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Amiga-Falcon

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Everything posted by Amiga-Falcon

  1. Nu is mir doch noch was eingefallen, was mir auf Anhieb nicht so ganz klar bei dem Interface ist: Ich baue also das GM5 auf und klemme z.B. an die Ports 1-2 meine beiden LCs an. Bleiben 3 MIDI-Ports für "andere" Zwecke frei - sehr gut ! Könnte ich jetzt (rein technisch betrachtet sollte das gehen, denke ich) an die verbleibenden Ports MIDI-Geräte (Sampler, Kexboards, etc.) anschließen, um diese ebenfalls über USB am PC betreiben zu können ? Und noch eine technische Frage hinterher zum GM5: Ich überlege, für jeden IN/OUT des Moduls eine separate LED einzubeuen, damit ich die Aktivität(en) der angeschlossenen Geräte sehen kann. Dies müßte doch theoretisch machbar sein, indem ich den "eingebauten" LED-Anschluß statt auf eine LED, auf ein UND-Gatter gebe (oder mit dem 7400 auf 2 NANDS in Reihe). Meinetwegen könnte man sicherheitshalber noch einen 10k Pulldown-Widerstand an den LED-Ausgang des GM5 legen. Den anderen Eingang des UNDs verbinde ich mit dem IN/OUT des entsprechenden MIDI-PINs auf dem GM5. Das hieße wenn z.B. an IN3 ein Signal herein kommt, das GM5 den LED-Pin auf HIGH legt. Das einkommende MIDI-Signal liefert gleichzeitig ebenfalls HIGH und die entsprechende LED blitzt auf. Normalerweise sollte das keine (Signal-) Probleme geben, denn die entsprechende Schaltung (mit 7400) habe ich in meinen "MIDI-Hubs" ebenfalls erfolgreich seit Jahren im Betrieb. Die Strömaufnahme der NAND-Eingänge ist verschwindend gering, sodaß es keine Verzerrungen geben sollte. Ganz nebenbei sollte sich damit auch der "unschöne" Fehler mit dem "zu gering leuchtenden" 5. IN/OUT lösen lassen. Amiga-Falcon
  2. Nur für alle, die´s interessiert: Ich hab gerade ´nen Link zum Hersteller gefunden, unter dem man genauere Infos zu allen möglichen Ozsillator-Typen nachsehen kann. L I N K Amiga-Falcon
  3. Ich hatte es so interpretiert, weil Du das Modul wohl zunächst nicht im GM stehen hattest. Aber wenn es bei Thorsten genauso ist, scheint es normal und in Ordnung zu sein. Um das Problem mit der LED zu lösen, könnte man diese über einen 7404 (2 Inverter in Reihe) puffern. Dann müßte sie immer gleich hell leuchten. Schade, daß es nicht für jeden Kanal eine Rx/Tx LED gibt... Aber auch das könnte man mit ein paar 7404 direkt an den MIDI-Buchsen lösen (wer´s denn braucht...). Amiga-Falcon.
  4. Moinsen zusammen, ich hab hier ´ne Hand voll Quarze geschenkt bekommen und habe Mühe, deren Werte zu identifizieren. "Die Welt ist eine Google.de" schmeißt mir z.T. widersprüchliche Antworten raus. Die Bauform ist bei allen identisch (wie ein 1 uF Elko, nur dünner und etwas kleiner). Ich schreib mal, wie die Dinger beschriftet sind. - KDS 16 - KDS 7C - KDS 8E Also der KDS 7C soll (!) 16 MHz haben, da scheinen sich mehrere, über Google gefundene eiten, einig zu sein. Aber beim KDS 16 und 8E kommen mindestens 2-3 Möglichkeiten in Betracht. Vielleicht hat ja einer von Euch ´ne Art Tabelle (oder Link), wo ich sowas nachschlagen kann. Besten Dank im Voraus, Amiga-Falcon
  5. Also ich hab mein Modul noch nicht (erwarte es morgen oder übermorgen), denke aber, daß das nicht normal ist. Eigentlich sollte die LED bei ellen 5 Ports gleichmäßig hell leuchten. Evtl. hat Du ja noch ´n Lötfehler auf der Platine oder der Chip ist gehimmelt... Was dann auch das Nichtvorhandensein im Gerätemanager erklären würde. Gruß, Amiga-Falcon
  6. Hallo Leute, ich hatte mich zwar an der Bulk-Order beteiligt (mit 3 Chips und 3 Platinen), jedoch habt Ihr mir alles "unter der Nase" weggeschnappt. Ich hab Torstens PM einen Tag zu spät gelesen, weil ich nicht im Lande war. Da ich aber nicht so gerne bis ende dieses Jahren/Anfang nächsten Jahres warten möchte, bis die nächste "Kiste voll ist", frage ich mal hier rund, ob mir jemand EINEN Chip und EINE Platine verkaufen könnte/würde ? Dann könnte ich meine LC nämlich endlich in Betrieb nehmen und müßte nicht noch so lange warten. Wenn einer "was übrig" hat, bitte eine PM an mich. Vielen lieben Dank im Voraus, Amiga-Falcon
  7. Kopierschutz ??? Für ´n MIDI-Interface ????? LÖÖL... ! Dann ist demnächst wohl auch mit Kopierschutz-Mechanismen für Maus- und Tastaturtreiber zu rechen, was ? Big Brother is copying you.... Bleibt nur zu hoffen, daß Torsten & Co nicht ihrem MIOS ´ne Seriennummer oder ´n Dongle verpassen....... Also man kann alles irgendwo auch übertreiben. Amiga-Falcon
  8. Du hättest keine Vorwiderstände bei Reichelt bestellen müssen. Durch die (auf dem DOUT) vorhandenen 220 Ohm Widerstände bekommen die LEDs einen Strom von: 5V / 220 Ohm = 0,0227 A = 22 mA Lötest Du sie zusätzlichen R auch noch ein, reduziert sich dieser Strom, was sich durch "dunkleres" Leuchten bemerkbar macht. Falls Du allerdings "Low Power" LEDs benutzen solltest, müssen / können die Vorwiederstände auf ca. 560 Ohm geändert werden. Dadurch bekommen die LEDs nur rund 9 mA, was aber bei diesen LEDs völlig ausreichend ist. Gruß, Amiga-Falcon
  9. @ Thorsten: Also das ist ja klasse ! Woher kommt der Screenshot ? Außerdem hast Du bei dem Folgepost Post ´nen Grammatikfehler drin... Muß es nicht heißen , IO???????? ?????????, ? War ´n Spaß ! Amiga-Falcon
  10. Ahs, so ist das also. Das konnte ich natürlich nicht wissen, daß der Speicher im PIC sooo knapp ist. Ok, Aber das mit der LED am MIDI-Out ist ja schon mal was. Immerhin zeigt dies, daß... 1) der PIC nicht defekt ist 2) er ein laufenden Programm hat 3) er imstande ist, MIDI-Signale zu senden. Mehr ist für einen allerersten (quasi Alpha-) Test auch nicht nötig. Wenn das schon nicht klappt, da gebe ich TK vollkommen Recht, dann beginnt eh die große Suche nach der evtl. Stecknadel. Nun gut, ich danke Euch auf alle Fälle für die Infos, Amiga-Falcon
  11. Da hast Du wohl etwas falsch verstanden, lieber Doc. Die Port-Pins für die Testfunktionen sollen eben nicht permanent belegt werden. Ich meinte das in etwa so: Der Bootloader startet und schaut nach ob z.B. RC4 an Mase liegt (= Test-Jumper). Wenn ja, dann läßt er z.B. eine an RC5 angeschlossene LED im Sekundentakt blinken (KEINE Blink-LED !). Ist der Jumper offen (wie im Normalfall auch), bottet er durch und übergeht die Testroutinen. Was an MIDI-daten rein kommt, könnte eine 2. LED anzeigen und die eigene Ausgabe könnte mit einer 3. LED funktionieren. Der MIDI-Test könnte in etwa so ablaufen: Ich sende über den PC eine bestimmte Bytefolge an den PIC, der diese mit einer ganz bestimmten Antwort quittiert. Gleichzeitig könnte er die 1. Test-LED z.B. 3 mal schnell blinken lassen, so nach dem Motto "hab verstanden". Damit hätte man beide MIDI-Wege separat gecheckt und wüßte auch gleich, daß diese Sache läuft. Evtl. klappt ja das Core und der MIDI-Treiber macht Mucken... Da suchst Du dabnn vllt. Stunden dran rum. Siehe oben... Das kann man mit Sicherheit nie ausschließen. Dennoch wäre (auch für erfahrene Lötkolben-Jongleure) ein solcher "Quicktest" sicherlich ganz brauchbar. Man kann das Core erstmal zur Seite legen, weil es ja funktionöckelt und muß sich nicht erst ein LCD besorgen. Ich denke, eher das Gegenteil wird der Fall sein. Ok, Wenn jemand partout ´ne Midibox basteln will, obwohl er nicht mal weiß, an welchem Ende der Lötkolben warm wird... Daran kann man nun mal nix machen. Aber meine "Forum-Les-Erfahrung" zeigt, daß auch Elektronik-Neulinge durchaus in der Lage sind, etwas (fast) auf Anhieb funktionierendes zusammen zu bauen. Eine LED kann man mit einem Ohmmeter auf Funktion testen und ob sie richtig herum eingekötet ist auch. Einen Jumper braucht man i.d.R. nicht zu messen... Und genau DAS hast Du wohl in den falschen Hals bekommen. War anders rum gemeint. 100%ig ist nichts im Leben. Damit hätten wir aber die häufigste Fehlerquelle eingedämmt, oder nicht ? Außerdem kann man einen Optokoppler ebenfalls mit einer LED am Ausgang "schnell" testen. Im angeschlossenen MIDI-Gerät ist ja auch ein Optokoppler, dessen LED wir mit unserem ansteuern. Ich bin Dir wegen Deiner Meinung überhaupt nicht böse oder nehme Dir das krumm. Wieso auch ? Hier ist ein öffentliches Forum, in das jeder seine Meinung, seine Tipps und Ratschläge, sowie seine persönlichen Ansichten schreiben darf (und auch sollte). Wie gesagt, meine Idee war anders gemeint, als sie offensichtlich verstanden wurde. Vielleicht hab ich das auch zu ungenau beschrieben. Außerdem müssen (!) meine (mehr oder weniger guten) Ideen gleich in die tat umgesetzt werden. Das wäre ja noch schöner... Obwohl... soo schlecht ist diese Idee gar nicht... Hmmm... -lach- Ich selber bin ein groooßer Freund von "Fehlerabfabg-Routinen". Ob das in der Elektronik ist oder ob ich programmiere. Mein Doppel-Core hat z.B. am Spannungseingang keinen Stabi, sondern eine Schaltung mit einer Z-Diode und einer 1N4007. Macht das Netzteil mal "Mucken" oder wird es verpolt, geht ´ne Sicherung kaputt. Ende. Das selbe mache ich mit allen Modulen meiner Midibox. Dort, wo "richtig" Strom fließt (z.B. auf dem Motorfader-Modul) habe ich für jeden Fader eine separate Stromversorgung nebst Sicherung vorgesehen. Ok, ist etwas aufwändiger, aber dafür geht im Falle eines Falles nicht alles hops. In diesem Sinne wünsche ich allen BOX´ern ein schönes, ruhiges Bastelwochenende, Amiga-Falcon
  12. Also das wäre wirklich obergenial, wenn man jedem der 5 Ports einen eigenen Namen geben könnte. Frage: Gibt´s unter dem DL-Link auch eine "fertige" EXE zum Download ? Ich hab das mit MAKEFILE noch nie gemacht und bin in dieser Richtung völlig ahnungslos... Amiga-Falcon
  13. Dazu hätte ich evtl. einen Vorschlag zu machen, der aber eine Änderung/Erweiterung des Bootloaders zur Folge hätte. Dafür könnte jeder "Laie" sehen, ob der PIC... a) programmiert ist und b) ob das Core läuft Und zwar müßte man einige fest definierte Ausgabepins des PIC mit LEDs beschalten können. Außerdem definiert man einen Eingabepin als "Test". Schließe ich den "Test"-Pin z.B. per Jumper nach Masse kurz, sollte ein funktionierender PIC daraufhin z.B. die LED im Sekundentakt blinken lassen. Ist der "Test"-Jumper offen, wird der Bootloader gaaanz normal gestartet (dann muß natürlich auch die LED wieder abgeklemmt werden). Über zwei weitere LEDs könnte man einen simplen MIDI-Monitor realisieren, wobei eine LED MIDI-IN, die andere MIDI-OUT anzeigen würde. Damit hätte jeder eine 10000%ig sichere Möglichkeit die einwandfreie Funktion des Cores (und des PICs) in ein paar Sekunden herauszufinden. Diese Funktionalität könnte evtl. auch in die Applikation(en) eingebaut werden - für den Fall, daß mal was nicht mehr klappt. Einfach Test-Jumper stecken und nachschauen... Mir ist zwar klar, daß es zusätzlicher Aufwand wäre, die entsprechenden Routinen zu schreiben. Ich denke aber, daß dieser Aufwand sich irgendwo auch lohnen würde und daß es für den ein oder anderen sehr hilfreich wäre. Andererseits, wenn ich bedenke, daß TK "mal eben" einen LCD-Treiber proggt (hab ich kürzlich hier gelesen...), für ihn sollte das -hoff- kein allzu großes Problem darstellen. Noch etwas zum Verhalten der LC-Displays (es heißt nämlich gar nicht LCD, ätsch -lach-): Ich habe 10 Displays von Displaytech, Typ 162 mit 2 Zeilen á 16 Zeichen. Alle Displays machen beim Einschalten ohne Verbindung zu einem "Sender" rein gar nichts. Nur die Hintergrundbeleuchtung arbeitet (logo). Ein anderes Display (2 x 20) schaltet beim Anlegen der Versorgungsspannung hingegen in der 1. Zeile 20 Curor-Kästchen ein, von denen die ersten 8 mit Unterstrich sind. Wieder ein anderes (2 x 40) Display schaltet an der 1. Zeichenposition ganz kurz (< 0.5 S) eien Cursor ein und löscht dann den kpl. Displayinhalt. Man sieht also, nicht alle Displays verhalten sich nach einem Reset gleich. Es ist also daran nicht sicher zu erkennen, ob ein Core spielt oder ob das Display falsch angeschlossen oder defekt ist. Sollte jetzt keine "schulmeisterliche Belehrung" sein, sondern ich wollte nur mal meine eigenen Erffahrungen zu diesem Thema preisgeben. Amiga-Falcon Amiga-Falcon
  14. Ah ja, alles klaro. Ich war mir nur nicht sicher, ob man treibertechnisch irgendetwas besonderes beachten muß/sollte. Danke für die Infos, Amiga-Falcon
  15. Danke, Doc, diese Infos haben mir SEHR (!!!) weiter geholfen ! Eine Frage habe ich aber doch noch, und zwar: Wenn ich also meine Cores und das GM5-Modul habe, welchen Treiber brauche ich dann ? Ich denke zwar, daß Win XP (SP3) sich "einen passenden" Treiber suchen wird, denke aber, daß ein "echter" Treiber besser funktionieren dürfte. Das war bei meinem Evolution USB-Keyboard auch der Fall. Das Keyboard lief, hatte aber Latenzen von an die 100 mS... Mit dem Originatreiber läuft alles 1A. Latenzen sind nicht mehr spürbar damit. Ich habe nun zwar schon einige Tipps gefunden, bin aber etwas verunsichert, welchen Treiber ich denn nun runterladen/installieren soll ? Ich will ja nun nicht mein System mit "unnützen" Treibern überladen. Ich möchte die LC halt zusammen mit Logic 5.5 und MIOS-Studio benutzen - mehr nicht. Kann man prinzipiell jeden MIDI-USB Treiber nehmen oder was muß man beachten ? Danke im Voraus und einen schönen Tag, Amiga-Falcon
  16. Könntest Du mir das bitte genauer erklären ? Heißt das, daß ich meine Doppel-LC Midibox nicht mit diesem Modul betreiben kann ? Zum besseren Verständnis: Ich hatte mir das so gedacht, daß ich 2 LC-Boxen baue und diese über das GM5-USB-Modul (welches ja 5 physikalische MIDI-I/Os zur Verfügung stellt) an EINER (!) USB-Schnittstelle des PC betreibe. Geht das so oder was muß ich ändern/beachten ? Außerdem ist mir noch eine Frage in den Sinn gekommen: Ich habe in mehreren Beiträgen, in denen Geräte mit mehreren Core-Modulen besprochen werden, gelesen, daß man die Cores im Master/Slave Betrieb benutzen kann. Ich gehe also z.B. vom PC MIDI-Out in den MIDI-IN des 1. Core-Modules. Von dessen MIDI-Out gehe ich in den MIDI-In des 2. Cores und von dessen MIDI-OUT dann zurück in den PC. Kann ich das mit der LC (oder besser Doppel-LC) auch so machen ? Oder muß ich zwingend jedes Core separat über ein LTC-Modul mit dem GM5-Midimodul verbinden ? Wenn das geht, gibt es Timing- oder Latenzprobleme dabei ? Dann würde ich nämlich wohl doch lieber 2 USBs des PCs nutzen. Dabei fällt mir ein: Das LTC könnte ich mir bei Einsatz des GM5-Modules ja eigentlich komplett sparen, oder nicht ? Bzw. würde ein LTC reichen, wenn ich die Cores der Doppel-LC im Master/Slave-Betrieb betreibe, wenn ich z.B. einen RS-232 Port benötige ? Ich bin gerade dabei, die Platinen meiner zukünftigen LC zu entwerfen und möchte mir natürlich unnötige Arbeit ersparen, bzw. möchte ich verhindern, daß ich "Müll-Platinen" herstelle. Vielen lieben Dank im Voraus, Amiga-Falcon
  17. Öhm, ich lese das hier gerade... Was heißt das: "... mit dem bekannten Einschränkungen" - Bezogen auf eine LC ? Geht damit irgendezwas nicht / nicht richtig ? Mit der Suchfunktion hab ich dazu leider nichts für mich verwertbares gefunden... Amiga-Falcon
  18. Hallöchen, wieso MÜSSEN (!) eigentlich das Core, D-Out und D-In NEBENEINANDER ? Ich bastel gerade an verschiedenen Playtinenlayouts herum, bei denen ich die D-Outs und D-Ins direkt mit auf das Core baue. Weitere Alternativen sind: - Jeweils alle D-Ins und D-Outs auf eine Platine und diese als "Sandwich" auf das Core aufsetzen. - Die D-Outs und D-Ins vom Core absetzen, aber "unter sich" Huckepack übereinander legen. Am kleinsten wird es, wenn Du (wo es eben geht) SMD-Bauteile benutzt und dementsprechende Platinen herstellst. Fast alle ICs gibt´s als SMD-Txpen. Kondensatoren/Widerstände/Dioden/LEDs, etc. pp. ebenfalls. Also grob überschlagen könnte man platztechnisch vermutlich ein Core mit mindestens 4 x D-In, 4 x D-Out und LCD in ´ner Zigarettenschachten unterbringen - Wenn man´s drauf anlegt... Was das Gehäuse angeht, das werde ich mir (für die LC) komplett selber bauen. Glücklicherweise haben wir ´nen Schreiner in der Familie, der auch reichlich Maschinen zur Verfügung hat. Dummerweise kann er "nur" minimal 4mm Löcher fräsen, was bedeutet, daß ich meine Frontplatte woanders her beschaffen muß. Amiga-Falcon
  19. Ich trink doch gar kein... ?! ::) ;D :D Ich hab das eher "per Zufall" gefunden, da ich meine Tastatur ja schon habe (vorausgesetzt das Multiplexen klappt). Fand nur die Sache an sich ganz interessant, Amiga-Falcon
  20. Hi Lete, bei meiner Reise durch die unendlichen Weiten des Internbeets bin ich mal wieder auf eine (wie ich denke) interessante Adresse gestoßen. Unter D I E S E M Link findet Ihr z.B. riesengroße (bis zu 50 x 50mm), beleuchtete Taster, die man prima für die Transport-Section der LC benutzen könnte. Die Preise sind auch annehmbar. Amiga-Falcon
  21. Hallo doc, vielen Dank erst mal für Deine sehr ausführliche Antwort ! Die PDFs hab ich eh in der Fa. liegen und hab da auch schon sehr oft rein geschaut. Wie es in der MB funzt, weiß ich ja, das ist soweit kein Problem - nur in welcher Reihenfolge... ? Huiii, das wußte ich gar nicht, weil ich mich bislang nur für die LC interessiert habe und mir daher nicht die Schaltbilder der anderen Geräte angesehen habe. Muß ich das mal noch nachholen... Ich war der (falschen) Meinung, daß auch Ihr nicht immer wieder das Rad neu erfindet und es überall gleich macht. Aha ?! Ich denke, da müßte ich "nur" irgendwelche Werte in der Tastaturtabelle ändern. Bloß: Welche und wie ??? Also die Matrix der Tastatur habe ich komplett hier zu liegen. Ich müßte dann nur wissen (und das ist für mich noch Neuland), wie ich der MB-LC z.B. sage, daß Zeile 3 und Spalte 9 Taste "Play" sein soll. Das Umrechnen der Matrix in z.B. Binär oder Hex wäre kein Problem für mich. Mir fällt übrigens gerade noch was gaaaanz einfaches ein, was ich aber selber nicht lösen könnte, da ich das PIC-Programmier-Know-How nicht habe. Ich könnte ein eigenes Core-Modul nehmen, an das mein Keyboard angeschlossen wird. Nur müßte der PIC ein "eigenes" Programm bekommen. Er könnte dann die Matrix "entknoten" und mit seinen Ausgangspins direkt die Eingänge der D-Ons ansteuern. Ich hab leider keine Ahnung, ob und wie schwierig es wäre, ein solches Progrämmchen zu erstellen... Im Moment mache ich die Dekodierung der MAtrix mit "stinknormalen" NANDs - die hab ich halt zu Hauf in meiner Bastelkiste zu liegen... Amiga-Falcon
  22. Hi Leutz, da laut den Schaltbildern die LED-Ringe ja gemultiplext werden, hätte ich gern folgendes dazu gewußt: Wie hoch ist die Multiplexfrequenz, d.h. wie oft werden die Schieberegister der D-Out Module aktualisiert ? Daran anschließend noch eine Frage zu den D-In Modulen: Wie funktioniert da die Abfrage programmtachnisch ? Da ja jede Taste ihren eigenen EIngangspin (gegen Masse) hat, die Tastatur also nicht gemultiplext wird, gibt es zwei Möglichkeiten: 1) Auf einen Tastendruck hin wird ein Interrupt im PIC ausgelöst oder 2) Die Schieberegister werden permanent eingelesen und ausgewertet. Sollte, was ich fast glaube, Möglichkeit 2 zutreffen, wie hoch ist die Abfragefrequenz der Schieberegister ? Der Grund für diese Fragen ist schnell erklärt: Ich habe eine komplette (fertige) Tastatur, die jedoch gemultiplext ist (also über X Spalten und Y Zeilen verfügt). Dafür baue ich gerade eine Schaltung, die diese Signale dekodiert und als H/L-Signal für jede einzelne Taste zur Verfügug stellt. Da ich nun aber die Spalten eigentlich über einen Zähler ansteuern müßte (damit nicht mehrere Tasten das selbe Signal zur Folge haben), brauche ich einen "Taktgenerator" für den Tastaturdekoder. Also dachte ich mir, ich nehme einfach die "Spalten" der LED-Ringe und lege die an die Spalten der Tastaturmatrix. Damit erspare ich mir zu einen einen Zählerbaustein und zum anderen läuft die Tastatur dann "synchron" zum Core-Modul. Das kann jedoch nur dann einwandfrei klappen, wenn... 1) das Core die LED-Ringe VOR der Tastaturabfrage ansteuert und 2) die Multiplexfrequenz der LED-Ringe hoch genug ist (was ich aber vermute). Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich ausgedrückt....... Wenn nicht, bitte Rückfragen. Danke im Voraus für alle Antworten und Anregungen dazu, Amiga-Falcon.
  23. Na das ist ja ein Zufall, daß Du das ausgerechnet heute schon gelesen hast von mir... Klasse. Also Geduld ist beim Thema Elektronik das A und O. Ich hab schon vieles gesehen, was "auf die Schnelle" zusammen geschustert wurde und genauso lange hat es denn auch gehalten - von 12 bis Mittag. Der Clou war mal ein selbstgebautes CB-Funkgerät eingebaut in eine - festhalten ! - Mon-Cheri Schachtel ! Aaaber, das Teil klappt (ausnahmsweise) heute, nach rund 20 Jahren, immer noch. Wir haben erst vor ein paar Wochen wieder darüber geschmunzelt... Schön, daß bei Dir alles soweit klappt. Dann kannst Du mir ja meine 16´er LC "ma eb´n zusammlöten" - lach. Viel Spaß noch mit Deiner MB, Amiga-Falcon
  24. Moinsen, also ich hoffe, daß Du inzwischen - es sind ja einige Tage vergangen seit Deinem post - etwas besser löten kannst. Auch wenn das Foto sehr unscharf ist, eines sieht man als geübter auf einen Blick: Fast alle Lötstellen sind "kalt" gelötet. Das bedeutet, daß sie keinen oder nur unzureichenden Kontakt haben. An vielen Lötaugen ist zwar Lötzinn, nicht aber an dem darin befindlichen Bauteilpin. Das kann dann natürlich nicht klappen. Trotzdem aber Hut ab, daß Du Dich gleich an ein solch schwieriges Projekt wie die MB heran wagst ! Der Tipp mit dem "Sack voll Widerstände" war gut, denn nur so lernt man Löten, ohne daß irgendetwas schlimmeres dabei passieren kann. Auf alle Fälle solltest Du lernen/üben, die Lötzeit so kurz wie möglich zu halten und dabei trotzdem saubere Lötstellen hin zu bekommen. Bei Bauteilen mit vielen Beinchen und/oder bei denen, die sehr schnell verbrennen, solltest Du nicht Pin - Pin - Pin - Pin... löten, sondern Pin - Pin - Pause (ein paar Sekunden, damit das Bauteil etwas abkühlen kann) - Pin - Pin - Pause... Wenn DU mal ´nen Kurzen gelötet hast, nimm ´ne Saugpumpe, um das "zuviele" Zinn abzusaugen. Erst die Pumpe spannen (wenn´s ´ne machanische ist, was ich für Dich empfehlen würde), dann die Lötstelle aufheizen (2-3 Sek.) und dann die Pumpe "schnacken" lassen. Nicht erst aufheizen und dann nach der Pumpe suchen... Wenn Dein Teil fertig gelötet ist und den ersten Funktionstest heile überstanden hat, empfehle ich, daß Du das überschüssige Flußmittel (das bräunliche Zeugs auf der Platine) mit ´ner Zahnbürste abrubbelst. Wenn Du etwas mehr Erfahrung hast, kannst Du auch Spiritus dazu nehmen. Denn das Kolophonium "frißt" über lange Zeit gesehen an den Leiterbahnen und kann ggf. zu Fehlfunktionen führen. Ist aber kein Muß ! Falls Du noch Fragen zum Thema Löten hast, dann poste ruhig. Es gibt keine dummen Fragen, aber jede Menge nicht gestellte und damit verbunden defekte Hardware ;) . Gruß, Amiga-Falcon
  25. Auch wenn der Thread schon ein paar Tage alt ist... Wenn es per Software nicht klappen sollte, was ich aber nicht vermute (aber auch nicht genau weiß !), dann mußt Du nur Inverter (z.B. z.B. 7404) zwischen den Out-Pin und jedes einzelne Segment schalten. Das sollte auf alle Fälle klappen. Allerdings ist ein 74.. fast genau so teuer, wie neue LEDs... Wenn Du jedoch davon welche in Deiner "Bastelkiste" rumliegen hättest... Gruß, Amiga-Falcon
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