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rolfdegen

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  1. My Synthesizer Project: englich: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  2. My Synthesizer Project: englich: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  3. My Synthesizer Project: englich: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  4. My Synthesizer Project: englich: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  5. My Synthesizer Project: englich: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  6. Hallöchen.. Ich bin gerade dabei das endgültige Layout für meinen Synthesizers auf einer Lochrasterplatte zu löten und dann ein PCB Board zu entwerfen. Dabei spielt die Positionierung der Bauteile eine wichtige Rolle. Die Platine habe ich in zwei Hälften unterteilt. Auf der linken Seite ist der ganze Analoge Teil wzB Stromversorung und der analoge Multimode Filter untergebraucht. Auf der rechten Seite der komplette Digitalteil wzB Prozessor, Ram und SD-Karte. Das soll den Störeinfluss der Digitalschaltung auf die analoge Filterschaltung vermindern. Die Position des SD-Karteneinschubs habe ich zwecks besserer Bedienbarkeit nach vorne an die Gerätefront verlegt. Prototyp Synthesizer "WAVE 1" Die Filterschaltung ist noch nicht ganz bestückt. Im Moment arbeite ich daran. Bis zum nächsten mal. Lieben Gruß aus Wuppertal
  7. Hallöchen.. Zur Zeit wird mal wieder viel gelötet, gezeichnet und es werden Stücklisten geschrieben. Eine kleine Änderung gibts in der VCA Schaltung. Diese hat eine Lautstärkeregelung bekommen. Hab auch hier eine "low cost" Variante gewählt, weil der benötigte Platz für einen zusätzlichen Operationsverstärker als Audiobuffer hinterm Poti auf der Platine einfach fehlt. VCA Schaltung mit Lautstärkeregelung Gruß Rolf
  8. Kleiner Fehler im letzten Beitrag: In der Zeichnung sollten 100 Bänke stehen statt 99. Die 0 ist auch ne Zahl und zählt immer mit Gruß Rolf
  9. File System on my DIY Synthesizer "WAVE 1" A lot of Sounds Files can save and play to the SD Card in my Synth (maximum 12800 per SD Card). My Projekt in german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=84453#post84453 My Projekt in english: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1

    © Rolf Degen

  10. Hallo zusammen. Ich wünsche allen ein schönes und interessantes neues Jahr 2014 Zur Zeit arbeite ich an einer Soundverwaltung für meinen Synthesizer. Für die Datenspeicherung benutze ich eine handelsübliche 4Giga Byte große SDCard, auf der maximal 12800 Sounds verwaltet werden können. Von der SD Karte werden alle Soundparameter, Wellenformen und Samples in den Synthesizer geladen.Es ist schon erstaunlich, wenn man die Synthesizer und Sampler aus den 80er Jahren mit der heutigen Technologie vergleicht. Das Laden von Wellenformen und Samples dauerte damals je nach Datengröße schon mal etwas länger und nebenbei hatte man noch Zeit für eine Tasse Kaffee (siehe Video). Bevorzugte und preiswerte Speichermedien für die Synthis und Sampler waren damals 5.25 Zoll oder 3.5 Zoll Disketten. Die größeren und teuren Systeme hatte sogar schon Festplatten mit einer "sagenhaften" Kapazität von 10MByte. Die heutige Speichertechnologie ist im Vergleich dazu in astronomischer Größe gewachsen und auch wesentlich schneller und einfacher in ihrer Handhabung geworden. Eine Speichergröße von 64Giga Byte auf einer winzigen SD Karte wäre zur damaligen Zeit undenkbar gewesen. PPG WAVETERM aus den 80er Jahren Youtube: Ich habe versucht, das Laden und Abspeichern von Sounddateien in meinem Synthesizer etwas zu vereinfachen. Dafür habe ich eine einfache Datenstruktur mit drei Hauptordnern auf der SD Karte entwickelt (siehe Bild). Im Ordner "Sound" befinden sich 100 Sound Bänk. Jede Soundbank enthält die Klangparameter für 128 Sounds. Pro Sound sind 256 Byte für die Klangparameter reserviert, das macht insgesamt pro Soundbank also 256*128 = 32KByte an Daten. Der Ordner "WAVE" beinhaltet alle Wellenformen für die Klangsynthese wzB Sinus, Rechteck, Sägezähn uvm. Der Ordner "Sample" beinhaltet, wie der Name schon sagt, alle ladbaren Samples. Maximal können in 100 Sample Bänken mit jeweils 128 Samples verwaltet werden. Das gleiche gilt natürlich auch für den Wellenform Ordner. Wellenformen und Samples können in der jetzigen Softwareversion im Synthesizer nur geladen werden. Erstellen kann man diese aber ohne große Probleme mit dem Audioeditor "Audacity" unter Windows und auf die SD Karte kopieren. So ist dem Klangbastler kaum eine Grenze gesetzt. Datenstruktur auf der SD Karte (Kleiner Fehler in der Zeichnung: sollten 100 statt 99 Bänke sein). Datei Menü in meinem Synthesizer SD Karte Interface in meinem Synthesizer Wer sich näher mit der Benutzung einer SD Karte für ein eigenes Projekt mit einem Mikrocontroller wzB ATmega oder Arduino beschäftigen möchte hier ein paar nützliche Links: http://www.ulrichradig.de/home/index.php/avr/mmc-sd http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_FAT32 http://arduino.cc/de/Reference/SDCardNotes Bis zum nächsten Mal und lieben Gruß. Rolf
  11. Thanks for your information and i wish you and all people an Happy New Year :smile:
  12. This is a LOOP function in my DIY Synth
  13. Hallo Thorsten Die Granularsynthese ist schon sehr interessant. Hab dazu ein tolles Programm Namens "GranuLab" gefunden (Real-time control over time-stretching and pitch of a sound.). Eine ähnliche Synthes baue ich vielleicht in den Nachfolger meines Synths ein (WAVE 2). Dieser wird einen leistungsstärkeren Prozessor besitzen und damit für solche Syntheseberechnungen besser geeignet sein als mein jetziger Xmega Chip mit 8Bit und 32MHz :smile: Es ist auf jeden Fall schon erstaunlich, was man aus dem Xmega an Leistung alles rauskizzeln kann. In dem Sinne auf ein interessantes und schönes neue Jahr 2014. Gruß Rolf
  14. Hallo zusammen.. In den Elektronik-Scene scheint momentan viel los zu sein. Da tanzt der Bär wie man im Volksmund so sacht. Die "Alten" und "Jungen" haben wieder mehr Lust bekommen etwas selber zu machen und zu basteln. Das liegt vermutlich darin Begründet, dass die Elektronikbauteile durch den Import aus Fernost sehr preiswert geworden sind und zum anderen, dass die Hersteller kostenlose oder preiswerte Entwicklungswerkzeuge zur Verfügung stellen und die Communities im Netz besser unterstützen. Zum Beispiel sei genannt die Firma ATMEL mit ihrem kostenlosen Entwicklungumgebung (IDE) "Atmel Studio" und das Forum "AVRFreaks". Ich selber arbeite seit zwei Jahren mit Atmel Studio. Meine bevorzugten Communities sind "www.mikrocontroller.net", "www.avrfreaks.net", "Mutable Instruments" und das MidiBox Forum. Die Loop Funktion im Synthesizer Mein Synthesizer ist jetzt mit einem 1MByte großen Wellenform Ram ausgestattet. Dadurch lassen sich auch sehr große Samples abspielen. Aber nur das einfache Abspielen eines Samples im Synthesizer und die Steuerung der Abspielgeschwindigkeit (Tonhöhe) wäre musikalisch gesehen etwas zu langweilig. Aus diesem Grund hat man das "Loopen" erfunden. Es handelt sich dabei um das wiederholte Abspielen eines bestimmten Sample Bereiches. Als es noch keine Sample-Player gab, hat man ein an beiden Enden zusammengeklebtes Stück eines Tonbandes genommen und wiederholt abgespielt. Eine ähnliche Technik ist im Jahre 1963 im Mellotron, dem Vorläufer des modernen Samplers angewendet worden. Mellotron Die Loop-Funktion für die Samples habe ich in einer Unterseite des Osc-Menüs integriert und kann über die Funktionstaste am Synthesizer aufgerufen werden. Ob ein Menü eine Unterseiten besitzt, sieht man an einem kleinen eingeblendeten Symbol (Fensterrahmen mit Pfeil) oben rechts neben der Seitennummer. An einer Funktion zum Laden verschiedener Wellenform-Files wird noch gearbeitet. Loop Funktion Um die Bedienung für die Loop Einstellung zu vereinfachen, habe ich die Cursorsteuerung über drei Encoder realisiert. Mit dem 1. Encoder steuer man den Cursor über die Wellenform. Befindet sich der Cursor jeweils am linken oder rechten Rand, dann wird automatisch der Wellenformauschnitt verschoben. Der 2. Encoder ist für die Zoom Funktion zuständig. Gezoomt wird immer an der aktuellen Cursor Position und in Bildschirmmitte. Mit dem 3. und 4. Encoder lässt sich der Loop-Anfang (LoopA) und das Loop-Ende (LoopB) einstellen. Zur Veranschaulichung habe ich ein Video auf Youtube hochgeladen. Bis zum nächsten mal und lieben Gruß. Rolf
  15. Hallo zusammen.. Ich wünsche allen meinen Lesern und den Machern des MidiBox Forums ein schönes und fröhliches Weihnachtsfest. Last euch reich beschenken und seit nicht traurig, wenn ihr wiedermal ein Paar Socken von Tante Hildegard geschenkt bekommt, oder ein neues Topfset vom lieben Ehemann. Freut euch trotzdem, es ist schließlich Weihnachten Um die Zeit zur Bescherung zu überbrücken hier noch ein schönes musikalisches Weihnachtsvideo. Viel Spaß und Frohe Weihnacht A Synthesizer for Christmas von Ambar Navarro http://vimeo.com/81973720 Lieben Gruß aus Wuppertal. Rolf
  16. My biggest DIY-Synthesizer Project: http://www.mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1 In German: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  17. Hallöchen.. Obwohl Weihnachten vor der Tür steht und noch so viele Dinge zu tun sind (wir wollen am 24. eine kleine Weihnachtsparty geben), habe ich noch etwas Zeit gefunden an meinem Synthesizer zu arbeiten. Wie in meinem letzten Beitrag schon erzählt, programmiere ich gerade an einem simplen Wave Editor in meinem Synthesizer. Zur Zeit können nur Loop-Punkte für die Wiedergabe der Wavefiles gesetzt werden. Später werden noch mehr Funktionen folgen. Man glaubt gar nicht, wieviel Entwicklungsarbeit hinter so simplen Funktionen wie zB einer Cursorsteuerung für ein Grafikdisplay stecken und die Auswahl eines Loop-Pointers für die Wellenform. Es reicht leider nicht aus, eine einfach senkrechte Linie für den Cursor auf dem Display zu zeichnen. Bevor das geschieht, muss als erstes der Bildschirmhintergrund gerettet werden, damit beim späteren Ändern der Cursorposition der alte Hintergrund (Wellenform) wieder restauriert werden kann. Wave-Editor Youtube: Viel Gedankenschweiß hat mich auch die Zoom-Funktion für die Darstellung der Wellenform gekostet. Wenn man bei einer kleineren Auflösung der Wellenform zB nur jeden 10.Sample darstellt, dann enstehen große Lücken in der Amplitudenabbildung der Wellenform und somit auch eine fehlerhafte Darstellung auf dem Display. Das könnte man sicherlich in "Hoher Mathematik" lösen, aber Rechenzeit auf dem Xmega-Prozessor ist kostbar. Also habe ich nach einer anderen Lösung gesucht. Nach etlichen Überlegungen und viel Gedankenschweiß bin ich mit Hilfe von "Audacity" (Audioeditor) auf eine annehmbare Lösung gestoßen. Mal angenommen der 1.Sample hätte einen Amplitudenwert von 10, der 5. von 255, der 10. von 18. Dann würde bei einer Sampleabtastung von nur jedem 10.Samplewert der 2. Wert (255) mit der höchten Amplitude fehlen. Also liegt es doch nahe, aus der Gruppe von den 10 Samples nur diesen zu nehmen, der die höchsten Amplitude hat. Und genau das ist die Lösung. Die Abbildung entspricht jetzt einer Hüllkurve dieser Wellenform. Gruß Rolf
  18. Hallo Thorsten Erst einmal vielen Danke für die guten Infos. Ist wirklich interessant was sich in Bezug auf die STM32 MCUs dieses Jahr so getan hat. Das sah letztes Jahr bei meinen ersten Gehversuchen mit dem STM32F4 Discovery Board noch etwas mager aus. Wenn ich mein Synth Project in den nächsten Wochen abgeschlossen habe, plane ich eine verbesserte 2.Version. Das Kind hat auch schon einen Namen.. "WAVE 2". Vielleicht mit einem STM32. Schaun wir mal .. :smile: Übrigens bin ich gerade dabei, die Loop-Funktion für die Wavesamples in meinem Synth zu programmieren. Gute Ideen und Anregung für die Umsetzung verschaffe ich mir aus dem Bedienungshandbuch des PPG Waveterm A und einigen Demos auf Youtube. PPG WAVETERM A 2.2 Schon geil die Sounds :smile: Die Loopfunktion funktionier bei mir ähnlich. Nur mit dem einzigen Unterschied das ich statt 64KByte ganze 1Mbyte Samplespeicher habe, dazu noch 2x VCF's (OTA13700) und 2x VCA's (OTA13700). Gruß Rolf
  19. Hallo Thorsten Interessehalber hatte ich mir vor einigen Monaten das sehr preiswerte STM32F4DISCOVERY Evaluation Board gekauft und ein wenig damit experimentiert (siehe Link unten) Leider sind die wirklich guten Entwicklungstools dafür etwas teuer. Ich programmiere gerne mit ATMEL Studio. Es hat viele Vorteile wzB leichte Bedienung, keine Codegrößenbeschränkung und ist Freeware. Es ist mir schon bewusst, das die ATMEL MCU's nicht zu den schnellsten ihrer Gattung zählen. Aber Geschwindigkeit ist halt nicht alles was zählt. Die ATMEL MCU's haben ihren Vorteil in der Menge der angebotenen internen Peripherie und sowie einen großen Funktionsumfang. Im Vergleich dazu sieht so ein schneller STM32F4 etwas alt aus. Link: Meine ersten Erfahrungen mit dem STM32F4DISCOVERY Evaluation Board Gruß Rolf
  20. The Pic is not my DIY Synth. Its from old Synthesizer PPG Wave2.2. The source of pic is youtube.
  21. Here my Wave Sounds: https://soundcloud.com/rolfdegen/wavedemo-01
  22. This is Wavesounds from my DIY-Synth "WAVE 1". Its not from PPG Wave2.2. I love the 8.Bit retro sounds. My Synth Project:
  23. Hallöchen.. Ach das Internet.. man wird immer wieder abgelenkt von so vielen interessanten Dingen im Netz. Wie zB auf der Website von Tolaemon. Er hat letztes Jahr ein sehr interessantes Development Board auf seiner Website vorgestellt. Es handelt sich dabei um ein speziell Board mit der Bezeichnung "Synth core B" für Synthesizer Entwickler. Auf dem Board sitzt u.a. ein AVR 32Bit Prozessor mit der Bezeichnung AVR3 AT32UC3A-512. Dieser Prozessor zeichnet sich besonders damit aus, das eine internen DSP Einheit besitzt, sowie einem 16Bit Stereo BitStream DAC. ATMEL AVR3 AT32UC3A-512 Hier einige Daten des Boards: - Atmel AVR32 AT32UC3A-512, an audio focused 32-bit MCU with DSP features, 512KB of program flash and 64KB internal SRAM - 32MB external SDRAM - FTDI serial to USB port ( FT232RL FTDI ) - MIDI interface ( with MIDI IN, MIDI OUT, AND MIDI THRU ) - RS-232 debug channel - Host-Device USB port - 2 SD cards slots - LCD interface - 7 ADCs connectors for potentiometers ( more can be used using switching techniques ) - 40 I/O bus lines ( with USART, SPI ... ) to interface other audio processors or peripherals - Line out - headphones preamplifier for the audio bitstream DAC Der Preis müsste so bei 100 Euro liegen. Development Board "Synth core B" Ich überlege gerade, ob das vielleicht etwas für mein nächstes Projekt wäre. Ich plane fürs nächste Jahr bzw. wenn mein Synthesizer fertig ist, eine neue und verbesserte Version. Schaun wir mal.. Liebe Grüße aus Wuppertal. Rolf Nachtrag: Leider gibt es eine schlechte Nachrichten. Das betrifft das "Synth core B" Development Board von Tolaemon. Aufgrund einer Anfrage teilte mir Tolaemon mit, das er das Board nur für den persönlichen Gebrauch entwickelt hat. Um es als Open-Source-Projekt zu veröffentlichen, müsste er eine Menge an Dokumentation erstellen und viel Zeit, die er leider nicht hat, in die Support-Arbeit stecken. Er verwies auf andere interessante Board wzB. dem Raspberry Pi oder Beaggle. Die haben auch viele I / O-Optionen wie sein Board und haben eine leistungsfähige CPU mit viel Open-Source-Code. Schade.. Hallöchen liebe "Old School" Fans der Elektronischen Musik Heute gibts speziell für euch was auf die Ohren (siehe Unten). Derzeit programmiere ich an einem Wafefile Management in meinem Synth. Ich habe eine Menge von freien Wavefiles im Internet gefunden und auch vieles für meinen Synth selber aufgenommen. Ein kleines Problem in meinem Synthesizer war die Wiedergabegeschwindigkeit von zwei Soundkanäle gleichzeitig aus dem 1 MByte SRAM. Aus diesem Grund habe ich einige Routinen in Assembler umschreiben müssen. Alle Wavefiles in meinem Synthesizer haben momentan eine Abtastrate von 8Bit/16KHz. Ich überlege, auf 16bit (bzw 12Bit für die DAC Ausgabe) zu gehen, das erzeugt weniger Rauschen. Obwohl die Sounds 8-Bit "Old School" klingen und das Rauschen dem Sound etwas besonderes verleiht Aber jetzt habe ich eine Synthesizer und Waveplayer in einem Gerät und es macht tierischen Spaß damit rum zu experimentieren. Hier wieder einige Soundbeispiele aus meinem Synth: https://soundcloud.com/rolfdegen/wavedemo-01 Gruß aus Wuppertal
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