Jump to content

USB PIC Module


ljmarkus

Recommended Posts

Das einzige noch offene Problem ist der fehlende Kopierschutz (momentan kann man noch x-beliebige USB MIDI Interfaces damit betreiben).

Ploytec arbeitet dran. Aus diesem Grund ist auch keine Vorabveroeffentlichung moeglich.

Der Treiber wird dann auf meiner Webseite verfuegbar sein.

Gruss, Thorsten.

Link to comment
Share on other sites

Kopierschutz ???

Für ´n MIDI-Interface ?????

LÖÖL... !

Dann ist demnächst wohl auch mit Kopierschutz-Mechanismen für Maus- und Tastaturtreiber zu rechen, was ?

Big Brother is copying you....

Bleibt nur zu hoffen, daß Torsten & Co nicht ihrem MIOS ´ne Seriennummer oder ´n Dongle verpassen.......

Also man kann alles irgendwo auch übertreiben.

Amiga-Falcon

Link to comment
Share on other sites

naja... irgendwie kann ich das ja auch verstehen.

ein Treiber ist schnell kopiert, und Ploytec hat bestimmt auch geraume Zeit daran rumgetüftelt.

Hardware hat keinen Kopierschutz. Das kann man jetzt als Vorteil sehen, oder als Nachteil. Schau dir mal an was Produktpiraterie v.A. der deutschen Wirtschaft für einen Schaden jedes Jahr verursacht.

Andererseits muss ich Dir auch recht geben. Diese ganze Software-Kopierschutz-Geschichte geht langsam wirklich zuweit. Zumal das ja für die Softwarefirmen ein Fass ohne Boden ist. Jeder Dongle wird irgendwann mal von Hackern gecrackt und als Emulation online gestellt. Andererseits ist es natürlich für die Firmen, die jahrelang an solcher Software rumprogrammieren einfach ein enormer Verlust.

Wiegesagt, es hat alles irgendwie (k)einen Sinn...  ::)

Link to comment
Share on other sites

Theopraktisch jo, ansonsten schau mal im Gerätemanager unter Audio, Video- und Gamecontroller nach einem "USB-Audiogerät" nach, die Eigenschaften verraten Dir dann noch :

Gerätetyp : Audio-, Video- und Gamecontroller

Hersteller : (Standard-USB-Audio)

Ort : Pfad 0 (Ploytec USB MIDI Junction II)

;)

Link to comment
Share on other sites

Also ich hab mein Modul noch nicht (erwarte es morgen oder übermorgen), denke aber, daß das nicht normal ist.

Eigentlich sollte die LED bei ellen 5 Ports gleichmäßig hell leuchten.

Evtl. hat Du ja noch ´n Lötfehler auf der Platine oder der Chip ist gehimmelt...

Was dann auch das Nichtvorhandensein im Gerätemanager erklären würde.

Gruß,

Amiga-Falcon

Link to comment
Share on other sites

... auch im gerätemanager unter audio video gamecontroller

leider kein eintrag...

Ich hatte es so interpretiert, weil Du das Modul wohl zunächst nicht im GM stehen hattest.

Aber wenn es bei Thorsten genauso ist, scheint es normal und in Ordnung zu sein.

Um das Problem mit der LED zu lösen, könnte man diese über einen 7404  (2 Inverter in Reihe) puffern. Dann müßte sie immer gleich hell leuchten.

Schade, daß es nicht für jeden Kanal eine Rx/Tx LED gibt... Aber auch das könnte man mit ein paar 7404 direkt an den MIDI-Buchsen lösen (wer´s denn braucht...).

Amiga-Falcon.

Link to comment
Share on other sites

Nu is mir doch noch was eingefallen, was mir auf Anhieb nicht so ganz klar bei dem Interface ist:

Ich baue also das GM5 auf und klemme z.B. an die Ports 1-2 meine beiden LCs an.

Bleiben 3 MIDI-Ports für "andere" Zwecke frei - sehr gut !

Könnte ich jetzt (rein technisch betrachtet sollte das gehen, denke ich) an die verbleibenden Ports

MIDI-Geräte (Sampler, Kexboards, etc.) anschließen, um diese ebenfalls über USB am PC

betreiben zu können ?

Und noch eine technische Frage hinterher zum GM5:

Ich überlege, für jeden IN/OUT des Moduls eine separate LED einzubeuen, damit ich die Aktivität(en) der angeschlossenen Geräte sehen kann.

Dies müßte doch theoretisch machbar sein, indem ich den "eingebauten"  LED-Anschluß statt auf eine LED,

auf ein UND-Gatter gebe (oder mit dem 7400 auf 2 NANDS in Reihe). Meinetwegen könnte man sicherheitshalber noch einen 10k Pulldown-Widerstand an den LED-Ausgang des GM5 legen.

Den anderen Eingang des UNDs verbinde ich mit dem IN/OUT des entsprechenden MIDI-PINs auf dem GM5.

Das hieße wenn z.B. an IN3 ein Signal herein kommt, das GM5 den LED-Pin auf HIGH legt. Das einkommende MIDI-Signal liefert gleichzeitig ebenfalls HIGH und die entsprechende LED blitzt auf.

Normalerweise sollte das keine (Signal-) Probleme geben, denn die entsprechende Schaltung (mit 7400)

habe ich in meinen "MIDI-Hubs" ebenfalls erfolgreich seit Jahren im Betrieb.

Die Strömaufnahme der NAND-Eingänge ist verschwindend gering, sodaß es keine Verzerrungen geben sollte.

Ganz nebenbei sollte sich damit auch der "unschöne" Fehler mit dem "zu gering leuchtenden" 5. IN/OUT lösen lassen.

Amiga-Falcon

Link to comment
Share on other sites

Könnte ich jetzt (rein technisch betrachtet sollte das gehen, denke ich) an die verbleibenden Ports

MIDI-Geräte (Sampler, Kexboards, etc.) anschließen, um diese ebenfalls über USB am PC

betreiben zu können ?

Klar, es spricht nichts dagegen.

GM5 ersetzt Dir 5 separate MIDI Interfaces

Und noch eine technische Frage hinterher zum GM5:

Ich überlege, für jeden IN/OUT des Moduls eine separate LED einzubeuen, damit ich die Aktivität(en) der angeschlossenen Geräte sehen kann.

Dies müßte doch theoretisch machbar sein, indem ich den "eingebauten"  LED-Anschluß statt auf eine LED,

auf ein UND-Gatter gebe (oder mit dem 7400 auf 2 NANDS in Reihe). Meinetwegen könnte man sicherheitshalber noch einen 10k Pulldown-Widerstand an den LED-Ausgang des GM5 legen.

Den anderen Eingang des UNDs verbinde ich mit dem IN/OUT des entsprechenden MIDI-PINs auf dem GM5.

Das hieße wenn z.B. an IN3 ein Signal herein kommt, das GM5 den LED-Pin auf HIGH legt. Das einkommende MIDI-Signal liefert gleichzeitig ebenfalls HIGH und die entsprechende LED blitzt auf.

Normalerweise sollte das keine (Signal-) Probleme geben, denn die entsprechende Schaltung (mit 7400)

habe ich in meinen "MIDI-Hubs" ebenfalls erfolgreich seit Jahren im Betrieb.

Die Strömaufnahme der NAND-Eingänge ist verschwindend gering, sodaß es keine Verzerrungen geben sollte.

Mache ich aehnlich, siehe MBHP_LTC Modul. Jedoch verwende ich zwei Gatter, und verschalte sie zu einem Monoflop, so dass die LED nicht nur flackert, sondern laenger aufleuchtet (Delay ueber R/C konfigurierbar).

Ganz nebenbei sollte sich damit auch der "unschöne" Fehler mit dem "zu gering leuchtenden" 5. IN/OUT lösen lassen.

Das ist kein Fehler, sondern technisch bedingt. Ploytec hatte urspruenglich gar nicht vorgesehen, den UART ueberhaupt einzusetzen. Nun ist er verfuegbar, und wir bekommen somit einen fuenften Port geschenkt - also nicht meckern, sondern freuen. ;)

Gruss, Thorsten.

Link to comment
Share on other sites

Nö Du, das war überhaupt keine "Meckerei".

Ich finde die Geschichte wirklich super und man ist damit sehr flexibel.

Welcher PC hat schon 5 I/Os über nur 1 USB-Kabel und das für so wenig Geld ?

Theoretisch hat man ja so viele MIDI-I/O´s, wie man freie USB-Buchsen (x 5) hat.

Praktisch vermutlich ebenso...

Die Idee mit den Monoflops ist auch klasse... Ist ´ne Überlegung wert...

Danke und gute Nacht für heute,

Amiga-Falcon

Link to comment
Share on other sites

  • 2 weeks later...

Hallo Leute,

seit mir bitte nicht böse, wenn ich diesen Thread wiedser mal "nach oben ziehe".

Ich hab ein paar Fragen zu dem Interface.

Zuerst mal, das eine, was ich jetzt gebaut habe, funktioniert absolut tadellos.

Ich mußte nur die klitzekleinen Jumper-Pads an "echte" Jumper herausführen, da ich zu Testzwecken

immer mal wieder die Konfig ändere. Aber auch das war kein Problem.

Nun veruche ich das EEprom zu programmieren.

Ich habe mir die Files von der Downloadseite (siehe TKs Posting weiter oben) heruntergeladen und stecke fest.

Laut der Beschreibung, die ich in der Datei "readme.txt" gefunden habe, heißt es (Zitat):

"A precompiled binary is already part of this package:

   o project.hex (can be loaded into MIOS Studio)"

Aber wo ist diese HEX-datei ? Wo ist das Archiv ?

Ich finde unter dem L I N K nur einzelne Dateien ?!

Ok, dachte ich mir, compilierste Dir das halt selbst "ma eben".

Aber dann fehlte mir (siehe "main.c") die Datei "pic18fregs.h".

Zugegeben, die Linux-Welt ist nicht die meine... Und aller Anfang ist schwer.

Jedoch habe ich spaßeshalber MIOS 1.9 testweise ´ne andere Einschaltmeldung verpaßt,

es mit "make.bat" compiliert und eingespielt und es hat auf Anhieb geklappt.

Das selbe mit der Software für meine LC. Einschalttext geändert, Zielverzeichnisse in allen entsprechenden Dateien angepaßt und es klappt auch hier alles.

Aber mit dem "blöden" EEprom für das GM5 tu ich mich sowas von schwer...

Vielleicht hab ich ja auch ´ne Fehler bei der INstallation von GPASM gemcht...

Vielleicht (hoff !) kann mir ja jemand beim Lernen helfen.

Danke im Voraus,

Amiga-Falcon.

Link to comment
Share on other sites

Könnte man den Topic endlich mal umbenennen ? Ich weiss nicht was diese ganze diskussion noch mit dem usb-pic modul zu tun hat? Ich meine es gibt genug newbs die sich den kopf zerbrechen müssen weil man manche sachen so durcheinander bringt. Klar wir die schon länger hier sind verstehen das, aber denkt auch mal an andere. Wie soll man denn die ForumsSuche schön und sauber benutzen unter solchen Umständen ?

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Loading...
×
×
  • Create New...