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rolfdegen

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  1. Hallo Freunde der Musik Diese Woche arbeite ich noch ein wenig am Sequenzer in meinem Synthesizer. Folgende Funktionen sind bereits integriert: 16 Steps mit Haltezeit und Velocity Stepfunktion On, Off, Skip Manuelle Eingabe der Midi Note oder vom Midi Keyboard Einstellbare Geschwindigkeit von 30 bis 460 BPM Transponierung + -2 Oktaven und per Midi Keyboard Shuffle-Funktion Velocity für die Modulation zB VCA, VCF oder Oszillator Sequenzerrichtung Links, Rechts oder Beides Laden und Speichern von 128 Sequenzen Der Sequenzer im DeGenerator Gruß Rolf
  2. Hallo.. Ein ganz interessantes Beispiel in Bezug auf Sequenzer ist der K4815 Pattern Generator von Kilpatrick Audio. Beim K4815 handelt es sich um einen Midi Sequenzer ohne Tonerzeugung für den 19 Zoll Einschub. Er besticht durch seine ungewönliche und einfache Bedienung wie ich finde. K4815 Pattern Generator Features and Specs * Eurorack form factor - 20HP width * 64 LED 8x8 Matrix multi-brightness grid to show patterns and playback * Clock control via internal clock, or MIDI or analog (5V) clock * Clock, direction and reset inputs (0V/5V = off/on) * CV/GATE or X/Y outputs - range: -5V to +5V * High-precision 12-bit DACs with internal trim adjustment * Internal MIDI header compatible with future Kilpatrick Audio modules or DIY breakout boards * Only 30mm deep (including ribbon cables) * Serial numbers up to 1009500: Requires +/-12V (less than 10mA) and +5V (less than 65mA) * Serial numbers from 1009501 onward: Requires +12V (80mA) and -12V (less than 10mA) * 16 pin Doepfer-style power cable used * Designed and made in Canada using high quality parts. Website Hersteller: http://www.kilpatrickaudio.com/?p=K4815 Youtube Video: Gruß Rolf
  3. Hallöchen.. Gestern habe ich die Bauteile für meinen Shruthi Synthesizer bekommen. Da ich zu den ungeduldigen Menschen zähle, habe ich eine Nachtschicht eingelegt und den Shruthi zusammen gelötet. So in den frühen Morgenstunden wäre ich fast mit dem Lötkolben in der Hand eingeschlafen und bin dann doch ins Bett gegangen.. Shruthi Synthesizer Dank der guten Dokumentation und Lötanleitung auf der Mutable Instrument Website ist der Shruthi sehr einfach und leicht zu löten und schnell zusammenzubauen. Beim Bestellen der Bauteile sollte man beachten, das es unterschiedliche Stücklisten für verschieden Lieferanten wzB Mouser oder Reichelt gibt. Ich habe mich für Reichelt entschieden, da dieser Lieferant kostengünstiger ist. Ein kleines Problem gabs bei der Bestellung der Tasten. Die Original Tasten gabs bei Reichelt nicht und ich musste dafür andere Tasten nehmen. Bei Mouser bekommt man die Original Tasten und die anderen Bauteile problemlos geliefert. Stückliste Reichelt: https://secure.reichelt.de/index.html?&A...199&PROVID=2084 Stückliste Mouser: https://www.mouser.de/ProjectManager/Pro...ssID=dcda87764c Dank meiner langjährigen Lötkünste war der Shruthi schnell zusammengelötet und betriebsbereit. Beim Flashen der aktuellen Firmware über ATMEL STUDIO hatte ich ein kleines Problem. Die Voreinstellung für die PDI Clock-Rate von 1MHz für den Mikrocontroller ATmega644P muss im Menü auf 125KHz herunter gesetzt werden, da sonst der ATmega644P nicht erkannt wird.. Gruß Rolf
  4. This is the step sequencer in my DIY Synth "Degenerator". Website in english: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1#Item_746 Website in german: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=87430#post87430 Greetings from germany. Rolf
  5. Hallöchen So.. am Wochenende hab ich mal wieder fleißig am Synth programmiert und den Step Sequenzer integriert. Er ist noch nich ganz fertig, aber schon lauffähig Noten Symbol: Ausgewählte Midi-Note von 0-127 H ist die Notendauer V ist die Lautstäke der Note und wird durch einen blauen Balken angezeigt Roter Punkt bedeutet das der Step aktiv ist. Grau bedeutet ausgeschaltet Später wirds noch eine Reset und Skip Funktion für jeden Step geben. Der Step Sequenzer im "Degenerator" Das Ganze kann man sich auf Youtube ansehen und anhören. Der Ton kommt von der Webcam und ist leider nicht so prickelnd Youtube: Gruß Rolf
  6. Hallöchen zusammen. Hoffe euch geht's allen gut da draussen Heute will ich mit der Programmierung für einen kleinen Stepsequenzer im "Degenrator" beginnen. Zum Vergleich habe ich mir den Dark-Time Sequenzer von der Firma Doepfer angesehen. "Dark Time" Sequenzer von der Firma Doepfer Wie der "Dark Time" soll auch der Sequenzer im "Degenerator" 16 Steps bekommen und optische Drehregler für Tonhöhe und Notenlänge (Display). Die Einstellung erfolgt über Tasten und Drehgeber am "Degenerator". Heute habe ich von der "Konkurrenz" :smile: aus Frankreich eine Satz Platinen für einen SHRUTHY Synthesizer bekommen. Als Filterplatine kommt ein SHRUTHACON zum Einsatz. Bin mal gespannt wie sich der SHRUTHY in Natura anhört. Bis dahin lieben Gruß. Rolf
  7. So.. heute habe ich wieder etwas Zeit für meinen "Degenerator" gehabt und an der Loop-Funktion programmiert. Ihr habt richtig gelesen. Er heißt jetzt "Degenerator" obwohl ich den Namen etwas merkwürdig finde. Aber Andre findet den Namen gut und so soll es denn wenn Gott will sein.. Damit es nicht zu langweilig wird hab ich mal ein kleines Video gedreht und auf Youtube geladen. Der Sound ist nicht besonders gut, da der Ton bei der Aufnahme von meiner Webcam stammt. Youtube-Link: http://youtu.be/tS7DX94XwtE Gruß Rolf
  8. Danke Bernhard :rolleyes: Hallöchen.. Futuresonus stellt einen neue polyphone Analog Synthesizer vor. Parva vereint die klassische Wärme eines analogen Synthesizers mit dem Komfort einer digitalen Steuerung und einem elegant gestalteten Desktop Gehäuse mit OLED Display. Der Entwickler Brad Ferguson meint zu PARVA: "Ich entwarf PARVA von Grund auf mit der Absicht, eines neuen Synthesizers unter Beibehaltung des Charakter der Klassiker aus den 70er und 80er Jahren". Jede der acht Stimmen im PARVA verfügt über drei digital gesteuerte analoge Oszillatoren, mit Sägezahn, Dreieck und PWM-Wellenformen mit extrem genaue Tonhöhe und rock-solid Stimmstabilität. Ein Paar von Zweipol-state-variable Filter kann für eine 12 dB oder 24 dB Tiefpass oder Hochpass -Verhalten oder aufgeteilt zum Bandpassfiltern ausgebildet sein. Vier vierstufigen Hüllkurvengeneratoren und vier Multi-Wellenform Niederfrequenzoszillatoren füttern eine flexible Modulations-Matrix, so dass für praktisch unbegrenzte Klanggestaltungsmöglichkeiten . Parva ist der erste Analog-Synthesizer mit einer USB-Master-Schnittstelle, die es dem Benutzer ermöglicht, jedes kompatible USB-MIDI-Keyboard anzuschließen. Analogpotentiometer bieten sofortigen Zugriff auf die am häufigsten verwendeten Parameter. Das OLED-Display auf der Frontplatte zeigt weitere Einstellungen und vereinfacht so die Suche nach dem perfekten Patch. Das Aluminiumgehäuse und speziellen Aluminium Knöpfe sind für den robusten Arbeitsalltag eines Musiker konzipiert und gebaut. Jede PAVA Synthesizer wird in Austin Texas von Hand montiert. PARVA Desktop Synthesizer PARVA Desktop Synthesizer PARVA Desktop Synthesizer OSCILLATORS * 3 Digitally-controlled analog oscillators * Sawtooth, triangle, and PWM waveforms * Tunable +/- 5 octaves * Hard Syncable * Independent level controls FILTERS * 2 configurable state-variable filters * 24db or 12db low-pass or high-pass modes * 12db bandpass mode * Self-oscillating * Filter FM ENVELOPES * 4 4-stage (ADSR) envelopes * Exponential curves for punchy attack and natural decay * Linear mode also available * Routable to >40 destinations MODULATION * 4 LFOs * Sine, sawtooth, triangle, and square waveforms * Random sample-and-hold * Free-running or key-synced * Routable to >40 destinations INPUTS / OUTPUTS * Dual 1/4" TS line-level outputs * Stereo 1/4" headphone jack * MIDI input and ouput * USB port for MIDI input and output * USB Master port for direct connection of USB MIDI controllers Parva wird voraussichtlich im Sommer 2015 lieferbar sein. Ab Februar kann die polyphone Version für unter $ 1000 vorbestellt werden. Eine erweiterbare monophone Version wird für unter 500 Dollar angeboten. Futuresonus wurde 2014 von Brad Ferguson in Austin Texas gegründet und entwickelt hochwertiger Synthesizer und Effektgeräte. Gruß Rolf
  9. Hallo liebe Freunde der Musik... Vom Elektor Magazin soll es in der Januar und Februar Ausgabe einen neuen Synthesizer Bausatz geben. Der "J2B Synthesizer" besitzt auch wie der Axoloti Synthesizer einen 32-Bit ARM Cortex- M3 Prozessor für die Klangerzeugung. Die Inspiration für die Entwicklung des J²B SYNTHESIZER kam durch den 8-Bit Synthesizer ATmegatron von Paul Soulsby. Hier einige Daten: Monophonic 9-bit synthesizer 32 waveforms + user defined 15 filter types 2 envelope generators LFO with 16 waveforms 15-pattern arpeggiator 16 patch memories 6 live controls MIDI Patch saving/loading over MIDI NXP LPC1347 32-bit ARM Cortex-M3 microcontroller 2 output channels Open Source & Open Hardware design J²B SYNTHESIZER J²B SYNTHESIZER Das Ganze kann man sich auf Youtube auch anhören: Gruß Rolf
  10. Hallöchen.. Heute habe ich die zwei neuen Ersatz XMega100 Breakout Boards bekommen und die Stiftleisten angelötet. Zum Ausprobieren habe ich diese in den Stecksockel auf dem Motherboard vom Synthesizer gesteckt und mit ATMEL-Studio geflasht. Die beiden Breakout Boards funktionieren fehlerfrei. Jetzt kann ich ohne Risiko den Xmega Prozessor 10.000 mal umprogrammieren (flashen) ohne das ich Angst haben muss, das ein Bit nicht mehr funktioniert XMega100 Breakout Board Zur Zeit arbeite ich noch an der Zoom-Funktion für die Anzeige der Wellenform und den Loop-Points. Ich hoffe das ich das dieses Wochenende endlich hin bekomme. Lieben Gruß aus Wuppertal. Rolf
  11. Hallöchen miteinander.. Es gibt wieder was neues für die Ohren. Aber dieses mal nicht von mir, sondern von Johannes Taelman. Er hat einen sehr interessanten Synthesizer auf Basis eines ARM Cortex-M4 Chips entwickelt und diesen möchte ich euch nun vorstellen. Axoloti Synthesizer Der Axoloti Synthesizer ist eine Mischung aus Hard- und Software. Am PC werden die verschiedenen Klangmodule wie bei einem Modularen Synthesizer mit dem Axoloti-Patcher zusammengebaut und vernetzt. Per USB wird das Programm in den Speicher des Synthesizers übertragen und kann per Midi gespielt werden. Das interessante dabei ist, das vor der Übertragung der Patch am PC in Realtime vorgehört werden kann. Axoloti-Patcher Für die Änderung und Anzeige von Parametern gibt es das sogenannte Axoloti-Control Board. Es besitzt insgesamt 5 Drehregler (Encoder), Taster und ein monochromes Grafikdisplay mit 128x64 Pixel. Axoloti-Control Board Youtube: Axoloti-Website: http://axoloti.be/ Axoloti-Patcher: Gruß Rolf
  12. Aus dem mutable-instruments Forum kam mal wieder die rettende Idee. PS: Oliver du bist der Größte Nach seiner Idee konnte ich das Problem dann so lösen: // draw wave-file ————————————————————- uint32_t source = 0; uint32_t increment = (uint32_t)(file_lenght << 8)/310; for (uint16_t i = 4; i < 315; i++) { uint8_t sample = hugemem_read8(p + (source >> 8)); // p = xram startadr sample = sample >>1; source += increment; uint16_t x0 = i; uint8_t y0 = 94; // middle position of screen if (sample > 64) { y0 = 94-(sample – 64); sample = sample – 64;} else {y0 = 94; sample = 64 – sample;} vline(x0, y0, sample, color_orange); // plot sample on screen } Bild 1: Angepasstes Darstellung Gruß Rolf
  13. http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1#Item_719
  14. http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1#Item_719
  15. Hallo.. Ich bin gerade am überlegen, wie ich eine Wellenform Grafik zB mit einer horizontalen Länge von 402 Pixel auf ein 320 Pixel breites Grafik LCD verkleinern kann, so das es auf das ganzen Breite passt. Wellenform auf dem LCD Lösungsansatz 1: Anzahl Wellenform Pixel / Anzahl LCD Pixel = 1,25 Geht aber nicht ganz auf, da nur jeder 2.Pixel gezeichnet wird (siehe Bild) Lösungsansatz 2: Auf dem LCD bleiben noch 82 Pixel frei. Um diesen Platz auszunutzen teile ich die 402 Pixel / 82 = 4 und zeichne jeden 4.Bildpunkt der Wellenform Grafik zweimal
  16. Hallöchen.. Heut gibts mal wieder was auf die Ohren. Hab mal ein paar Demo-Sounds hochgeladen. Sounds sind zweistimmig bzw. zwei Oszillatoren sind gegeneinander verstimmt. https://soundcloud.com/rolfdegen/wave-sounds-from-my-diy-synth-diywa Ich wünsch euch viel Spaß beim anhören. Gruß Rolf
  17. Hallöchen.. Ich hab den Code in der ADSR Envelope Routine etwas abgeändert. Jetzt wird der aktuelle ADSR-Wert der 1.Note als neuer Startwert für den ADSR der 2.Note benutzt. Im Bild kann man den Hüllkurvenverlauf der beiden Noten gut erkennen. Ergebnis der Änderung: Keine Klick Geräusch zwischen zwei Noten Ein Problem gibts aber noch. Wenn der DDS Phasengenerator beim Starten der Samples auf Null zurückgesetzt wird um den Sample ab Anfang abzuspielen, dann gibts wieder Klick Geräusche zwischen zwei Noten. Mal schaun wie ich das lösen kann Grüße aus Wuppertal. Rolf
  18. Hallo Freunde.. Mich beschäftigt schon seit längerer Zeit ein Problem mit dem digitalen ADSR Generator in meinem Synthesizer. Wenn ich in meinem monophonen Synthesizer zwei Midi-Noten sehr schnell hintereinander spiele ohne dabei die Release Phase der 1.Note abzuwarten, dann ensteht ein störendes Klick Geräusche zwischen den beiden Noten (siehe roter Kreis Bild 1). Mein ADSR-Generator funktioniert nach folgenden Regeln. Wenn ich eine Keyboard Taste drücke dann startet der ADSR bei einem Level von Null. Drücke ich während der ADSR-Phasen eine zweite Taste, dann startet der ADSR wieder bei einem Level von Null. Bild 1: Signalverlauf von zwei Noten die kurz hintereinander angespielt werden Um das zu vermeiden, könnte man den ADSR-Generator retriggern und den neuen Attack-Level auf den auf den letzten Wert des ADSR vor der Retriggerung setzen. Das wird zB. beim ADSR-Modul A-140 von der Firma Doepfer gemacht (siehe Bild 2). Bild 2: ADSR-Modul A-140 Ich werde das mal testen. LG aus Wuppertal. Rolf
  19. Projekt Seite in Deutsch:http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878 Project site in english: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1
  20. Projekt-Seite in deutsch: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878 Project site in english: http://mutable-instruments.net/forum/discussion/2504/shruthi-synthesizer-and-my-wave-1/p1
  21. Hallo Habe heute die Envelope Menüseiten fertig gestellt. Rechts ist ein kleines Fenster in dem in Echtzeit die Envelope Kurve gezeichnet wird, wenn eine Midi-Note empfangen wird. Envelope Page Grüße Rolf
  22. Es gibt einen neuen DIY Synthesizer namens "Groovesizer TB2". The TB2 is a 4 note paraphonic wavetable synth with (digital) filter, envelope and LFO. In addition to the built-in wave shapes (sine, triangle, saw, square, noise), additional wave shapes can be loaded from SD card. For sound generation, it makes use of the two 12-bit DACs built into the Due’s ATSAM3X8E processor (output is mono in the current configuration, but stereo operation is also possible). The TB2 will be available in kit form (ETA December 2014). Der "Groovesizer" Hier ein Video vom "Groovesizer" Youtube: Gruß Rolf
  23. Hallo Leute von Heute Ich verwende das 3.2' TFT von SainSmart mit SSD1289 in meinem Synthesizer Projekt. Die Ansteuerung und Initialisierung sowie Grafik und Textausgabe funktionieren mit der Eingebunden Library wunderbar und problemlos. Jetz möchte ich aber ein digitalisiertes Audio-Signal als Wellenform in einem Gitterraster wie zB auf einem Oszilloskop darstellen. Der Display-Controller SSD1289 bietet dafür die Möglichkeit zwei Windowsbereiche zu definieren und irgendwie übereinander zu legen (Picture in Picture Mode). Das 1.Windows wäre dann mein Raster und das 2.Windows wäre meine digitalisierte Audio-Wellenform. Leider schaffe ich es nicht, beide Windows übereinander zu legen und gleichzeitig darzustellen. Hab diverse Register-Settings ausprobiert, aber keine funktionierte. Bild 1: Register-Settings im SSD1289 Controller Aktuell verwende ich einen Windowsbereich im Ram des Displays. Darin werden Raster und Wellenform immer wieder neu gezeichnet was viel Zeit kostet (siehe Video). MiniScope im "DIYWA 1" Youtube: Im Bild 1 ein Auszug aus dem Manuel des Controllers SSD1289 in Bezug auf den Picture in Picture Modus. Vielleicht hat jemand eine Idee. Vielen Dank für Eure Hilfe. Gruß Rolf
  24. Hallöli.. oder so Ich hoffe euch allen gehts gut. Der Name "DIYWA" für meinen Synthesizer gefällt mir. Die ersten drei Buchstaben "DIY" für Do It Yourself und "WA" für Wave. Klingt auch irgendwie cool Heute habe ich mich etwas mit der Grafik für das TFT Display beschäftigt. Für die Wellenformdarstellung bzw Scope-Funktion wollte ich dicke Linien zeichnen. Die Standart Liniebreite von einem Pixel kann man bei größerer Entfernung nicht mehr genau erkennen. Zuerst hatte ich versucht, zwei Linien mit einer Verschiebung von einem Pixel in X und Y Richtung zu zeichnen. Mit dem Ergebnis war ich aber nicht sonderlich zufrieden. Die beiden Linien liefen an manchen Stellen etwas auseinander (Bild 1). Dann kam mir aber der richtige Gedanke. Ich hatte mal gelesen, das Grafikkarten im PC Dreiecke benutzen um Geometrische Formen oder andere Dinge zu zeichnen. Also habe ich meine Routine fürs Zeichenen einer dicken Linie etwas abgeändert. Statt nur einen Pixel an der X- und Y-Koordinate zu zeichnen habe ich drei Pixel mit einem Verstatz von +1 Pixel an die X- und Y-Koordinate gezeichnet. Bild 1: Linie mit 2 Pixel 1. Pixel auf X und Y 2. Pixel auf X+1 und Y+1 Bild 2: Linie mit drei Pixel 1. Pixel auf X und Y 2. Pixel auf X+1 und Y 3. Pixel auf X und Y+1 Gruß Rolf
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