Stereo-Fader mit AINSER64

[Paru01]

Hallo, ich habe folgenden Stereo-Fader gekauft:

 

http://www.reichelt.de/Schiebepotis/RS60112-LIN10K/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=73865&GROUPID=3713&artnr=RS60112-LIN10K

 

Ich bin davon ausgegegangen, dass er die gleiche Pin-Belegung wie dieser hat:

 

http://www.conrad.de/ce/de/product/442188/ALPS-Miniatur-Stereo-Flachbahnschieberegler-RS60112-100KBX2-Stereo100-k-02-W-20-?ref=list

 

und habe dann in diesem Datenblatt auf der letzten Seite eine Pinbelegung gefunden:

 

http://www.produktinfo.conrad.com/datenblaetter/425000-449999/442188-da-01-en-SCHIEBEPOTENTIOMETER_RS60112_100KBX2.pdf

 

1

2-------3

1´

2´-------3´

 

Ãœber Pin 1 und 2 habe ich dann den Strom laufen lassen und Pin 3 mit einem "Abnehmerpin" des Ainser verbunden, doch das einzige was ich bekam waren Random Midi-Notes.

Auf die gleiche Weise habe ich vorhin ein Drehpoti verbunden, ohne irgendwelche Probleme. An was könnte das liegen? Habe ich es falsch verbunden?

 

PS: Die leeren Pins habe ich nicht geerdet, weil es mit den Drehpotis ausnahmlos geklappt hat.

 

lg

[ilmenator]

Random MIDI-Notes hören sich in jedem Fall stark nach offenen Eingängen an.

[Paru01]

Ja aber es tritt nur auf, wenn ich einen Fader anschliesse. Ist nichts angeschlossen kommt auch kein Signal und wenn ich einen Drehpoti anschliesse, kann ich diesen normal benutzen. Das Verhalten des Schiebepotis ist auch komisch. Die Random Midinotes tauchen nur auf, wenn ich den Fader auf ein gewisses Minimum runtergeschraubt, also den Widerstand verringert habe. Morgen werde ich die Eingänge mal schliessen und sehen, ob es daran liegt.

[TK.]

Kann es sein, dass Dir Reichelt faelschlicherweise einen Fader mit logarithmischer Kennkurve geschickt hat? Das wuerde das Problem erklaeren.

Ueberpruefe das mal mit einem Ohmmeter.

 

Gruss, Thorsten.