Jump to content

Amiga-Falcon

Members
  • Posts

    207
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by Amiga-Falcon

  1. Ok, dann nehme ich "Mike" zurück. Dachte, daß der den auch liefern könnte. Amiga-Falcon
  2. Das war wohl etwas zu schnell geschossen.... LINK Dort heißt es: NICHT MEHR LIEFERBAR Alternativ kannst Du (mit Bootloader) vorprogrammierte PICs bei Mikes Midishop bekommen. Oder es gibt die Dinger bei Reichelt, Bürklin, etc. pp. Die Preise schwanken von Händler zu Händler. Amiga-Falcon.
  3. Is ja schon juuut.... :) Ich höre ja auf Euch und baue Select-Taster ein. Gruß, Amiga-Falcon.
  4. Das ist mir völlig klar, doc. Genau daran arbeite ich u.A. zur Zeit. Da das Gehäuse, wie schon gesagt, ein komplett fertiges, aber unbearbeitetes Kunststoff-Pultgeäuse ist, kann ich an einigen Stellen keinen Fräser benutzen. Das wiederum bedeutet "echte Handarbeit" mit Böhrerchen, Mini-Feilchen, etc. pp. Es hält zwar auf, macht aber Spaß... Ich wollte es mir halt nur ersparen, Löcher für "Select"-Taster zu bohren, wenn es dann heißt "Select-Taster, wozu das denn... ? Nimm doch den Touch...". Amiga-Falcon.
  5. Ich habe natürlich Logic, kann es aber (noch) nicht ausprobieren, weil meine Box zerlegt ist, da ich das Gehäuse bearbeite. Deshalb auch die Frage. Normalerweise muß ich pro Chan 4 Taster haben. Einer davon ist "Select". Diesen könnte ich mir aber sparen, wenn ich selbiges Event über die Touchfunktion auslösen könnte. Außerdem hab ich bisher nur das Mackie-Control in mein Autoload eingebunden und die MIDI-I/Os definiert. Sonst hab ich in Logic noch nix ein- oder umgestellt. Amiga-Falcon.
  6. Es wäre schön, wenn mir ein Logig´ler die letzte Frage einmal beantworten könnte. Wenn man nämlich per Touch einen Select "erzwingen" kann, kann ich mir den Select-Taster pro Kanal nämlich sparen, was mir ein wenig Platz spart... Danke im Voraus, Amiga-Falcon.
  7. Also ich habs noch nicht testen können, da meine LC mitten im Gehäusebau ist (LED-Ringe von Hand sind schon hard work...), denke aber, daß es über die Optokoppler klappen muß. Der Denkefehler lag in der Tat bei mir (Asche auf mein Haupt). Ich dachte mir, was ja prinzipiell auch richtig ist, daß "geräteintern" eine dreikte Verbindung ausreichend wäre. Im Grunde stimmt das ja auch, solange man mit EINER Stromversorgung für GM5 und Core arbeitet. Was die Optokoppler des GM5 angeht, habe ich natürlich eine extra Platine mit 4 Kopplern + 7400 zur Anzeige, da ich das GM5 über Logic gleich auch als "Mini-MIDI-Router" benutze, was ganz hervorragend klappt. Gruß, Amiga-Falcon.
  8. Jau, Du hast Recht, doc ! Ich hab genau an DER Stelle den Denkfehler gemacht, als ich mir gedacht habe, daß ich die I/O-Pins des GM5 direkt mit den I/O-Pins des Cores (LTC-Anschluß) verbinden kann. Technisch klappt das zwar, aber eben nur so lange, wie man eine Stromversorgung benutzt. In meinem Fall ist es , im Nachhinein, vollkommen logisch, daß der oben beschriebene "Fehler" auftritt. Ich nehm dann mal die "vorgesehenen" MIDI-I/Os des Cores statt des LTC-Ports. Dann sollte es, auch ohne Diode, klappen. Aber trotzdem danke für´s Lesen, sich Gedanken machen und Antworten, Amiga-Falcon.
  9. Hallo doc, ich glaube, Du hast da etwas mißverstanden. Zwischen dem MIDI-Port des GM5 und dem Core ist (bei mir) kein Optokoppler. Warum nicht ? Ganz einfach, weil das MIDI-Signal direkt an den (ich nenn den mal so) "MIDI-Intern" Port des Cores direkt geht. Der Optokoppler des Cores dient lediglich dazu, externe Geräte (z.B. den PC) anschließen zu können. Ansonsten müßte ja auf dem GM5 auch ein Optokoppler sitzen (ich meine nicht den, der standardmäßig für die MIDI-Buchsen des 1. Ports da drauf ist !). Wieso sollte man das MIDI-Signal zuerst in ein optisches Signal wandeln, um es direkt wieder zurück zu verwandeln in ein elektrisches Signal ? Und das innerhalb "einer" Schaltung ? Bei externen MIDI-Geräten ist die galvanische Trennung ja gewollt und auch vollkommen korrekt. Aber innerhalb des selben Gerätes... ?! Hast Du in Deinen Geräten wirklich echte MIDI-Kabel als Verbindung zwischen z.B. 2 Cores liegen ? Also so richtig mit 5-pol DIN Buchse, etc ? Ich denke nein. Dann wäre ja auch der "Digitale MIDI" völlig unnütz (z.B. für das LTC-Modul), bzw. müßte man auch hier wieder Optokoppler einsetzen. EIn anderes Beispiel: Stell Dir vor, Du empfängst digitales SAT-TV. Da kommen die Bilder digital (also stör- und rauschfrei) vom Satelliten. Wie geht´s dann weiter ? Dein LNB empfängt diese Daten und gibt sie, ebenfalls digital, an den Receiver weiter. Dieser wiederum wandelt auch nicht erst nach analog, damit der Fernseher die Daten wieder digitalisieren muß (eine HDMI-Verbindung vorausgesetzt). Stell Dir mal vor, das LNB würde nach analog wandeln, der Receiver es wieder digitalisieren, direkt wieder analogisieren, damit der Fernseher es wieder digital aufbereiten kann. Verstehst Du, was ich damit meine ? Wieso sollte man zwischen GM5 und Core 2 Optokoppler setzen wollen, einen auf´s GM5 und einen auf´s Core ? Ok, aus Sicherheitsgründen sehe ich das irgendwo ein. Aber man baut ja auch nicht an jedes wichtige Bauteil auf dem Core eine eigene Sicherung ein, oder ? Ich hatte das ganze auch nicht als "böse Meckerei" gedacht, sondern lediglich als Tipp für Leute, die ein ähnliches Problem haben und nicht erst 2h lang überlegen wollen, warum die LCDs ohne Versorgung des Cores schwach leuchten. Die Spannung kommt übrigens vom MIDI-Out des GM5. Diese gehen dann über R6 des Cores auf die +5 Volt Leitung (also auf die gesamte Versorgung). Wäre der Pullup (R6) nicht dazwischen gewesen, dann hätte mein USB-Port wohl sehr schnell die Augen zugemacht, denk ich mal. Bei 2 PICs, 5 LCDs und jede Menge LEDs....... Au backe... In diesem Sinne wünsche ich eine gute Nacht, Amiga-Falcon
  10. Moinsen allerseits, ich denke, daß die folgende Info für alle wichtig ist, die ein GM5-Midimodul nutzen. Da meine LC nun nicht mehr über USB mit Strom zu versorgen ist (es ist alles angeklemmt), habe ich folgende Lösung gefunden: Ich versorge das GM5 Modul über USB. Das bedeutet, daß das GM5 auch ohne Stromversorgung für die LC läuft. Das habe ich so gemacht, weil ich die 3 zusätzlichen MIDI Ein-/Ausgänge auch ohne die LC nutzen möchte. Das alles klappert auch perfekt. Nun fiel mir gestern Abend auf, daß immer wenn ich USB an die Box angesteckt habe, das Netzteil aber ausgeschaltet ist, trotzdem meine 4 LCDs schwach leuchten ??!! Hmmm... Hab ich gedacht, woran das wohl liegen mag... ? Ein kurzer Blick ins Schaltbild des Core brachte dann auch die Lösung: Über R6 (1.2 k Ohm), der an den internen midi-Port auf +5 Volt legt, fließt die vom MIDI-Out des GM5 5 Volt Spannung und dient so indirekt und unbeabsichtigt als Versorgungsspannung für das gesamte Core, sowie die daran angeschlossenen Erweiterungen (D-In, D-Out, MF, LCD, etc.). Somit zieht die gesamte Schaltung fälschlicherweise Strom über R6. Allerdings spielt die Schaltung nicht "sauber", da 2-3 Volt (je nach Verbrauchern) zu wenig ist. Ich habe dann eine Schottky-Diode in Reihe zu R6 gelegt, sodaß die Spannung von R6 zwar in Richtung Optokoppler (Pin 6) fließen kann, jedoch nicht zurück ins Core. Zum besseren Verständnis habe ich den entsprechenden Schaltungsteil mal als Bild angehängt. Evtl. könnte man dies in die nächste Version (?) des Core-Schaltbildes mal einfügen. Der Spannungsabfall über die Diode (1N5818 oder ähnlich) ist mit 0,3 Volt so gering, daß ansonsten keine Änderungen nötig sind. Auch wird die Funktion in keinster Weise beeinträchtigt. Anzumerken wäre nur noch, daß man Zwischen dem GM5-Modul und dem Core nur die MIDI-I/O Verbindungen, sowie eine Masseverbindung setzt. Die +5 Volt des GM5 dürfen nicht mit den 5 Volt des Core verbunden werden, bzw. sollten es nicht, denn wir wollen ja nicht den PC über das Core/Gm5 mit Spannung beschicken. Amiga-Falcon.
  11. Na jaaa... Mir gänzen meinte ich auch nicht spiegeln... Aber sie sollten halt aussehen wie ein festgetretener Hubba-Bubba :D Amiga-Falcon
  12. Sehr schön für den Anfang. Wenn ich mir aber eine kleine Kritik erlauben darf... Im Bild oben sieht es so aus, als wären da ein paar Lötstellen sog. "Kaltmännchen". Achte drauf, daß das Zinn einen gleichmäßigen Kegel rund um den kompletten Bauteilpin bildet und daß die Lötstellen nicht sofort "matt" werden, sondern glänzen. Dartan erkennt man Lötstellen, die evtl. nicht warm genug geworden sind. Ansonsten gute Arbeit, weiter so. Was Nils sagte, stimmt. Starte MIOS-Studio und klemme das Core per MIDI an den PC. Dann verbindest Du den MIDI-In mit dem MIOS-Studio OUT und umgekehrt. Wenn Du ein GM5-USB Modul benutzen solltest, kannst Du für den Anfang das Core mit der USB-Spannung betreiben, da es nur ca. 40 mA Strom zieht (USB erlaubt max. 500 mA). Ich habe das Core mit 4 LCDs am USB Port betrieben, was sauber funktioniert hat. Erst beim Einsatz zusätzlicher Module (D-In / D-OUT) und jeder Menge LEDs wird´s über USB knapp und ein externes Netzteil muß her. Ich wünsche weiterhin gutes Gelingen, Amiga-Falcon.
  13. Sagt mal, doc und DJ-Timmy G., schlaft Ihr auf´m Lötkolben ? :D 5:37 Uhr und 6:53 Uhr... Mann oh Mann... :) Aber zu den beleuchteten Tastern: Da hätte ich evtl auch Interesse dran. Leider finde ich unter dem o.g. Link keine Abbildungen. Welche Taster hast Du genau bestellt und welche Kappen dazu ? Gruß, Amiga-Falcon
  14. Nu bin ich aber etwas konfus... hmmm... Ich habe diese Zeile im Source zwar auch schin gesehen, aber es so interpretiert, wie Du es geschildert hast. Also 7 Fader + 1 Master. Wenn ich es nun so definiere, heißt das dann, daß die LC beim seitenweisen Channel-Scrollen 7´er Sprünge macht oder bleibt es bei 8 (wäre etwas unlogisch). Wobei... eigentlich braucht man den Master so gut wie fast gar nicht, da man ja den eigentlichen Mix mit den einzelnen Channels macht. Zumindest brauche ich den Masterfader nur selten mal. BTW aber noch ´ne Frage: In Logic kann ich beliebige Chans mit der Maus markieren und die dann gemeinsam faden. Geht das eigentlich mit der LC auch - So ´ne Art "Select all" ? Ich denke mal über die "Select"-Taster der einzelnen Chans. Wenn ich aber dann einen Touch berühre, um dieselektierten Chans zu ändern.... Dann drehe ich mich ja im Kreis, oder nicht ? Amiga-Falcon.
  15. Stibimmt... Das hab ich in den falschen Hals bekommen. Das wußte ich auch noch nicht... Interpretiere ich das so richtig, daß ich ein 2. Core baue, diesem ausschließlich die Baugruppen zur Fadersteuerung für EINEN MF "spendiere", also keine LCDs, etc. ? Amiga-Falcon.
  16. :) :) :) Ich kenn Leute, die habe solange Sicherungen getauscht, bus nur noch Marke "Alufolie" übrig blieb. Gewundert haben die sich dann, daß nicht die Alufolie, sondern die Schaltung geschmolzen ist... :) :) :) Amiga-Falcon.
  17. Welcher "Master" ? Bei den Coremodulen gibt es keinen Master oder Slave. Die sind alle gleichberechtigt. Ich mach mal ein Beispiel: Du baust eine LC, mit 8 Fadern und der gesamten Kontrollsektion. Diese belegt dann einen MIDI-Port (In/OUT), den Du aber super einfach mittels eine GM5 Modules per USB zur Verfügung stellen kannst. Dann baust Du noch eine 2. LC, allerdings ohne Kontrollsektion, also nur 8 Fader, deren Kontrolltaster und die benötigten Displays. Diese belegt dann den 2. MIDI-Port (IN/OUT), der über das selbe GM5 Modul laufen kann. In Logic (ich arbeite nur damit...) richtest Du nun für die 1. LC ein Mackie-Control ein. Für die 2. LC ebenfalls. In den Einstellungen mußt Du nur die MIDI-Ports richtig zuweisen und die Sache funktioniert. Baust Du nun noch eine 3., 4. und 5. LC, kannst Du die alle über ein GM5-Modul (also über nur EINEN USB Anschluß steuern, da das GM5 5 I/Os liefert. Du kannst also 5 LCs in ein Gehäuse bauen, was Dir dann 40 Kanäle beschert. Ich persönlich habe es (ich bin noch am basteln) so gelöst: Aufgrund eines fertigen Gehäuses kann ich nur eine 8´er LC bauen. Über einen 2. MIDI-Port des GM5 steuere ich parallel dazu eine MidiBox 64E an, damit ich Zugriff auf VST-Plugins bekomme. Was die Kommunikation zwischen LC und 64E angeht, überleg ich mir gerade was. Wenn´s was betriebssicheres ist, poste ich es hier natürlich. Über die drei noch freien Ports des GM5 steuere ich mein Keyboard, einen Sampler und einen Vocalist an. Somit hab ich alle Geräte über ein USB Kabel am PC. UNd ich hab sogar noch die bisher benutzten MIDI-Ports frei für irgendwas anderes. Gruß, Amiga-Falcon.
  18. Alles klar. Dann hab ich doch keinen "Knick in der Optik"... Ich hab übrigens den R1 (also den Festwiderstand zwischen ADJUST und OUT getauscht, bzw. zu dem 220 Ohm (hatte keinen 240) einen weiteren 220 Ohm parallel geschaltet. Das war für mich die günstigste Lösung, um nicht die Schaltungen neu aufbauen, bzw. auseinander löten zu müssen. Das 1k-Poti ist geblieben. Mit diesem Wert erreiche ich einen Spannungsbereich von 1.25 - 11.3 Volt. Auf die Einstellgenauigkeit hat das aber nur wenig Einfluß. Man kann trotzdem nahezu jeden Wert im Bereich von ca. +- 0.02 Volt sauber einstellen. Erstaunt hat mich auch, daß die Berechnungen des (siehe ZIP-File oben) Programmes z.T. stark abweichend von den real gemessenen Werten waren. Das hat mich auch zu der Annahme verleitet, daß hier größere Bauteiltoleranzen im Spiel sind. Gruß, Amiga-Falcon,
  19. Hallo, das hast Du richtig erkannt. Für jede einzelne LC-Box (also für jeweils 8 Kanäle) brauchst Du eine eigenständige LC. Für jede LC wiederum benötigst Du eine eigenständige MIDI-IN/OUT Verbindung. Es geht nicht per MIDI-THRU ! Wenn Du als MIDI-Interface das GM5 Modul benutzt, kannst Du mit diesem über nur einen USB Anschluß bis zu 5 LCs gleichzeitig ansteuern, was dann 40 Kanäle ergeben würde. Meines Wissens nach mußt Du jeder LC-Box eine eigene ID-Nummer geben (korrigiert, bzw. ergänzt mich da bitte !), damit Deine Host-Software (z.B. Logic, etc.) diese auch erkennt. Das einzige, was Du Dir bei den zusätzlichen LCs sparen kannst, ist die Kontrollsektioon. Du mußt also nur einmal eine kpl. LC bauen. Jede weitere LC versorgt dann nur noch die zusätzlichen 8 Kanäle. BTW. Gibt es eigentlich hier im Forum eine Rubrik oder Seite, auf der alle "Hilfsprogramme", wie z.B. das LM-317 Tool verlinkt werden können ? Das wäre ´ne nette Einrichtung, damit man nicht immer alles raussuchen muß. Der ein oder andere at ja sicherlich Links in seinem Fundus, die nützliche Infos und Tools enthalten. Gruß, Amiga-Falcon.
  20. Ich hab da gerade was, wie ich denke, sehr interessantes gefunden... Braucht man immer mal wieder... RECHNER FÜR LED-VORWIDERSTÄNDE Viel Spaß damit, Amiga-Falcon
  21. Hi Leute, ich hab nun fast alles zusammen (nur die teuren Motorfader fehlen mir noch) und hab mich eben schon mal dran gesetzt, die Spannungsversorgung für die MFs zu bauen. Ich bau die Schaltung separat für jeden Fader auf, damit ich jeden einzelnen im Falle eines Falles nachregeln kann. Nun ist mir folgendes aufgefallen: Ich hab die 1. Stufe fertig und messe so die Ausgangsspannung (Leerlauf) und stelle zu meinem großen Erstaunen fest, daß ich bei Maximalstellung des 1k Potis nur auf 7.8xxx Volt komme. Im Schaltbild steht was von "ca. 8 V". Ok, es stimmt ja auch über´n Daumen. Wenn ich jedoch irgendwann mal mehr als 8 Volt brauchen sollte, steh ich da im kurzen Hemd. Daraufhin hab ich mal die Formel für den LM 317 rausgekramt und nachgerechnet. Dabei geholfen hat mir DIESES Tool. Gebe ich dort als Vout 8 Volt ein und für R1 240 Ohm (was ja sowieso schon mal kein Standardwert ist...), dann muß das Poti einen Wert von 1296 Ohm haben, damit ich am Ende genau auf 8 Volt komme - was sich mit einem 1k Poti als recht schwierig erweist... Nun wollte ich aber bis ca. 10 Volt regeln können und hab mal ein wenig mit den Werten herumgespielt. Herausgekommen sind bei mir die Werte aus dem Screenshot (unten). Ich habe nun für R1 110 Ohm (2 x 220 Ohm parallel) und für R2 das 1k Poti. Damit kann ich wunderbar zwischen 1.25 und knapp 12 Volt hin- und herregeln. Kann es sein, daß da in der originalen Schaltung ein "Fehlerchen" steckt ? Oder recihen die knapp 8 Volt tatsächlich vollkommen aus (original heißt es bei ALPS auf der HP 10 Volt DC) ? Amiga-Falcon.
  22. Moin, hallöchen... Also jetzt hab ich das mal richtig verstanden, wie die LC-Software arbeitet. Danke an dieser Stelle. Was die Sache mit dem Rechenpower angeht, kann ich nur folgendes sagen: Ich hatte auf meinem AMD 2.4 GHz / 768 MB Ram auch anfangs arge Probleme mit Logig 5.5 (höher gibt´s ja leider nicht für den PC - schade...). Dann hab ich den Rechner einfach mal kpl. neu mit XP SP3 installiert und VOR (!) der Installation allerr Treiber/Programme die Systemeinstellungen "frisiert". Alle unnötigen Dienste aus, virtuellen Speicher angepaßt, etc. pp. Und siehe da, Logic lief bis zum Schluß super flüssig. Diese Hakler bei rechtem Mausklick hatte ich vorher auch. Danach nie wieder. Nun hab ich knapp seit 1 Jahr einen AMD 6000+ und den hab ich glaich von Anfang an "sauber" installiert. Ich habe bislang noch nie irgendwelche Hänger, Stopps, etc. gehabt. Einzig wenn ich den Virenscanner aktiviert habe und der sich updaten will, während Logiic abspielt, bleibt er stehen. Selbst Projekte mit zig Plugins (viel Minimoog, Analogsynthis, etc.) machen bisher keine Probleme. Grenzen gibt es natürlich bei solch rechenintensiven Programmen immer. Aber im "Normalbetrieb" erreiche ich die höchst selten. Die CPU-Last liegt unter Logic bei mir meist zwischen 50 und ca. 80%. Ich hoffe nur, das geht durch den Einsatz der LC nicht in den Keller... Amiga-Falcon
  23. Im Prinzip hast Du Recht. Bloß hab ich den Verdacht, daß in meinem Pultgehäuse (B ca. 48 cm / H ca. 9 cm / T ca. 33 cm) im hinteren Bereich nicht genug Platz für´n "rechteckigen Klotz" ist. Daher werde ich ein Netzteil einbauen, das ca. 20 cm lang, aber nur ca. 4-5 cm breit ist. Ich meß das erstmal aus... Wenn´s gar nicht anders geht, bau ich halt ei eigenes konventionelles Netzteil mit 78xx, Längstransistoren und dem ganzen Kram. Das Pult sieht so aus: Pult.JPG Pult.JPG
  24. Moinsen, also ich überlege sogar, ob ich mein Kunststoffgehäuse innen mit Graphitspray aussprühe, um es erden zu können. Auf alle Fälle werde ich meine "Standard-Entstörung" vornehmen: Ich laminiere Alufolie und erde diese dann. Das Netzteil selbst wird aber trotzdem in einen Metallkäfig eingebaut. Amiga-Falcon.
  25. Alles klar, dann weiß ich bescheid. Ich komme recht günstig an Schaltnetzteile in vielen Ausführungen ran (Fa. Schukat). Wenn ich für ein 12V/8A Netzteil knapp 12 Köcken zahle, dann baue ich dafür kein eigenes. Außerdem hab ich Garantie und die Dinger laufen wie´n VW-Käfer. Gruß, Amiga-Falcon.
×
×
  • Create New...