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Lochrasterplatinen, Erfahrungen?


Bugger
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Hallo,

es gibt ja viele verschiedene Lochrasterplatinen von unzähligen Herstellern. Mit welchen habt ihr so die besten Erfahrung gesammelt, falls ihr nen Herstellernamen habt. AUAf was sollte man achten, wenn sie hochwertig sein sollen?

Ich habe eine von Schroff, die ist so geil, ich hab sie noch nicht benutzt ;)

Also ich meine die verarbeitung ist einfach gut und die Löcher sind ca. 1,2 mm so das Lötstifte reinpassen, das ist bei den meisten Platinene nicht so.

Gruss

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Ich hab neulich festgestellt, dass die Midibuchsen, wie sie auch auf dem gm5 sind, nicht auf die normale reichelt-Lochrasterplatine passen...die Pins sind einfach zu dick...klar, man kann bohren...das ist bei insg. 40 Pins aber schon ein bischen blöd...

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Ich hab neulich festgestellt, dass die Midibuchsen, wie sie auch auf dem gm5 sind, nicht auf die normale reichelt-Lochrasterplatine passen...die Pins sind einfach zu dick...klar, man kann bohren...das ist bei insg. 40 Pins aber schon ein bischen blöd...

Welche MIDI-Buchse hat denn 40 (!) Pins`? :D :D :D

Aber zu den Platinen:

Ich benutze "0815"-Lochraster. Entweder mit Lötstreifen (z.B. für die LED-Ringe) oder mit Punktraster.

Da der Lochabstanbd i.d.R. 1.27 mm beträgt, hat man keinerlei Probleme beim Löten, was ICs und andere Standardbauteile angeht.

Der Lochdurchmesser ist (glaube ich) 0.8mm, sodaß alle Bauteile mit "normal dicken" Pins durch passen.

Einzig Bautile wie z.B. Leistungstransistoren, einige Diodentypen, Schalter, taster und Stecker, Buchsen haben manchemal zu dicke Pins, bzw. passen nicht auf

das Platinen-Raster.

In diesen (wenigen) Fällen muß man immer schon mal nach bohren oder die Pins des Bauteiles "zurchtrücken".

Die Alternative:

Platinen selber ätzen und bohren.

Was aber auch sehr aufwändig ist.

Ich habe das z.B. gelöst, indem ich meine Platine für 2 Cores selber entworfen und

geätzt habe und die restlichen Baugruppen (D-In, D-Out, Tastatur, etc. auf

lochraster aufgebaut habe.

Die Ein-/Ausgabemodule sind so schnell aufgebaut, daß ich in der Zeit nichtmal ein

Platinenlayout dafür erstellt hätte. Das D-In mit 16 ICs hatte ich in ca. 5-6h auf Lochraster fertig aufgebaut.

Amiga-Falcon.

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Hab mir bei Pollin auch mal jetzt paar billige geholt, möchte aber gerne ein paar hochwertige. Natürlich reicht meist ne Kupferöhse auf Pappe aber wenn man sich dann ma verlötet, kann es sein das man die Öhse mitrauszieht.

Und bei den Dingern kann man auch nicht nachbohren. Ich frag mich nur warum dann Lötstifte Standardmässig mit 1mm verkauft werden, wenn die dannnicht auf die Lochraster Platinen passen. 

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Hab mir bei Pollin auch mal jetzt paar billige geholt, möchte aber gerne ein paar hochwertige. Natürlich reicht meist ne Kupferöhse auf Pappe aber wenn man sich dann ma verlötet, kann es sein das man die Öhse mitrauszieht.

Durch das Loch mit auf die Komponentenseite? Ei, wie geht denn dann? Das man die nach unten wegdrückt, wenn man aus irgendeinem Grund ohne den Lötzinn zu erwärmen auf die Komponenten drückt wie die Sau, kann das schon passieren. Muss man eben einfach nicht machen ;-)

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