ja im "Taster" selber liegt. Sie könnte auch aus Metall sein (Snob´s nehmen ein 2 Euro Stück -lach- oder ´nen Krügerrand...). Den O-Ring habe ich aus einem Alurohr geschnitten und ganz simpel mit 2-Komponistenkleber (hehe...) an die Frontplatte geklebt (als Führung). Die Feder dient nur dazu, den Stift sicher nach oben zu drücken, damit das nicht dem Minitaster allein überlasen bleibt. Der Plexiglasstift hat nun die Eigenschaft, das Licht der LED zu leiten und zwar bis zur abgerundeten Druckfläche. Schaut man seitlich auf den taster, sieht man nahezu nichts von der Beleuchtung. Der Taster "leuchtet" also nur an seiner Oberfläche. Für meinen Geschmack sieht das Oberklasse aus... Je nach Geschmack kann man die Druckfläche des Tasters nun mit feinem Schmirgel aufrauhen, damit man einen diffusen Lichtschein bekommt oder man poliert ihn klar. Einziger Wermutstropfen: Ich hab lange suchen müssen, bis ich einen Plexiglasstab und ein Alurohr gefunden hatte, die beide perfekt ineinander paßten. Aber es geht... Ist nur etwas Aufwand, der sich aber m.E. nach lohnt. Bei den LED-Ringen stelle ich mir ein Langloch vor, also nicht für jede LED ein einzelnes Loch. Die LEDs liegen normal unter diesem Langloch nur ist dieses mit z.B. matt weißem Kunststoff "verkleistert". Das sieht dann (nur in schön...) so aus, als hätte man z.B. Heißkleber in dieses Loch gefüllt. Dadurch wird das Licht der LEDs gestreut, was (wie ich mir ausmale) einen sehr schönen Effekt gibt. Amiga-Falcon
  4. Moinsen, @ MTE: Wie hast DU das bei Deiner LC mit den LED-Ringen gelöst ? Das läßt sich auf den Bildern schlecht erkennen. Es sieht so aus, als würden die LEDs quasi "frei" unter den Drehknöpfen stehen. Gruß, Amiga-Falcon
  5. Also DAS sollte ja nun wirklich kein großes Problem sein, oder ? Ok, man kann nicht direkt dort als Endverbraucher bestellen, aber wieviele Leute haben irgendeinen Gewerbeschein ? Evtl. wäre das ja auch was für Sammelbestellungen und dann ließe sich ja vllt. im Vorfeld etwas "deichseln"... War aber auch nur ´ne Idee von mir, wobei ich mir darüber - ehrlich gesagt - keine Gedanken gemacht habe, weil ich da (über meinen Chef) eh bestellen kann. Ob der nun eine Sammelbestelung für mich "durchgehen" läßt, käme auf ´nen Versauch an... Gruß, Amiga-Falcon
  6. Ich hab auch erstmal dumm geschaut... Aber nach ´ner Weile kommt man dahinter... ;) Hier mal ein Bild, wie das gemeint ist: Das macht in Deinem Beispiel also ca. 0.66 Euro / Taster, da man min. 100 Stück bestellen muß, es aber eine Vergünstigung ab 50 Stück gibt. Zumindest verstehe ich das so. Ich kann und werde aber mal in meiner Fa. nachfragen. Die müssen (hoff...) das ja wissen. Allerdings verstehe ich dann die Spalte "VK MIN" nicht wirklich... (es sein denn, die reißen Tüten auf...). Wobei da ja auch steht "VK MIN" = Mindestabnahme.
  7. Moinsen, ich mache mir dieser Tage Gedanken, welches Netzteil ich meiner zukünftigen LC spendieren soll, da fällt mir plötzlich ein Händler ein, bei dem meine Fa. Netzteile für ´n Appel und ´n Ei einkauft. Es handelt sich dabei um Schaltnetzteile, die es in mehreren Varianten gibt. Für unsere Zwecke kosten die Dinger gerade mal knapp 10 Euronen (5 und 12 Volt). Wer Lust hat, kann ja mal H I E R nachschauen. Dort gibt es z.B. auch 7 Segment LEDs mit 25mm Ziffernhöhe, 19" Gehäuse, Bauteile aller Art (nur Encoder & Fader hab ich nicht gefunden), Drehknöpfe, 74HCxxx, etc. pp. Vielleicht wäre das auch für Bulk-Orders interessant... Amiga-Falcon
  8. Hallöchen, hallo, also vllt. mach ich ja ´nen Denkfehler, aber: Wenn ich ein 10k Poti auf einer Gesamtstrecke von 10 cm z.B. 1 cm bewege, dann ändert sich dessen Widerstand um (im Idealfall) exakt um 1 k Ohm, nicht ? Wenn ich ein 5k Poti über 1 cm bewege, ändert sich dessen Widerstand nur um 500 Ohm, richtig ? Das bedeutet, wenn das Poti auf seiner gesamten Länge z.B. einen Wert von 0-127 ändert, muß man rechnen: 10000 hm / 128 = Eine Wertänderung um 1 pro 78.125 Ohm, was einem Weg von 0.78 cm entspricht. Bei einem 5k Poti beträgt dieser Wert logischerweise auch nur die Hälfte, nämlich 39.0625 Ohm, bei ebenfalls 0.78 cm. Jedoch ist der Gesamtweg (10 cm) bei beiden Potis der selbe. Dies wiederum hat zur Folge, daß wenn ich z.B. das Poti auf eine Stellung bringe, die exakt zwischen 2 Werten (z.B. 100 und 101) liegt, beginnt die Midibox "zu spinnen", weil sie den Wert nicht eindeutig bestimmen kann (es sei denn die Software hat ´ne gewisse Hysterese). Bei einem 5k Poti müßte es daher schwieriger sein, eine solche "Mittelstellung" anzufahren. So war mein Gedankengang. Ich kenne das von verschiedenen Geräten (Keyboards, Samplern, etc.). Man schiebt oder dreht und der Wert fängt an zu springen, sodaß man nochmal kurz dran tippen muß. Gruß, Amiga-Falcon
  9. Hi Leutz, ich muß Euch schon wieder mal "nerven"... Ich schau gerade so durch die Weitem des Alls - ähhh - Internets und finde Motorfader mit 5 ODER 10 kOhm. Kann ich auch 5 kOhm´ser für die LC-Box benutzen oder müssen es 10k sein ? Kann/muß man das irgendwo anpassen ? Nicht nur daß die 5k-Potis etwas billiger sind, es wäre auch etwas genauer bei der Einstellung, denk ich mir so... Gruß, Amiga-Falcon
  10. Öhm... Mal noch ´ne gaaaanz "böpde" Frage. Ich war gerade länger im Auto unterwegs und dachte so über die LC nach, halt dies uns das... Da kam mir plötzlich folgender Gedanke, von dem ich nicht weiß, ob (und wie) er umzusetzen ist: Ich baue also ´ne Doppel-LC. Nun gibt es ja auch kleine LC-Displays (z.B. 1x8). Könnte ich diese zusäzlich zu den "normalen" (also z.B. 2x20) einbauen, sodaß mir bei jedem Kanal permanent der Trackname angezeigt wird ? Das würde natürlich nur dann Sinn machen, wenn der Trackname nicht eh schon permanent im Hauptdisplay stehen würde - was ich aber nicht genau weiß (ich hab ja noch keine LC...). So, wie ich das (bisher) sehe, müßte ich dafür einige OUT-Module extra einbauen, wodurch mir Ausgabepins für andere Aufgaben fehlen würden. Dagegen spricht jedoch, daß ich bei ´ner Soppel-LC ja einige Ausgabepins frei habe, die normalerweise für die zweite Control-Sektion benutzt werden würden. Man müßte also ausrechnen, ob die Anzahl der "freien" Pins ausreicht, um z.B. 16 Mini-LCDs anzusteuern... Auch müßten sicherlich die LCD-Treiber angepaßt/umgeschrieben werden, richtig ? Grüße, Amiga-Falcon
  11. Vielen Danke erstmal, das hat mir schon segr weiter geholfen. Um aber nochmal kurz auf Screaming_Rabbit´s Post einzugehen... Ehrlich gesagt habe ich (noch) keinen blassen Dunst, wie Logic das handhabt... Da das Teil aber im Grunde für Logic (LC eben) gedacht ist, denk´ ich mal, daß es schon klappen wird... ;) Und was nicht klappt, "biegt" man dann per Software hin :D Ich denke, ich werd so gaaanz langsam mal mit dem Planen anfangen... @ MTE: Mein Englisch ist leider etwas bröckelig geworden über die Jahre... Was den Bulk-Order angeht, das hatte ich auch schon gelesen, aber habe icht alles verstanden. Ich hab das soverstanden, daß jeder einzelne Chip insgesamt 5 MIDI Ins/Outs hat und daß er unter PC/Mac als "Standard Midigerät" erkannt wird. Außerdem gibt es wohl einen speziell angepaßten Treiber für die Midibox. Dann soll es Platinen geben, bzw. ist es so geplant, die pro Board je einen IN/Out bereitstellen. Die übrigen 4 Ports kann/muß man separat verdrahten. Da die Chips multiclient-fähig sind, benötigt man keine spezielle Software zum "routen", wenn man parallel mehrere dieser Chips benutzt. Ich hoffe, daß ich das alles so richtig verstanden hab. Wenn ja (jetzt kommt wieder der kühle Methematiker - aufgemerkt ;) ) würde dies bedeuten, daß ich mit nur einem Chip für meine 16-Kanal LC ausköme und sogar noch drei MIDI-Ports in Reserve hätte, richtig ? Dann könnte ich doch noch ´nen MIDI-Merger mit in die Box......... goil... Grüße, Amiga-Falcon
  12. Das find ich schon mal super klasse ! Vielen, kieben Dank dafür ! Beim Stöbern hier im Forum und angeregt durch eigene Überlegungen bin ich auf folgende Idee gekommen: Wenn ich für 16 Kanäle 2 LC´s benötige, abzüglich der Control-Sektion, die man ja nur 1x benötigt), dann brauche ich dafür ja trotzdem 2 USB-Midi-Module, wenn ich die LCs per USB an den Rechner ankoppeln will. Ist diese Annahme so richtig ? An die MIDI-Ports meiner Creamware Luna II sind meine Synths angeklemmt, womit mir als Alternative nur der "echte" MIDI-Anschluß des PCs bliebe (nämlich der Gameport). Ich habe irgendwo hier im Forum nun gelesen, daß zumindest die Pulsar offenbar Probleme beim Zusammenspiel mit der LC-Box machen soll. Wie wirken sich diese Probleme aus ? Klappt es gar nicht oder was passiert da genau ? Die Luna basiert ja auf der selben Hard-/Software wie die Pulsar... Darum würde ich im Grunde halt eine Anbindung per USB-Mosul vorziehen. Kann ich die USB-Module mittels eines USB-HUBs (in die LC-Box integriert) kaskadieren, sodaß ich an der LC-Box letztenendes nur eine USB-Buchse bräuchte ? Wieviele LCs dann nachher im Gerätemanager stehen, ist mir ansich völlig schnurz... Dazu hab ich leider auch noch nichts konkretes gefunden (oder es übersehen). Ach ja und was mir noch unklar ist: Wenn ich nun eine Doppel-LC Box habe, im Logic aber z.B. 32 Kanäke definiert habe, kann ich die Kanäle 17-32 auch mit der Box steuern (mit einer Art Shift-Taste) oder ist das nur mit den ersten 16 Kanälen möglich ? Danke im Voraus, Amiga-Falcon
  13. Öhhmmm... Was ist denn nun wieder "XT" ??? Ich glaub, ich muß noch viiieeelll lesen.... -smile- Also wenn das klappt... 2 x 16 LCDs könnte ich auch kriegen (sogar in meiner Lieblingsfarbe: Blau). Mich würde dieser Treiber also dann auch interessieren, wobei ich denke, daß dieser eh hier zum DL angeboten werden wird. Gruß, Amiga-Falcon
  14. Hallöle, ich muß meinem Vorredner zustimmen. Im Sekundärkreis machen Sicherungen nicht soooo viel Sinn, da wie hier mit Niederspannung arbeiten. Schmelzsicherungen sind jedoch meist für 250 V / x A ausgelegt, was bedeutet, daß sie länger brauchen, um "durchzuknallen", wenn´s sein muß. Ich würde grundsätzlich eine Sicherung im Primärkreis bevorzugen. Damit ist generell die komplette Schaltung, inkl. Trafo, Gleich-riecht-er, etc. abgesichert. Amiga-Falcon
  15. Hiu Leute, ich lese hier schon eine geraume Zeit mit und mache mir aktuell Gedanken, wie meine zukünftige Midibox-LC aussehen soll. Auf den meisten Bildern sehe ich immer LC-Displays mit 2 Zeilen á 40 Zeichen, bei denen (etwas unschön...) an einer Seite ein Stück übersteht (unbenutzter Displaybereich ?). Frage 1: Kann ich die benutzten Displays frei definieren (bin mich noch am einarbeiten und einlesen...) oder muß (!) man die breiten Displays benutzen ? Frage 2: Kann ich die Anzeigebreite für die einzelnen Kanäle selbst definieren ? D.h. kann ich z.B. sagen Pro Kanal 6, 7, 8... Zeichen in der Breite benutzen oder ist das festgelegt ? Ach ja und Frage 3 (anderes Thema): Weiß jemand, ob und wo es blaue 7 Segment Anzeigen in kleiner Bauform (ich glaub 7mm ?) gibt ? Gruß und Danke im Voraus, Amiga-Falcon P.S.: Schlagt mich bitte nicht, wenn das ´ne dumme Frage sein sollte. Ich hab zu vielen Themen irssinnig viele Posts gelesen....... Kann sein, daß man da schon mal was übersieht.
  16. @ dj3nk: Das stimmt nicht so ganz. Die 78xx Familie "verbrät" ca. 1.4 Volt zwischen Ein- und Ausgang. Man muß also mit mindestens 1.4 V mehr rein gehen, als raus kommen sollen. Nur so kann der Stabi sauber arbeiten. Des weiteren sind die Abblock-C´s SEHR (!) wichtig, die vom Ein-/Ausgang jeweils nach Masse gehen. Sie sollten so nache wie irgend möglich an den Stabi (am besten direkt ans IC selbst) gelötet werden, um wilde (u.A. UKW) Schwingungen zu verhindern. Auch dadurch heizen sich die 78xx sehr schnell auf. Alternativ würde ich, wenn ich mehr als ca. 1A benötige, dem 78x einen Längstransistir nachschalten, der dann für den Strom sorgt. Dabei is jedoch zu beachten, daß über den Transistor nochmal ca. 0.7 Volt verloren gehen. Dies kann man jedoch einfach ausgleichen, indem man in die Masseleitung zum Stabi eine Diode in Durchlaßrichtung einbaut. Dadurch wird der Stabi "hoch gelegt" und erzeugt eine um die Durchlaßspannung der Diode erhöhte Ausgangsspannung -> die dann den Längstransistor ansteuert. Auch dabei sollten an allen Ecken und Kanten Abblock-C´s eingebaut werden (ca. 0.1 - 0.47 uF). Bei einer Schaltung wie dem Core-Modul sollte der 7805 normalerweise nahezu kalt bleiben, da hier mit Sicherheit kein Strom > 1 A fließt. Ausnahme: Die Eingangsspannung des Stabis ist um ca. 300% und mehr höher als die Ausgangsspannung (also ca. 16 Volt). Dann muß der Stabi natürlich unnötig Spannungsabfalll in Wärme umsetzen. Gruß, Amiga-Falcon
  17. Moin, also ich hab die Schaltung jetzt leider nicht parart. Ich lese nur, was Du hier schreibst. Vor dem Gleichrichter sind 5.2 Volt (Wechselspannung !) ? Ist das Ok ? Wenn ja, dann stimmen die 4.6 Volt nach dem Gleichrichter nicht, denn nach einem Gleichrichter hat man eine Ausgangsspannung von EINGANGSSPANNUNG * WUEZEL 2. Dies entspräche in Deinem Beispiel also ca. 7.35 Volt ! Sollten die 5.2 Volt jedoch Gleichspannung sein, dann stimmen zwar die 4.6 Volt (weil über die Dioden ca. 0.7 Volt verloren gehen) aber ich frage mich dann: Wozu der Gleichrichter ? Eine Gleichspannug ist ja schon gleichgerichtet (daher der Name) ?! Über einen evtl. Spannungsregler gehen nochmal ca. 1.4 Volt verloren (Nur als Anmerkung). Wenn Du am Ausgang Deiner Stromversorgung nur ca. 4 Volt hast, dann kann der PIC aller Wahrscheinlichkeit damit sauber arbeiten, denn heutige Chips arbeiten teilweise noch mit Spannugen < 1 Volt (je nach Typ). Für Deine Beleuchtung sind 4 Volt jedoch ca. 20% zu wenig. Die Leuchtfolien müssen mit ihrer nominellen Spannung versorgt werden, damit sie wirklich leuchten und nicht nur funzeln. Irgendwo scheint also Deine Stromversorgung zu spinnen oder deren Ausgangsspannung "säuft" irgendwo ab. Soweit meine Vermutung. Tipp: Meß mal den Ausgang OHNE Last. Bei stabilisiertem Netzteil solltest Du in jedem Fall ca. 5 Volt messen (+ - 10%). Danach mal schrittweise nach und nach einzelne Module anschließen und messen. Zu guter letzt brauchen diese Leuchtfolien einiges an Strom. Die LCDs selber fressen recht wenig, nur das Licht saugt ordentlich. Da sollte man entsprechend "vorarbeiten", um keine bösen Überraschungen zu erleben. Ich persönlich bastle Stromversorgungen immer so, daß ich über einen Stabi einen oder mehrere Längstransistiren (bei mehreren mit 0.1 Ohm Entkopplungs-Widerstand im C) ansteuere. Dazu lege ich in die Masseleitung des Stabis eine Diode, damit die 0.7 Volt Spannungsabfall des/der Transistoren wieder ausgeglichen werden. Für den Strom sorgen dann die Leistungstransistiren, während der Stabi nur die Spannung hält. Wenn irgendwer Interesse hat, poste ich die Tage hier mal "meine Erfindung" in Sachen Stromversorgung. Gruß, Amiga-Falcon.
  18. Für alle, die es interessiert poste ich hier mal einen Link zu einner Firma Namens H I N K E L. Die Fa. kann ICs und diverse andere Komponenten besorgen, die es auf dem "freien" Markt nicht (mehr) gibt. Ich habe das unlängst getestet und mir spezielle Chips für ein Schiffsradargerät besorgt. Innerhalb einer Woche waren die Dinger da und der Preis hielt sich wirklich im Rahmen. Kann ja sein, daß die z.B. auch SIDs,etc. besorgen können... Gruß, Amiga-Falcon.
  19. Nanana... Nun macht ihn doch nicht gleich fertig ;) Ich möcht´ nicht wissen, wie die Platinen von dem einen oder anderen "Spezialisten" aussehen. Aber das ist auch völlig egal - Hauptsache es funzt 100%ig, oder ? Kommt doch eh ´n Deckel drüber...
  20. Nur, damit ich nichts falsdch verstehe: Wenn ich z.B. 2 x LC, 1 x 64 und evtl. noch ein Gerät der "MidiBox-Serie" in ein Pultgehäuse einbaue, jeder Box ihr eigenes USB-Interface spendiere (also im Beispiel 4 Stück) und diese dann via 8-Fach USB-Hub an einen USB-Port des PCs führe - Klappt das ? Oder muß ich für jedes USB-Interface einen SEPARATEN USB-Anschluß am PC "verschwenden" ? Wenn das klappt, wie werden die 4 MIDI-Interfaces dann vom PC auseinander gehalten ? Irgendwo muß ich ja, z.B. in Logic, die MIDI-Ports angeben... Danke im Voruas, Amiga-Falcon.
  21. Amiga-Falcon

    MIDI - Router

    @ MTE: Laß die Bestellung mal sein ! Du habbe Poste in Deine PM-Box :D :D :D Gruß, Amiga-Falcon.
  22. Amiga-Falcon

    MIDI - Router

    Hab ich ! Schick mir per Dein BIN-File und ich toaste es Dir. Adressenaustausch per PN. Gruß, Amiga-Falcon.
  23. Amiga-Falcon

    MIDI - Router

    Fast ! Dieses Gerät kann (ich hab mir das Schaltbild kurz angesehen) 1 Eingang fest und 1 Eingang von 8 (wählbar) auf 1 festen Ausgang und 1 wählbaren Ausgang von 8 Mergen. Das, was ich damals gefunden hattem konnte nicht mergen, dafür aber 16 Eingänge auf beliebige 16 Ausgänge routen. Die Einschränkung dabei war, daß bereits belegte Ausgänge nicht doppelt belegt (= gemerged) werden konnten. Das wurde intern von einer Logik überwacht. Die eigentliche Umschaltung erfolgte ganz simpel mit Analogschaltern, von denen es verschiedene (ich glaub 4051 heißen die ?) gibt. 2, 3 oder 4 Schalter pro IC. Bildlich gesehen haben diese Schalt-ICs quasi nur Relais ersetzt (das wär auch ´n geklapper geworden :D ...). Das ganze war auch in einem 1HE 19" Gehäuse. Vorne die Eingänge und hinten die Ausgänge. Über jedem Eingang war eine 7 Segment Anzeige, die den gerouteten Ausgang und eingehende MIDI-Daten (mit dem .) angezeigt hat. Und es gab noch ´ne Memory-Taste, über der (wenn ich mich nicht vertue) auch eine 7 Segment Anzeige für das Programm war. Nur, damit Du Dir das vllt. besser vorstellen und ggf. besser identifizieren kannst, falls Du es selber finden solltest. Ich such aber mal noch weiter. Vlt. finde ich dieses Schaltbild noch mal wieder... Amiga-Falcon.
  24. Ok ok... Ich geb mich ja geschlagen... Sieg vor der 1. Runde für Euch :D :D :D Es war halt ´ne ganz spontane Idee, von der ich geglaubt habe, daß man sie evtl. realisieren könnte. Wozu ich dennoch eine Frage hätte, sind diese "Encoder". Ich hab eben mal bei Pollin und Conrad geschaut und mir ist aufgefallen, daß beide solche Encoder im Programm haben. Wieso aber unterscheiden die sich im Preis so wahnsinnig (abgesehen davon, daß Conrad ´ne Apotheke ist ;) ) ? Verstehe ich die Funktion richtig ? Ein Encoder beinhaltet 2 Schalter. Davon ist einer, wenn ich drehe, für die Dauer der Bewegung permanent geschlossen und der andere gibt pro Umdrehung X Impulse raus. Ooooder schalten beide Schalter abwechselnd ein und aus, sodaß die Drehrichtung aus der Reihenfolge der Impulse und die Geschwindigkeit an der Impulslänge ermittelt werden kann ??? Eine ganz wichtige Frage noch zur Stromversorgung: Was zieht eine LC max. an Strom (ca.) und wieviel benötigen in etwa die anderen (einzelnen) Module (USB-Interface, LCDs, etc.) ? Es reicht mir, wenn Ihr mir sagt, daß z.B. eine kpl. LC z.B. 2A auf der 5 Volt Seite zieht... Abhängig davon würde ich dann entscheiden, ob ich ein Wandler- oder ein "normales" Netzteil meiner Box spendiere. Amiga-Falcon.
  25. Hallöle, hallo, diese Ansätze sind wirklich sehr interessant ! Wie Euch ein "Noob" doch ans Denken kriegen kann :D *lach*... Nee war nur Spaß ! Ich hatte mir das halt so gedacht, daß die LC ja "weiß", auf welchem Kanal ich was ändere. Infolge dieser Information könnte sie dann ein Signal (zusammen mit, bzw. nach ihrem eigenen Stream) An Logic senden. Von Logic aus schicke ich dieses Signal (vereinfacht gesprochen) per Midi Thru dann an die MB 64. Alles, was dabei passieren könnte, wären kurze Lags, wenn der haupt-Stream mal vollgestopft sein sollte. Diese kurze Verzögerung würde man jedoch wohl kaum bemerken, da man ja doch nur zwei Hände und zehn Finger hat. Liegen die an der LC (und am Keyboard), können sie nicht zeitgleich an der 64 herumpatschen. Und... 20 mS fallen dem Auge wohl kaum auf, was auch völlig unwichtig wäre. Die Idee mit den Touchfadern wäre auch genial und ggf. auch umzusetzen (denke, bzw. hoffe ich). Wenn ich z.B. die kpl. Sektion eines Kanales (also Taster, Fader, etc) als Touchsensor auslege, dann würde ich mit jedem Event ein Signal erzeugen, das die LC dann auswerten könnte. D.h. mir fällt gerade ein, die LC MUSS das gar nicht machen... Vorausgesetzt, man könnte die Touchsensoren direkt mit der 64 verbinden und ihr sagen "schalt jetzt um auf Kanal/Prg X. Dann würde die LC im Grunde gar nichts dazu tun müssen, weil ich ja direkt die 64 ansteuern würde. Daraus ergäbe sich eine Vereinfachung: Diese Funktion ließe sich mit ein paar einfachen UND-Gattern an- und abschalten, indem man die DIN-Module schaltungstechnisch etwas abändert. Wie gesagt, programmtechnisch würde ich das mit meinem jetzigen Wissen nicht alleine hin kriegen. Einige Tabellen ändern - ok. Aber da bräuchte ich später dann ggf. Hilfe. Auf alle Fälle ein gaaanz dickes Dankeschön an alle, die sich meinetwegen die Köpfe zermartert und dadurch einige schlaflose Nächte hatten. Amiga-Falcon.
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