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Hallo nILS Ich denke man kann es ruhig so lassen. Hat ja alles etwas mit der Musikelektronik zu tun. Es ist auf jeden Fall sehr interessant für mich und vielleicht auch für die Mitleser hier im Forum, welche Technik sich in den Audio-Produkten so verbirgt und wie sie funktioniert. Später möchte ich auch zeigen, wie man 16Bit Samples für meinen Synthesizer über die Soundkarte im PC aufnimmt, bearbeitet (Schnitt, Effekte) und in dem richtigen Audio-Format auf eine SD-Card speichert und in den Synthesizer läd. Aber das wird noch eine Weile dauern, da es sehr viel Programmierarbeit ist. Gruß Rolf
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Hallo Ich habe meine SoundBlaster Zx mal ein wenig unter die Lupe genommen. Der Kopfhöreranschluss wird von einem "MAX97220" (SMD-Code: AIF) getrieben. Das ist ein spezielles Treiber-IC für Headphone vom Hersteller "MAXIM" und besticht mit einem maximalen Rauschabstand von 112dB. Für die Lautsprecher-Ausgänge (Line-Outs) sind vermutlich ähnliche IC-Typen (SMD-Code: GAD) von Maxim verbaut, aber mit kleinere Ausgangsleistung für die Line-Ausgänge. Technische Daten "MAX97220" Output Power 125mW into 32Ω with a 5V Supply 3VRMS Output Drive into 1kΩ with a 5V Supply 2VRMS Output Drive into 600Ω with a 3.3V Supply Fully Differential Inputs Fixed or Externally Adjustable Gain with No Clicks or Pops Wide 2.5V to 5.5V Operating Range DirectDrive Outputs Eliminate DC-Blocking Capacitors Flat THD+N, Better Than 90dB in the Audio Band 18-Bit SNR Performance, 112 dB Bild 1: Soundkarte SoundBlaster Zx Vor den Ausgangs-Treibern sitzen noch zwei Operationsverstärker vom Typ JRC4556A und JRC2114. Der JRC4556A leitet vermutlich das Tonsignal vom DA-Wandler zu dem Kopfhörer-Treiber IC (MAX97220) . Der JRC2114 versorgt vermutlich den Treiber für die Frontlautsprecher. Gruß Rolf
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Hallo zusammen.. Ein kleines Problem.. nein eigentlich ist es keins, sondern nur ein Wunsch und vielleicht eine Verbesserung an meiner neuen Soundkarte. Wie ich weiter oben in einem Beitrag zu meiner neuen Soundkarte geschrieben habe, ist diese mit einem "Audio Control Modul" ausgestattet, über das die Lautstärke für den Kopfhöreranschluß geregelt werden kann. Die Lautstärke für die PC-Lautsprecher läßt sich darüber leider nicht regeln. Bild 1: Das "Audio Control Modul" der SoundBlaster Zx Schade dachte ich, es wäre doch ganz intelligent gewesen, mit dem Lautstärkeregler am "Audio Control Modul" die Master-Lautstärke für alle angeschlossenen Audiogeräte im PC zu steuern. Dazu wäre im "Audio Control Modul" nur ein kleiner Mikrocontroller mit USB-Anschluß und ein wenig Software notwendig gewesen. Ich habe mich dann hingesetzt und eine einfache unkomplizierte Lösung für das Problem entwickelt. Da ich meinen Kopfhörer und mein in die Jahre gekommenes, aber sehr gutes 2.1 Soundsystem "Creative I-Trigue L3500" über den Laustärkeregler steuern möchte und das "Audio Control Modul" zwei Kopfhöreranschlüsse in Form eines 3.5mm und 6.3mm Kopfhörerbuchse besitzt, sollte es also kein Problem sein. Leider sind die beiden Kopfhörerbuchsen intern paralle geschaltet, so das der Lautstärkeregler beide Anschlüsse gleichzeitig steuert. Bild 2: 2.1 Soundsystem Creative I-Trigue L3500 Link: http://www.hardware-mag.de/artikel/multi...i-trigue_l3500/ Da die beiden Kopfhörerbuchsen aber jeweils zwei Umschaltkontakte für den Linken und Rechten Audiokanal besitzen, musste ich nur die zwei Leiterbahnverbindungen zu der 6.3mm Kopfhörerbuchse trennen und die Verbindung über die Umschaltkontakte wieder herstellen. So wird das Audiosignal über den Lautstärkeregler nur an die 1.Kopfhörerbuchse (Kopfhörer) geleitet. Ist dieser Anschluß nicht belegt, so wird das Audiosignal über die geschlossenen Umschaltkontakte an die 2.Kopfhörerbuchse (2.1 Soundsystem) weitergeleitet. Bei der Benutzung der Kopfhörer kam es immer wieder zu einem 50Hz Brummen im 2.1 Soundsystem. Ursache war der offen Verstärkereingang zum 2.1 Soundsystem, wenn die Audioverbindung durch den Anschluß meines Kopfhörers unterbrochen wurde. Um das 50Hz Brummen zu vermeiden, habe ich jeweils einen 10K Widerstand an den Linken und Rechten Audiokanal des Verstärkereingangs gegen Masse gelötet. Damit funktioniert die Lautstärkeregelung für Kopfhörer und das 2.1 Soundsystem jetzt störungsfrei. Bild 3: Lautstärkeregelung im Audio Control Modul Bild 4: Geänderte Lautstärkeregelung Bild 5: Audio Control Modul von Innen Gruß Rolf
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Hallo kistal= Meine neue Soundkarte "SoundBlaster Zx" funktioniert unter Win8 64Bit problemlos. Sie steckt neben einer NVidia Grafikkarte GT460 im PCIe-Slot 1. Ich benutze die aktuelle Version 0.4.13 von "Linux MultiMedia Studio". Die Demos laufen fehlerfrei. Die Einstellung für die Audio-Schnittstelle in LMMS ist "PortAudio" und "Windows DirectSound". Gruß Rolf
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Hallo Ich möchte mir eine preisgünstige und gute Soundkarte kaufen und mich von meinem Soundchip auf dem Mainboard verabschieden. Der Signal/Rauschabstand ist mir einfach zu schlecht. Ich habe mich für eine "Creative Sound Blaster Zx" entschieden. Meine Entscheiden viel auf diese Soundkarte wegen des vorhandenen Audio Control Modul und den guten technischen Werten wzB Rauschabstand von 116 dB. Das Audio Control Modul der "Sound Blaster Zx" ist eine Art Mini-Steuerzentrale für die Soundkarte. Man kann es auf dem Schreibtisch platzieren und dann die Lautstärke regeln und an ihr die Kopfhörer und ein Mikrofon anschließen. So spart man sich den direkten Kabelanschluss an der Soundkarte und das Kabelgewirr unter dem Schreibtisch. Bild 1:Creative Sound Blaster Zx Youtube-Video: Technische Daten: Rauschabstand : 116 dB 24-Bit-Analog/Digital-Wandlung analoger Eingangssignale mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz 24-Bit-Digital/Analog-Wandlung digitaler Eingangssignale zu analoger Ausgabe mit einer Abtastrate von bis zu 192 kHz Abtastraten für 16- bis 24-Bit-Aufnahmen: 8 / 11,025 / 16 / 22,05 / 24 / 32 / 44,1 / 48 / 96 kHz Abtastraten für 16- bis 24-Bit-Wiedergabe: 8 / 11,025 / 16 / 22,05 / 24 / 32 / 44,1 / 48 / 96 / 192 kHz Frequenzgang : 10 - 88000 Hz Um das neue Klangvergnügen noch etwas zu verbessern, habe ich mir Heute noch ein paar neue Kopfhörer AKG K540 gekauft und meine alten AKG K301 in Rente geschickt. Probehören die Erste Der Einkauf und das Probehören in diversen Geschäften wzB Saturn oder MediaMarkt war eine Zumutung. In unserem Saturn-Markt in Wuppertal war das Probehören der ausgestellter Kopfhörer überhaupt nicht möglich, da laut Aussage des "Fachverkäufers" momentan die Technikwand mit der Verkabelung für die Kopfhörer defekt sei. Wie wollen die Umsatz machen, wenn man keinen einzigen Kopfhörer testen kann ? Ich kauf doch nicht die Katze im Sack Probehören die Zweite Verärgert und enttäuscht bin ich dann zum MediaMarkt um die Ecke gefahren. Da sah es schon etwas besser aus. Ein Teil der ausgestellten Kopfhörer war zumindest angeschlossen und man konnte auf einem Monitor die Musikrichtung und den Song auswählen. Was mich etwas stutzig machte, war die Tatsache, das einige der teureren Modelle gar nicht angeschlossen waren und so kein Vergleich zwischen Billig und Teuer möglich war. Aber ich hatte meinen alten Kopfhörer mitgenommen und konnte zumindest diesen mit den angeschlossenen Kopfhörern testen. Bild 1: Kopfhörer AKG K540 Technische Daten System: Dynamic Design: Semi-open headphones Frequency range: 16Hz – 24kHz Sensitivity: 110dB SPL/V Input impedance: 32 ohms Maximum input power: 35mW Net weight: 230g Cable: 99.99% oxygen-free cable 3m Nach einer Stunde hatte ich dann meinen neuen Kopfhörer (AKG K540 79,- €) gefunden. Seltsamer Weise auch wieder einer von der Firma AKG. Das soll aber nicht heißen, das ich ausschließlich AKG bevorzuge. Mir hat als erstes der angenehme Sitz und das Gewicht gefallen. Auch der erste Höreindruck in Bezug auf Bass- und Höhenwiedergabe im Vergleich zu meinen alten AKG K301 hat mich überrascht. Meine alten AKG K301 klangen immer in den Bässen sehr schwach. Der neue AKG K540 klingt dagegen auch im Bassbereich sehr angenehm und nicht aufdringlich. Gruß Rolf
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Hallo ihr Lieben.. Nach längerer Abwesenheit wegen Krankheit melde ich mich Heute wieder zurück. Ich muss mich leider noch etwas erholen und aus diesem Grund gibt es noch nichts Neues zu berichten. Ich hoffe, das ich bald wieder gesund bin und etwas mehr Zeit habe, um an meinem Projekt weiter zu arbeiten. Aber im Moment hat mir der Arzt viel Bewegung verschrieben und da bleibt leider nicht so viel Zeit für die Computerarbeit. Aber ich versuche trotzdem immer mal wieder etwas zu berichten, damit es hier nicht zu langweilig für euch wird. Bis dahin bleibt gesund und viel Spaß beim stöber hier im Forum. Lieben Gruß Rolf Nachtrag: Gerade im shruthi-Forum gelesen und vielleicht interessant für euch.. In der Ausgabe 1/2013 "c't Hardware Hacks" wird der Bau eines "Mini-Synthesizer" mit einem ATMEL-Chip beschrieben. Gruß Rolf
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AVR-Synthesizer with ALFAT OEM Board (SDCARD+USB)
rolfdegen posted a gallery image in Schematics and PCBs
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Hallo Ich habe jetzt das "ALFAT OEM Board" an den AVR-Synthesizer angeschlossen und die ersten Funktionen programmiert wzB die Initialisierung und Formatieren einer SDCARD oder das Auslesen der RealClockTime. Mit dem Auslesen der RCT hatte ich am Anfang allerdings ein Problem, weil der spezielle Uhren-Quarz auf dem ALFAT-Board nicht bestückt war (Absicht oder nicht ?). Ich hatte noch einen in meiner Krabbelkiste und habe diesen auf das Board gelötet. Danach klappte alles einwandfrei. Bild 1: AVR-Synthesizer mit ALFAT OEM Board Das ALFAT-Board benötigt eine Versorgungsspannung von +5V. Intern wird die Spannung für die SDCARD auf 3.3 Volt gewandelt. Die beiden USB-Buchsen liegen an +5Volt . Da das ALFAT-Board die +5 Versorgungs- spannungschiene vom Netzteil etwas mehr belastet, habe ich die Glättungs-Elkos von 470µF auf 2200µF erhöht. Durch die größere Belastung auf der +5Volt Schiene wurde jetzt der Festspannungsregler 7805 etwas heiss. Aus diesem Grund habe ich ihm einen kleinen Kühlkörper spendiert. Die Tage werde ich die Routinen für das Speichern und Laden von Wellenformen programmieren und als Anwendungs- beispiel hier posten. Ich denke, das ist vielleicht auch für andere Anwendungen wzB Datenlooger oder so interessant. Bis dahin lieben Gruß Rolf
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Hallo zusammen Auf der Suche nach einer einfachen und praktischen Speicherlösung für die Wavefiles und Soundparameter in meinem AVR-Synth, bin ich auf das ALFAT-Modul von der Firma GHI-Electronics gestoßen. Bild 1: ALFAT-Modul von GHI-Electronics Mit dem ALFAT-Modul können Daten über die SPI-Schnittstelle des Xmega-Prozessors auf oder von SD & MMC-Karten und USB-Speicher-Laufwerke geladen werden. Die maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit wird vom Hersteller mit bis zu 4MBytes pro Sekunde angegeben. ALFAT-Konzep Ein FAT-Dateisystem für eine SD-Card oder USB-Stick benötig auf einem Mikrocontroller wzB dem ATXmega große Ressourcen. Der SoC-Prozessor auf dem ALFAT-Modul ermöglicht einen schnellen und einfachen Speicherzugriff per UART, SPI oder I2C-Schnittstelle und entlastet dadurch den ATXmega-Prozessor im AVR-Synthi. Das ALFAT-Modul unterstützt lange Dateinamen und ist von Microsoft für den gewerb-lichen Einsatz lizensiert. Bild 2: ALFAT-Konzept Einige Features Built-in 2-port USB Host controller. FAT16 and FAT32 File system. No limits on media size, file size or file/folder count. LFN (Long File Name), licensed by Microsoft. Friendly user interface through UART,SPI or I2C. Programmable UART baud-rate. Up to 8 simultaneous file access. SD/SDHC card support, no 2GB limit. GHI electronics is an SD association member. High speed 4-bit SD card interface. Up to 4000 KBytes/sec file access speed SD cards/USB. Single 3.3V power source. Gruß Rolf
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Ich habe bemerkt. das der Stereo Demosound im Youtube-Video ein paar Störungen hat. Warscheinlich durch die Videokomprimierung verursacht. Deshalb habe ich den Demosound noch einmal als MP3-File mit 320kBit Auflösung auf SoundCloud hochgeladen. Stereo Demosound Link: https://soundcloud.com/rolfdegen/avr-synthesizer-wave-1-stereo
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Danke. Die Hardware-Entwicklung ist jetzt fast abgeschlossen. Ich überlege noch, ob ich für das Abspeichern und Laden der Wellenformen und die Parameter eine SD-Card am Xmega intergrieren sollte. Schaun wir mal.. :) Mein Hauptaugenmerk gilt jetzt der Software. Gruß Rolf
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Hallo So.. hier ist das angekündigte Youtube-Video mit den Stereo Demo Sounds vom AVR-Synthi. Youtube-Video: Demo Sound vom AVR-Synthi in Stereo Gruß Rolf
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Hallöchen.. Es gibt wieder was neues rund um den AVR-Synthi zu berichten Ich habe das DCO-Menü etwas verändert und hoffe, das es jetzt etwas übersichtlicher ist (Bild 1). Die Tune-Funktion für die Oszillatoren wird einen eignen Menü-Seite bekommen. Bild 1: DCO-Menü im AVR-Synthi Da es ja zwei Oszillatoren im AVR-Synthi gibt, kann man für beide auch auch unterschiedlichen Wellenformen auswählen. Drückt man auf den Button "Wave", dann öffnet sich ein weiters Menüfenster, in dem man die Wellenform für den Oszillator mit dem Encoder oder Bargraph auswählen kann. Die ausgewählte Wellenform wird zusätlich auf dem Display dargestellt (Bild 2). Bild 2: Auswahl der Wellenform im DCO-Menü Im neuen DCO-Menü kann für jeden Oszillator auch die Lautstärke von 0-127 eingestellt werden. Ferner können die beiden Oszillatoren entweder als Mono-Summe auf beide DA-Wandler Ausgänge geschaltet werden, oder getrennt auf die zwei DA-Wandler Kanäle für Links und Rechts (Stereo). Heute werde ich auch ein Youtube-Video mit den ersten Stereo-Demo Sounds vom AVR-Synthi hochladen und hier verlinken. Bis dann.. Lieben Gruß Rolf
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Hallo zusammen.. Ich bin jetzt dabei, die LFO's zu programmiere. Insgesamt sollen es einmal sechs Stück werden für 2x VCA, 2x VCF, DCO, PAN. Davon sind jeweils zwei für die Stereo-Kanäle vorgesehen. Gruß Rolf
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Hallo Hier noch schnell ein Bild mit dem kompletten Hardwareaufbau meines AVR-Synthis in der Stereo-Version. Bild 1: AVR-Synthi Stereo-Version Gruß Rolf
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Hallo VCF und VCA-Schaltung sind jetzt fertig. Hier ein kleines Youtube Demo-Video Achtung: 10sec Stille am Anfang. Demosound sind sehr laut ! Gruß Rolf
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AVR-Synthesizer "WAVE 1" VCA-Schematics Chanal 1
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Hallo zusammen.. Ich hoffe, ihr seit alle gut in das neue Jahr gerutscht. Ich habe mit meinen Freunden aus China gefeiert und das Neujahr begrüsst. Zur Party hatte ich extra Luftschlangen, Konfetti und Bleigießen mitgebracht, um zu zeigen, wie hier das neue Jahr gefeiert wird. Es war wunderschön.. Auch diese Tage hatte ich etwas Zeit für mein Projekt und habe die Filterschaltung für den AVR-Synthi etwas verbessert und getestet (siehe Bild 1). Bild 1: AVR-Synthesizer VCF-Schaltung Meine Annahme, das der Steuereingang des Filter-ICs SSM2044 die gleiche logarithmische Steuercharakteristik besitzt wie der VCA-Chip SSM2164D war ein Irrtum. Da der Filter-Chip eine lineare Steuerkennlinie besitzt, ist der Bauteilaufwand dafür sogar etwas geringer. Das IC1d dient hier als Filter für das PWM-Steuersignal. Durch R1 wird das Steuersignal am Ausgang des Operationsverstärkers auf +0.90V angehoben und über den Spannungsteiler an den Steuereingang für die Filterfrequenz geführt. Die Steuerspannung für den Filter liegt hier, wie im Datenblatt genannt, zwischen -90mV und +90mV. Das Audiosignal vom XMega-DAC wird über einen LP-Filter IC2c an den Eingang des Filter-ICs geführt. Über den Trimmer P1 kann das Filter-Eingangssignal abgeschwächt werden, um Übersteuerungen am Filterausgang zu vermeiden. Ich habe den Audiopegel am Filterausgang auf 6.0 V~ eingestellt um etwas Reserven nach oben zu haben. Maximal ist ein Ausgangspegel von 8.0 V~ am Filterausgang möglich. Bei eingestellter Resonanz kann es schon mal vorkommen, das der maximale Audiopegel überschritten wird und es zu Verzerrungen kommt. Die Lösung ist entweder den Filtereingangspegel mit P1 zu reduzieren, oder die Steuerspannung für die Resonanz zu verringern. Gruß Rolf
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Danke für deinen Ratschlag. Gibts in Bezug auf die Bildspeicherung Einschränkungen auf dem Forum-Server ? Nachtrag: Ich habe die Pics in den letzten Beiträge mal auf den Forum-Server hochgeladen. Scheint kein Problem zu sein. Werde das jetzt immer so machen. Danke ilmenator und schönen Rutsch euch allen :)