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rolfdegen

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  1. Hallo Die Formel für den Filtersteuerwert war nicht ganz korrekt. Der Fehler lag in der einfachen Addition von cutoff und amount am Ende der Formel. Das führte dazu, das in der Sustain-Phase der Filter mehr geöffnet war (siehe Bild 1). Neue Formel. Ich hoffe das es dieses mal stimmt uint16_t cutoff; uint16_t amount; cutoff = ((adsr2_out >>8)*(cutoff_value1 *2)>>8); amount = ((adsr2_out >>8)*(amount_value1*4)>>8); CV_VCF_Cha1 = cutoff+(((adsr2_out>>8)*amount) >>8); CV_VCF_Cha2 = cutoff+(((adsr2_out>>8)*amount) >>8); Bild 1: Filter-Hüllkurve (oben neue Formel, unten alte Formel) Bild 2: Filter-Hüllkurve gezoomt Bild 3-5: Filter-Einstellungen Gruß Rolf
  2. Hallo Ich habe das Filter-Menü und die Anzeige der Cutoff-Frequenz etwas abgeändert (siehe Bild 1). Die Abbildung der Filterkurve entspricht der voreingestellten Eckfrequenz des Tiefpassfilters. Der Parameter "Cutoff" (0-127) bestimmt die Eckfrequenz beim Tiefpass-Filter. Mit dem Parameter "Resona." (0-64) kann die Resonanz für den Tiefpassfilter eingestellt werden. Bei hohen Resonanzwerten kommt es zur Selbstoszillation des Filters. An einer grafische Anzeige für den Resonanzwert in der Filterkurve programmiere ich gerade. Der Parameter "KTrack" (Keytracking 0-100) ist zur Zeit noch nicht implementiert. Mit "EnvAmo" (Env Amount 0-64) bestimmt man den Einfluss der Filterhüllkurve (ADSR2) auf die Filterfrequenz. Mit zunehmenden Einstellwerten steigt die Filterfrequenz mit der Modulationsauslenkung der ADSR2-Hüllkurve. Klänge mit einem harten Anschlag klingen in der Startphase dadurch etwas heller. Die Formel für den Filtersteuerwert lautet: uint16_t cutoff; uint16_t amount; cutoff = ((adsr2_out >>8)*(cutoff_value1 *2)>>8); amount = ((adsr2_out >>8)*(amount_value1*4)>>8); CV_VCF_Cha1 = (cutoff+amount); CV_VCF_Cha2 = (cutoff+amount); Bild 1: AVR-Synth Filter-Menü Gruß Rolf
  3. Hallo zusammen.. Ja das stimmt. Ich finde die Menü-Struktur des Blofeld sehr gelungen und habe mich daran ein wenig orientiert. Mir ist schon klar, das ich mit meiner "one-man show" keinen professionellen Synthesizer wzB einen "Waldorf Blofeld" entwickeln kann. Aber es macht riesigen Spaß, zu versuchen, die gute Ideen aus diesen Waldorf Synthis in meinen kleinen 8Bit Synthi zu intergieren. Nicht umsonst habe ich meinen Synthi "WAVE 1" nach einem legendären Vorbild von Waldorf benannt :smile:. @Hawkeye Danke für deinen Hinweis. Wurde sofort korrigiert. Gruß Rolf
  4. This is a Filter-Page of my AVR-Synth. Projekt-Seite: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?threadid=5878
  5. Hallo zusammen und einen wunderschönen guten Tag.. Ich wollte mich hier mal wieder melden und über den aktuellen Entwicklungsstand meines AVR-Synthesizer berichten. Die Entwicklung eines übersichtlichen und verständlichen Benutzermenüs für das Display des AVR-Synthesizers verschlingt sehr viel Zeit und "Hirnschmalz". Aus diesem Grund bitte ich um Verständnis und Geduld, wenn sich ab und zu hier im Forum nichts großes tut. Ich bedanke mich nochmals bei Wolfgang (alias Wisolator aus dem CC2-Forum), der mit vielen guten Ideen und interessanten Infos mein Projekt bereichert. Wie gesagt programmiere ich zur Zeit das Benutzermenü für meinen AVR-Synth. Das Benutzermenü besteht zur Zeit aus 9 Menü-Seiten (Sound, Osc, LFO, ADSR, VCF, VCA) die alle einen ähnlichen Aufbau haben (siehe Bild 1). Später werden noch einige Menüseiten für weitere Funktionen wzB für die Modulations-Matrix folgen. Die alten Touchfunktionen im Menü sind durch Drehgeber ersetzt worden. Dadurch ist es möglich auch andere Grafik-Displays ohne Touchfunktion zu benutzen. Alle Einstellungen werden momentan über die fünf Drehgeber (Rotary encoder) gemacht. Eventuell werden später noch ein paar Taster integriert. Bild 1: Einschaltmeldung und die Initialisierung der SDCARD Bild 2: Soundauswahl Bild 3: Oszillator-Menü Bild 4: ADSR1-Menü Bild 5: ADSR2-Menü Bild 6: Filter-Menü Bild 7: Encoder-Funktion Gruß Rolf
  6. Hallo Andre. Wie war die Veranstaltung. Gruß Rolf Degen

  7. Zur Beschleunigungsfunktion der Encoder. Wird noch dran gearbeitet :smile: Gruß Rolf
  8. Hallo Leider hat Gestern unerwartet meine SSD-Festplatte ihren Geist aufgegeben und ich hab mal wieder einen ganzen Tag damit vertrödelt, mein Windows8-System auf eine neue Systemfestplatte (keine SSD mehr) aufzuspielen und neu zu konfigurieren. Damit es aber hier nicht so langweilig wird, ein ganz kleiner Vorgeschmack auf die neue ADSR-Funktion in meinem AVR-Synth nach einer Idee von Wolfgang aus dem CC2-Forum. Youtube-Video Viel Spaß. Gruß Rolf
  9. Hallo Thomasch und noch frohe Ostern :rolleyes: Die Verwendung von einigen Potis statt Encoder war die Empfehlung eines Freundes (Musiker). Zum Beispiel ist das Cutoff-Poti für die Realtime-Steuerung direkt mit CV-Eingang des Filters verbunden. Dadurch hat man bei einer hohen Resonance-Einstellung eine viel bessere Auflösung und kann es feiner einstellen. Die digitale Steuerung der Filter ist weiterhin möglich. Aber das ist nur eine Idee von vielen. Das Design ist noch nicht endgültig. Ich stelle auch gerade fest, das die Größe des bestellten Alu-Gehäuse (183 x 200mm) vermutlich etwas zu klein sein wird, um alle Encoder, Potis, Schalter und Display einzubauen. Zum Beispiel hatte ich den Abstand der vier Encoder (A-D) zueinander mit 20mm (Achse zu Achse) viel zu klein gewählt und hatte dadurch Probleme bei der Bedienung. Den Abstand habe ich jetzt auf 30mm vergrößert und kann die Encoder prima bedienen, ohne mir die Finger dabei zu "brechen" :rolleyes: Gruß Rolf
  10. This the power supply for my AVR-Synth "WAVE 1". Link: Link: http://www.cczwei-forum.de/cc2/thread.php?postid=81115#post81115
  11. This is my first case-design for my synth "WAVE 1"
  12. Hallo zusammen Ich möchte euch den ersten Gehäuse-Entwurf für mein Synthesizer "WAVE 1" vorstellen. Die Idee stammt von Wolfgang (alias Wiesolator) aus dem CC2-Forum. Grundlage ist ein Alugehäuse der Firma BOPLA (Bild 2). Die gelbe Frontplatte lasse ich von der Firma Schaeffer herstellen. Die zwei Gehäuseseitenteile werden aus Holz sein. Die Idee für die zusätzlichen Regler (Edit) hatte Wolfgang. Für Live-Aktionen können die Regler mit einer Funktion belegt werden. Bild 1: Gehäuse-Entwurf für meinen Synthesizer "WAVE 1" Bild 2: Verwendetes Pultgehäuse von BOPLA Was in dem Entwurf noch fehlt, sind Volume-Regler für den Kopfhöreranschluss und SD-Card Beschriftung (oben). Gruß Rolf
  13. Hallo Habe das Netzteil vom AVR-Synthi etwas modernisiert. Den Festspannungsregler 7805 habe ich durch einen modernen verlustärmeren Schaltregler vom Typ TSR 1-2450 ersetzt. Dieser wird jetzt nur noch handwarm und braucht keinen Kühlkörper mehr. Den alten Schaltregler für die +3.3V Spannung habe ich ebenfalls durch einen TSR 1-2433 ersetzt. Zum Schutz vor Überspannung sind die Schokky-Dioden D3, D6 und D9 vorgesehen. Zusätzliche Störungen durch die Schaltregler sind an den DAC- und den Audioausgängen nicht messbar. Das liegt daran begründet, das die Xmega MCU auf dem Xplained-Board durch einen separaten 3.3V Linear-Regler verrsorgt wird und Störungen auf der +5V Schiene am Ausgang des 3.3V Linear-Reglers eliminiert werden. Bild 1: Netzteilschaltung "AVR-Synth" Gruß Rolf Hallöchen und einen guten Abend zusammen.. So langsam wird es Zeit über ein Gehäuse für meinen Synthesizer nachzudenken. Eigentlich hatte ich ja vor, meinen AVR-Synthesizer in mein kleines Midi-Keyboard einzubauen (siehe Bild 1). Aber ich habe mich dann doch für ein externes Gehäuse entschieden, um einerseits den Nachbau zu erleichtern und bei der Gestaltung der Frontplatte bzw. des Bedien-Panels freie Hand zu haben. Bild 1: Bildmontage Midi-Keyboard mit AVR-Synthesizer Aber wer die Wahl hat, der hat auch die Qual.. Ich habe mir im Internet viele Synthesizer Marke Eigenbau angesehen. Darunter auch sehr "interessante" Bauformen wie diese hier.. Für meinen kleinen AVR-Synth schwebt mir ein kleines edles Pultgehäuse vor, wie zum Beispiel das von der Firma Hammond oder BOPLA. Bild 2: Edles Pultgehäuse von Hammond Bild 3: Pultgehäuse von BOPLA Das Gehäuse von Hammond gefällt mir dabei sehr. Die Frontplatte werde ich mir entweder bei der Firma Schaeffer AG ausfräsen und bohren lassen, oder ich versuch es selber. Schaun wir mal.. Bis zum nächten Beitrag Lieben Gruß Rolf
  14. Hallo So..hab den Fehler gefunden. War eine kleine Codezeile in meinem Programm, die da nicht hingehörte und schon funktionieren die ALPS-Encoder wies besser nicht sein könnte :rolleyes: Solche Fehler passieren, wenn man zu lange am Programmcode sitzt und den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Hab die Encoder von Bourns jetzt stoniert und noch ein paar ALPS bestellt. Gruß Rolf
  15. Die Entprellung funktioniert. Der Fehler scheint aber bei mir im Programm zu liegen. Sobald ich eine andere Funktionsroutine aufrufe fängts an zu prellen. Mal schaun was da schiefläuft :(
  16. Hallo Kristal Danke für deinen Tip. Ich werde meine ALPS Encoder mal mit dem Aplikationsbeispiel für die ALPHA Encoder testen. Vielleicht prellen die dann nicht mehr so dolle. In meiner Software verwende ich die Encoder-Routine von Peter Dannegger und frage den Encoder in einem Timer-Interrupt jede Millisekunde ab. Bild 1: Aplikationsbeispiel für Encoder von ALPHA Gruß Rolf
  17. Im Vergleich zu dem Drehencoder von ALPS (30.000 Umdrehungen) hat der Drehencoder von Brouns aber eine bessere mechanische Lebensdauer (200.000 Umdrehungen).
  18. Hallo Kristal= Mit der Zeit werde ich mir auch besseres Audio-Equipment kaufen wzb. ein gutes Audiointerface, analoges Mischpult und aktive Nahfeld Monitor-Boxen. Aber im Moment und wegen knappen Budget muss es leider etwas preisgünstiger sein. Da mein Interesse mehr an der Entwicklung von Klangerzeugern hängt, als an der Audio-Produktion selber, ist das wichtigste Werkzeug mein Computer :rolleyes: Gestern Abend hab ich mir noch einmal die Bedienung meines Synthis durch den Kopf gehen lassen. Bei der täglichen Arbeit an dem Synthi ist mir aufgefallen, das die vielen Tochfunktionen doch nicht so praktisch sind, wenn man an einem Sound herumbastelt. Aus diesem Grund habe ich überlegt, ob ich das Bedienkonzept nicht etwas verändere und für die Parametereingabe fünf Drehgeber implementieren (siehe Zeichnung). Bild 1: AVR-Synthesizer Bedienpanel Die Drehgeber hätten dann folgende Funktion: Vier Drehgeber für die Daten zB. ADSR und einen großen Drehgeber mit Tasterfunktion für die Menü- und Funktionsauswahl. Ferner bin ich mit der Auswahl meiner bisher verwendeten Drehgeber nicht zufrieden. Der Dehgeber PEC12-4220F-S0024 von Watterott ist zu schwergängig und man hat kaum ein Gefühl bei der Rasterung. Der Drehgeber von ALPS STEC12E08 ist angenehm leichtgängig, aber prellt sehr stark. Mal schaun wo ich jetzt gute Drehgeber und Knöpfe herbekomme. Ich habe gesehen, das einige User hier aus dem MIDIbox-Forum für ihr Projekt diesen Drehencoder von Bourns verwenden. Dieser sind zwar etwas teurer, aber vielleicht auch zuverlässiger. Hab jetzt welche bei Völkner bestellt. Mal schaun wie sich die Dinger in meinem Synth anstellen :smile: Bild 1: Encoder Ecw1j-B24-Ac0024l 24 Ppr 0,1 W Gruß Rolf
  19. Hallo In Bezug auf Cubase LE6 hatte ich Probleme mit dem Creative ASIO-Treiber. Mit diesem Treiber konnte ich in Cubase den Mikrofon-Eingang nicht aktivieren. Erst als ich den "ASIO4ALL" Treiber in der Version 2.0 auf meinem Win8 PC installiert hatte, funktionierte das Mikro problemlos. Außerdem lässt sich in dem "ASIO4ALL" Treiber die Latenz für Ein- und Ausgang sowie die Puffergröße einstellen. Ich habe einen Wert von 10msec und 256Byte gewählt. Ich habe verschiede ASIO-Treiber in Cubase LE6 getestet und folgende Zeiten mit dem Oszilloskop gemessen: ASIO-Treiber "ASIO4ALL" Version 2.0 ASIO-Buffergröße : 384 Samples Gemessene Ausgangs-Latenz am Anfang der Midi-Note (gemessen am Midi-Eingang meines AVR-Synth) und Beginn der Audio-Ausgabe (von Cubase) variiert zwischen 4-6msec. Ab einer Buffergröße von 412 Samples verschlechtert sich der Latenzwert auf >45msec. ASIO-Treiber "Creative" Gemessene Ausgangs-Latenz (wie oben) ca. 10msec. Der gemessene Latenzwert bleibt auch bei einer Vergrößerung der Latenzzeit im Konfigurationsmenü unverändert. ASIO-Treiber "DirectX Full Duplex" Gemessene Ausgangs-Latenz (wie oben) ca. 30msec. Gruß Rolf
  20. Nein. Mach ich über das USB-Interface in meinem Midi-Keyboard.
  21. Hallo Thomasch Ich habe ja eine 6 Core CPU mit 2.8GHz in meinem PC. Da lacht die CPU :smile: bei so einer kleinen Auslastung von Cubase. Ich habe die Auslastung mit einer Demo von Cubase mal überprüft. Diese liegt (alle 6 Cores werden gleichmäßig belastet) mit 23 Kanälen bei unter 10% (Latenzeinstellung: 10msec). Danke für deinen Testvorschlag mit der Latenz. Den Test werde ich die Tage mal durchführen. Gruß Rolf Nachtrag: In Bezug auf Cubase LE6 hatte ich Probleme mit dem Creative ASIO-Treiber. Mit diesem Treiber konnte ich in Cubase den Mikrofon-Eingang nicht aktivieren. Erst als ich den "ASIO4ALL" Treiber in der Version 2.0 auf meinem Win8 PC installiert hatte, funktionierte das Mikro problemlos. Außerdem lässt sich in dem "ASIO4ALL" Treiber die Latenz für Ein- und Ausgang sowie die Puffergröße einstellen. Ich habe einen Wert von 10msec und 256Byte gewählt. Gruß Rolf
  22. Hallo Thomasch In "Cubase LE 6" kann ich die Creative SoundBlaster ASIO von 1-200msec einstellen. Standardeinstellung ist 50mse. Bei 1msec bemerke ich Tonstörungen wenn ich am PC Fenster öffne oder andere Dinge tue. Bei 5msec habe ich keine Störungen. Ich habe die Latenz auf der Standardeinstellung von 50msec belassen, da mir dies optimal erscheint. Bild 1: ASIO-Einstellung unter "Cubase LE 6" Mein PC-System: Windows 8 Pro, ASUS M4A89GTD-PRO/USB3, AMD Phenom II X6 1055T, Ram 2x 4GB, SSD Corsair Force 3 120GB, HD Seagate ST2000DL003 2TB, Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 460 1GB, SoundBlaster Zx Nachtrag: Ich habe noch einmal ein wenig mit den Latenzzeiten herumgespielt und mich dann für 10msec entschieden. Das Spielgefühl auf meinem Midi-Keyboard ist damit etwas besser :) Gruß Rolf
  23. Hallo Heute habe ich mir nach jahrelanger Abstinenz wieder einmal eine aktuelle Ausgabe der "Keys Spezial" (Ausgabe: 1/2013) gekauft. In dieser Ausgabe lag eine Vollversion von "CUBASE LE 6" bei, die ich sofort auf meinem Win8 PC installiert habe. Nach der Registrierung auf der Website von Steinberg habe ich problemlos einen Produktlizenz für"CUBASE LE 6" erhalten und in das Programm eLicenser eingetragen. Alles funktioniert tadellos und fehlerfrei. Jetzt fehlt nur noch ein "waschechter" Musikus der das Programm bedienen kann und damit gute Musik produziert Gruß Rolf
  24. This is the open Audio Control Modul from SoundBlaster Zx
  25. Audio-Hardware from SoundBlaster Zx Headphone-Treiber is a MAX97220 Chip
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