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Screaming_Rabbit

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Posts posted by Screaming_Rabbit

  1. Wie dick sollte die Aluminiumplatte sein? Es handelt sich um eine 19"Platte (4HE), die Bauteile kommen direkt von hinten auf die Platte, d.h. erstmal kein Gehäuse, das in der Mitte stabilisiert. Ich dachte an 2,5-3mm..

    ... mit 2.5mm liegst Du gut.

    Den Schlitz habe ich mal mit 3mm geschätzt

    ... ist perfekt.

    Nächster Punkt.. hat jemand Erfahrungen mit 60mm-Motorfadern in Verbindung mit dem MF Modul?

    ... hat glaube ich noch niemand gemacht. So viel ich weiss, sind die 60mm Alps MF 5kOhm, was aber eigentlich kein wirkliches Problem sein sollte.

    besser als wenn er nicht ganz ausholen kann, weil doch irgendetwas nicht passt.

    Der Schlitz auf Deiner Zeichnung ist mit 74mm ein wenig zu lange geraten. - 70mm reichen da aus.

    Grüsse, Roger

  2. For instance, i want to build something very simple, and in the future, i plan to make more advanced MIDI controllers, adapted to my needs.

    It looks to me, that you have no idea about what you want to build (except of a leter drumpad project)... you just wanna build :D - That's cool.

    If I where you, I would just buy all of the basic boards (e.g. Core, DIN, DOUT, AIN for the beginning), some switches, encoders, pods, LEDs and stripboards and just experiment. - No need of a case, just wire and rewire, upload apps and customize them. This is the best way of learning and it feeds your mind with creative ideas and visions.

    Greats, Roger

  3. Aber unter uns: ich denke mal das gilt für Industrie Standart. Wenn meiner einer mit ner billigen Handfräse daherkommt, gelten doch bestimmt andere Werte  :D Ich hab jetzt mal + 0.5 dazu gerechnet.

    ... Moment mal. - Das sind verschiedene 2 paar Schuhe. Das eine auf dem Datenblatt gibt das präzise Spiel an, welches der Taster zum Betätigen "braucht". Deine Abweichung (sei es Maschine oder von Hand) musst Du da miteinkalkulieren. Wenn Du also z.B. 0.5mm brauchst, und Deine Maschine hat eine Genauigkeit von +/- 0.5mm, dann musst Du, um den "worst case" abfangen zu können, beim Planen 1mm einrechnen. So hast Du, falls Deine Maschine die grösste Abweichung von -0.5mm erreicht, noch immer Dein "vorgeschriebenes Tasten-Spiel von 0.5mm.

    Grüsse, Roger

  4. Würde mich freuen, wenn Screaming_Rabbit dazu was schreibt, der mich hier vielleicht betreut. Übrigens würde ich die 24 Kanäle welche ja analog sind, gerne ebenfalls dazu bringen mit Samplitude oder anderen Programmen zusammen zu arbeiten.

    ... DOC hat mir aus der Seele gesprochen  :D

    Betreffend den Lösungsansätzen, habe ich meine Meinung schon kund getan: Entweder Hardware mit Midi steuerbarer Summierung oder die "Samplitude als Mixer"-Lösung.

    Das ganze wird mir nun ein bisschen wirr, mit analog Mixer oder nicht und zusätzlichem MixMeister Controller MotorFader oder doch nicht usw.

    Ich würde Dir empfehlen, mal zuerst noch ein wenig zu träumen und im Forum umher zu surfen (zur Inspiration) und dann eine Vision aufzubauen und genau diesen Weg dann zu verfolgen.

    MackieControl Protocol oder nicht, spielt keine Rolle. Wie ich der Info zur Konfiguration der OnAir soft entnehmen kann, scheint es z.B. kein AudioLevel zu geben, also keinen internen Mixer. Das MIDI protocol wird also nur zum Schalten/Triggern/Aktivieren/GPIO verwendet und das kannst Du mit MIDIBox alles lösen.

    Grüsse, Roger

  5. Das Spiel hängt vom Taster-Typen ab. Hast Du ein Datenblatt des Tasters? Oft sind die Daten für den optimalen Abstand (Lochgrösse) darauf ersichtlich.

    Um Fehler zu verhindern: Layout im Frontplatten-Designer (... oder was immer Du benutzt) nach Theorie zeichnen... alles nochmals nachrechnen und überprüfen (ich beginne das Nachprüfen immer auf der gegenüberliegenden Seite, um mitgeschleppte "Addierungsfehler" zu finden.

    Wenn alles o.k. -> Ausdruck 1:1 auf einem dünnen und möglichst transparenten Papier und über die Taster usw. legen... und "guckste".

    Grüsse, Roger

  6. zu meinem Equipment... Ja ist schon gut :D Hab mir erst alles neu zugelegt, erst vor

    knapp 3 Jahren angefangen, deswegen noh ein wenig euphorie über die ganze geile technik...

    ... schon gut und auch verständlich, dass Du Deine Freude teilen möchtest... war eben ein bisschen mürrisch heute Vormittag  :)

    Was hat den 96 Khz mit ISDN Codec zu tun *dumm frag  ???

    ... na, wenn Du schon 96kHz fährst, möchtest Du ja wohl nicht alles voller 48kHz-Geräte haben, welche Du dann per SFC rauf sampelst, oder?

    Der Vorteil beim Processing betreffend Nyquist-Freqenz ist nur marginal und für OnAir-Anwendung nicht von Bedeutung.

    Grüsse, Roger

  7. Im Prinzip brauchst du auch keine 2 oder 3 Interfaces, wer soll das den bezahlen?

    ... wer soll denn sowas gesagt haben?

    Abgeshen davon reichen dir die Anzahl der Kanäle auch gar nicht aus, weil wenn du Outboard hast, also einen Kompressor

    oder Hall Gerät musst du zusätzlich noch Kanäle für die Insertwege und Auxwege und Return mit einberechnen...

    ... auch schon mal was von einem OnAir mixer gehört? - Das ist nicht wirklich ein Produktions-Mixer Setup  :o

    Bei 3 Interfaces brauchst du ohnehin min. eine Masterclock

    (Wordclock / Mater). Also ich sage mal das du mit einem Interface völlig auskommst, aber dafür eben alles einzeln

    absampeln musst oder wirklich nur mit Plugins arbeitest.

    ... weshalb min. einen Masterclock? MasterClock kann nur einer sein, sonst ist er eben ein Slave... ob extern mit einem ClockGenerator oder intern oder beim Clock über das Interface.

    PlugIns sind bei einem OnAir Pult nicht wirklich eine nette Sache... es sei denn, Du möchtest auf dem DJ-HP ein Echo zu Deiner Stimme, welche über den Kopf übertragen wird, hören.

    Audio I/O am besten mit 96 Khz durchjagst.. das wird eh nicht gehen...

    ... welcher Idiot würde ein Radio Studio mit 96kHz betreiben? Standart = 48kHz ... es könnte relativ schwierig sein, einen ISDN-Codec zu finden, welcher 96kHz überträgt.

    Ich bleibe komplett extern... ich habe mein gutes Anaolg Pult das echt warm klingt, knapp 15 Synthies ( Waldorf XT,

    Waldorf Micro Q, Crumar Bit 01, Novation Super Nova 2, Vermona DRM MK2 usw.) und ein paar Kompressoren, EQ und ein

    paar Effekte wie Dynachord DRP 20 oder LExicon MX 400 und den D-two, alles schön auf einer Patchbay. An jedem Kanal

    meine Inserts für Kompressoren oder EQ sowie 6 Auxwege und Returns. Ich kann jett hergehen und über die Direct Outs

    der einzelnen Kanäle die Spuren aufnehmen und dann im PC abmischen, oder ich mische es komplett auf dem Pult ab. Naja

    ein verrückter Technik Freak  :D

    ... interessiert in diesem Thread kein Schwein  ???

    Sorry... aber ich verstehe die Motivation für Deine Antwort nicht. Das hat praktisch null Zusammenhang mit dem Thema

    Grüsse, Roger

  8. Oder noch besser (falls es der Geldbeutel zulässt):

    RME Multiface II oder 9632 oder 9652.

    Der integrierte Mixer (Totalmix) kann nativ per Midi angesprochen werden oder komplett vie Mackie Universal Protocol (Midibox LC)

    Der Preisunterschied zum Multiface ist gering... da wären 9632/52 bedeutend billiger, wobei dann die Peripherie (Mic usw.) zusätzlich angeschafft werden müsste.

    Beim MOTU sind auch noch FX (DSP). Allerdings müsste eben überprüft werden, ob direkt per MIDI ansteuerbar (LC)

  9. Grundsätzlich geht sowas. Dazu muss die Soundkarte aber eine Hardware-Summierung haben. Beim Blick auf die Quick-Features der M-Audio karte, konnte ich nichts finden. Dazu kommt, dass die Levels per MIDI angesteuert werden können müssen. Es gibt viele Karten, welche die Ansteuerung nur per proprietären Software erlauben.

    Wenn Du auf eine solche Lösung aus bist, kannst Du ein MOTU http://www.motu.com/products/motuaudio/896mk3/ nehmen.

    Ich meine, der interne Mixer ist per Mackie Protocol ansteuerbar.

    Grüsse, Roger

  10. Weil wir das hier eben so machen, wenn jemand mit Fragen auf uns zukommt ;-)

    ... ich denke, Andreas meint dieses Angebot...

    Wenn Du das Pojekt wirklich durchziehst, habe ich Dir kostenlos noch 12 Stk. 10k Lin/100mm Fader (leider nicht motorisiert... ist ja aber für OnAir-Anwendungen auch nicht unbedingt notwendig) in höchster Qualität... so als kleiner Anreiz  :D

    Warum? Weil ich die Dinger bei mir rumliegen habe und sie nicht brauche. - Zum einfach so wegschmeissen oder irgend jemandem zu geben, bei welchem sie dann auch nur rumliegen, dafür sind sie mir zu schade. - Ich bekam sie auch umsonst  :)

    Grüsse, Roger

  11. Hast Du bei der Geschichte bedacht, das ich ja live streame? Sprich, die Summe dessen wird gestreamt und nicht irgendwo gespeichert und zu einem späteren Zeitpunkt gesendet.

    ... du benutzest einfach den Mixer-Teil. - Channel Input und Summe(n) wieder raus.

    Von Deiner RaioAutomation gehst Du z.B. per ReWire http://www.propellerheads-us.com/products/reason/index.cfm?fuseaction=get_article&article=rewire auf die Samplitude ChannelInputs und die Summe von Samplitude per AudioKarte auf Deine Sendeleitung. Das Monitoring machst Du auch in Samplitude.

    Falls der Compi ins Stottern kommt (oder zu hohe Latenz), gehst Du von der RadioAutomation auf dem einen Computer (z.B über je eine ADAT-Karte... sehr günstiges Format) auf Samplitude auf einem zweiten Computer und dann vom 2. per Audio-Karte wieder raus auf die Sendeleitung.

    Grüsse, Roger

    PS: Werde Dir bei diesem Projekt gerne helfen (auch MidiBox LC seitig). Ich kenne das Midi controlling von Sequoia hervorragend und ausser den fehlenden Funktionen, welche Sequoia hat aber Sam nicht, ist das gesamte Controlling identisch. Leider habe ich sehr wenig Zeit d.h. Du musst alles selber machen aber ich kann Dir Tips geben und evtl. Lösungen vorschlagen. - Ich kenne OnAir-Mixer und zugehörige Applikationen/Peripherien sehr gut.

    Wenn Du das Pojekt wirklich durchziehst, habe ich Dir kostenlos noch 12 Stk. 10k Lin/100mm Fader (leider nicht motorisiert... ist ja aber für OnAir-Anwendungen auch nicht unbedingt notwendig) in höchster Qualität... so als kleiner Anreiz  :D

  12. Diese sogenannten Broadcastermischpulte sind leider teuer wie Hölle, derzeit ist ein Studer Air 2000 bei Ebay drin, für 16000 Euro ..  Digital und sorry, aber auch wenn das Teil ein Traum ist, woher 16000 Euro nehmen.

    ... es muss ja nicht gleich ein OnAir 2000 sein (dieses Pult hat übrigens "End of Live" erreicht und wird nicht mehr hergestellt (... wegen ROHS). Für diese Summe bekommst Du fast schon das viel modernere und kompaktere OnAir 2500 neu.

    http://www.studer.ch/pdf/flyers/OnAir2500%20brochure%20low%20res.pdf

    Hier... analog, neu und nicht runtergewirtschaftet:

    http://cgi.ebay.com/Soundcraft-Series-10-12-Input-Mainframe-Console-NEW_W0QQitemZ350064505270QQcmdZViewItemQQptZLH_DefaultDomain_0?_trksid=p3286.m20.l1116

    Soundcraft Link: http://www.soundcraft.com/product_sheet.asp?product_id=111

    Es ist eigentlich "normal", daß Profi-Pulte fast ausschließlich über Mono-Fader verfügen.

    ... quatsch! Das hat mit der Anwendung zu tun und nichts mit professionell oder nicht professionell.

    Zumindest im Bereich Live-Sound hab ich bisher immer nur Maschinen gesehen, die zig Mono-Fader haben und nur sehr wenige Stereo-Channels.

    ... im Live-Bereich macht das eben Sinn... professionell oder amateur.

    Bei den meisten digitalen Live-Schlitten kann man die Kanäle verlinken ("pairing") um zwei zueinander gehörende Mono-Channels von einem Fader (wie auch EQ, Dynamics...) aus bedienen zu können.

    Grüsse, Roger

  13. Tja und dann überlegt man natürlich weiter, das Midiprotokoll würde einiges erlauben, was mir gefällt, aber dann stellte ich fest, das es eben rein Softwareabhängig ist.

    ... wie wärs, wenn Du von Deiner Radioautomations-Soft per Audio auf eine DAW-Soft gehst (z.B. Samplitude LE ca. €100.-) und den Mix dort machst und per MidiBox LC steuerst (... dort kannst Du so viele Stereo Quellen haben, wie Du willst)? Dazu hättest Du gleich noch einen System integrierten und flexiblen Multitracker.

    Grüsse, Roger

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