Jump to content

Welche LC-Displays für Midibox LC ?


Amiga-Falcon
 Share

Recommended Posts

... ich benutze eh mind. 2 Cores (über MIDIThru) pro Fader-Block. Den einen Core kann ich also voll den Ausgabe Elementen spendieren.

Das könnte hinhauen. Vielleicht mit einiger Latenz, aber denkbar wäre es.

Danke!  Smiley (hoffe DOC hat nichts dagegen Huh )

Natürlich habe ich nix dagegen!

.. ja, aber ich hoffe natürlich auf eine Erklärung der Soft-Änderungen (werde nicht ganz schlau aus TK's Erklärung auf der ucapps Seite). Ich muss ja noch die Anpassungen für 6 Displays machen.

Hehe. Ich könnte jetzt wiedergeben, was er alles so gesagt und gemurmelt hat, während er die Änderung mal so schnell programmiert hat. Aber glaube mir. Daraus würden wir beide nicht schlau werden. *grins*

Gruss

Doc

Link to comment
Share on other sites

Hurra hurra die Post war da  ;D

So, hier mal das Resultat, ich hatte anfangs Schwierigkeiten, mit Docs Firmware hat die Kiste immer neu gebootet *seltsam, er empfahl mir dann R10 abzuhängen, danach gings, bis auf das...

2547688009_10dbd69627_o.jpg

...ich starte die Box und die LC-Initialpage erscheint sauber auf allen LCDs verteilt....lade ich nun ein Projekt in Nuendo mit 8 Audiospuren (Audio1-Audio8), zeigt es mir wie auf dem Bild zu sehen ist nur die ersten 6 Spuren an, muss also irgendwo noch ein kleiner Haken sein.

Doc funzt das soweit bei Dir perfekt oder hast Du ähnliche Symptome ??

Grüße

Link to comment
Share on other sites

Bei mir funktioniert es perfekt.

Du sollst R10 nicht abklemmen, sondern an Masse hängen. Du hast E4 auch wirklich an RC3 angeschlossen?

Gruss

Doc

Macht keinen Unterschied, same Error, scheint eher softwaretechnisch mit der E4-Anbindung noch zu zicken.

Link to comment
Share on other sites

ok.

Wenn Du sicher bist, das deine Verkabelung richtig ist und auch sonst alles funktioniert:

Wie gesagt, die Initialpage erscheint ja sauber auf allen Displays, darum kann ich mir das grad mehr wie nicht erklären... :(

Link to comment
Share on other sites

Guten Morgen

nach nochmaligem 2 Std rumprobieren mit allmöglichen Firmwares und diversen MIOS-Debug-Interface-Tests (welche keinen Erfolg brachten) schaute ich mir nochmal die Pintabelle an, die es als einziges im Web für diese ganz speziellen Displays gibt...

2550725416_2fdba07552_o.jpg

....tjaaaaa, man sollte doch das kleingedruckte lesen, da steht 4-bit Betrieb  ::) .....nunja, Lötkolben gezückt und DB0-DB3 abgelötet, und siehe da, es funzt.

Lediglich Reste der Initialpage bleiben auf den jeweiligen Zeilen noch kleben, was sicher noch am Treiber  liegen mag, aber so bin ich mal vorerst zufrieden und kann mit Sicherheit behaupten, das die Dinger taugen.

Initialpage (nach dem Einschalten...)

2549936367_da005ce0ec_o.jpg

Projekt geladen in Nuendo (8 Audiospuren)

2550758914_74b880db20_o.jpg

EDIT : Grrrrr....zwischendurch ist mal wieder LCD4 ausgegangen und erst nach ein paarmal Aus-Einschalten war es wieder funktionsfähig, ich kann mir das nicht erklären...

Link to comment
Share on other sites

Oh Asche auf mein Haupt... es funzt jetzt, ich will gar nicht verraten was es war  :-[  ich sage nur Stichwort abstehendes Kabelhäärchen -> Kurzschluß zu einem anderen Pin  :-[  *schäm, und sowas nennt sich Guru  ;D

Auf jedenfall läuft jetzt seit ner halben Stunde eine Panorama-Automation auf allen Displays ohne das irgendeins ausgeht oder einfriert *freu

Sorry Amiga-Falcon für das ganze Hijacking hier, dafür mach ich mich jetzt gleich an die Doku für die Wiki.

EDIT : mal soweit angefangen :) -> http://www.midibox.org/dokuwiki/wiring_up_a_lc_with_4_lcds_on_1_core

Link to comment
Share on other sites

Wie hast DU das bei Deiner LC mit den LED-Ringen gelöst ?

Das läßt sich auf den Bildern schlecht erkennen.

Es sieht so aus, als würden die LEDs quasi "frei" unter den Drehknöpfen stehen.

Das sind SMD Leds, die direkt auf der Platine verlötet sind. Durch die Drehknopfscheibe kann man sie erkennen. Es war ein Test. Allerdings muß man immer von oben draufschauen, um was zu erkennen. Ist also noch verbesserungswürdig. Man müsste einen Plexiglasring als Lichtleiter bis nach oben führen. Dann wäre es perfekt.

Gruss

Doc

Link to comment
Share on other sites

Man müsste einen Plexiglasring als Lichtleiter bis nach oben führen. Dann wäre es perfekt.

... angenommen die LEDs haben einen Abstrahlwinkel von 60°, dann wäre am Ende des Lichtleiter Rings vermutlich nicht wirklich ein "DOT" zu sehen, sondern mehr ein verteilter Schimmer, da die Reflektionen in alle Richtungen verteilt würden, bis sie zu schwach werden. Um einen Punkt am anderen Ende zu erzeugen, darf nur paralleles Licht z.B. mit diskreten Leitern geleitet werden.

Grüsse, Roger

Link to comment
Share on other sites

... angenommen die LEDs haben einen Abstrahlwinkel von 60°, dann wäre am Ende des Lichtleiter Rings vermutlich nicht wirklich ein "DOT" zu sehen, sondern mehr ein verteilter Schimmer, da die Reflektionen in alle Richtungen verteilt würden, bis sie zu schwach werden. Um einen Punkt am anderen Ende zu erzeugen, darf nur paralleles Licht z.B. mit diskreten Leitern geleitet werden.

... deshalb habe ich es gelassen, wie es ist...  ;D

Gruss

Doc

Link to comment
Share on other sites

Ich mache auch gerade Versuche, was Taster/Drehknöpfe und deren Beleuchtung angeht.

Bei Tastern hab ich (momentaner Stand) folgende Lösung gefunden (siehe Bild unten).

Die Kunststoffscheibe, die unten an den Stift angeklebt ist, kann transparent sein, muß aber nicht, da die LED ja im "Taster" selber liegt. Sie könnte auch aus Metall sein (Snob´s nehmen ein 2 Euro Stück -lach- oder ´nen Krügerrand...).

Den O-Ring habe ich aus einem Alurohr geschnitten und ganz simpel mit 2-Komponistenkleber (hehe...) an die Frontplatte geklebt (als Führung).

Die Feder dient nur dazu, den Stift sicher nach oben zu drücken, damit das nicht dem Minitaster allein überlasen bleibt.

Der Plexiglasstift hat nun die Eigenschaft, das Licht der LED zu leiten und zwar bis zur abgerundeten Druckfläche. Schaut man seitlich auf den taster, sieht man nahezu nichts von der Beleuchtung. Der Taster "leuchtet" also nur an seiner Oberfläche.

Für meinen Geschmack sieht das Oberklasse aus...

Je nach Geschmack kann man die Druckfläche des Tasters nun mit feinem Schmirgel aufrauhen, damit man einen diffusen Lichtschein bekommt oder man poliert ihn klar.

Einziger Wermutstropfen:

Ich hab lange suchen müssen, bis ich einen Plexiglasstab und ein Alurohr gefunden hatte, die beide perfekt ineinander paßten. Aber es geht... Ist nur etwas Aufwand, der sich aber m.E. nach lohnt.

Bei den LED-Ringen stelle ich mir ein Langloch vor, also nicht für jede LED ein einzelnes Loch.

Die LEDs liegen normal unter diesem Langloch nur ist dieses mit z.B. matt weißem Kunststoff "verkleistert". Das sieht dann (nur in schön...) so aus, als hätte man z.B. Heißkleber in dieses Loch gefüllt.

Dadurch wird das Licht der LEDs gestreut, was (wie ich mir ausmale) einen sehr schönen Effekt gibt.

Amiga-Falcon

LED-Taster_thumb.png

2824_LED-Taster_pngced0b31b653dc1959515b

Link to comment
Share on other sites

... ich finde es cool, wenn Leute kreativ sind und ich lege auch Wert auf Ästhetik.

Nur würde ich bei einem Controller "schön" nicht vor "funktionell" stellen.

Bei Deinem Beispiel mit dem Button, bei welchem man die Beleuchtung nur von oben sieht, würde die Hauptfunktion "Status-Anzeige" total verfehlt werden.

Beim Langloch, wirst Du je nach LED Abstrahlwinkel und Dicke des weissen Füllmaterials (ich würde eher halb-transparenten Silikon verwenden) die Abstufungen nicht mehr erkennen, was das Ablesen eines ungefähren Wertes zusätzlich erschweren wird (... was mit 11 LEDs eh schon schwierig ist).

Aber wie gesagt: Go on being creative!

Greets, Roger

Link to comment
Share on other sites

Ich hatte das wohl etwas "krass" ausgedrückt.

Man sieht schon, daß der Button leutet, selbst wenn man schräg drauf schaut, weil die Kuppe abgerundet ist.

Nimmt man statt klarer Plastikstäbe aufgerauhte, sieht man es übrigens auch von der Seite leuchten.

Ich mache gerade übrigens Tests mit Kontaktfolien, bzw. Kontaktgummis (wie man sie z.B: in Tastaturen findet).

Das hätte zur Folge, daß man den Kunststoffstift (von oben) direkt mittig auf eine Feder setzt, die quasi um das Kontaktgummi drum herum liegt.

Alle "Trockentests" auf dem Tisch klappten bisher 1A. Der Widerstand der Gummikontakte liegt bei ca. 30 Ohm, was für ein sicheres Schalten der MB völlig ausreichend sein sollte.

Sobald ich was 100%iges habe, mach ich mal Fotos davon.

Amiga-Falcon

Link to comment
Share on other sites

Join the conversation

You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.

Guest
Reply to this topic...

×   Pasted as rich text.   Paste as plain text instead

  Only 75 emoji are allowed.

×   Your link has been automatically embedded.   Display as a link instead

×   Your previous content has been restored.   Clear editor

×   You cannot paste images directly. Upload or insert images from URL.

Loading...
 Share

×
×
  • Create New...