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Wer baut mir einen MIDI-Controller mit 64 Drehreglern?


PRYPJAT SYNDROME
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Hi,

...an alle! Dieses Forum wurde mir von zahlreichen angeschriebenen Firmen und Einzelpersonen empfohlen, weil ich auf der Suche war nach einem passenden MIDI-Controller bin mit mind. 64 Drehreglern. Ich bin Cellist und fernab der Straße spiele ich seit knappen 3 Monaten über Laptop via Ableton Live. Momentan benutze ich das CME/WaveIdea Bistream 3X, welches 32 Drehreglern hat. Das reicht aber für meinen gewünschten Workflow nicht aus. Zwei solche Geräte zu verwenden finde ich auch nicht so klasse. Ich bin viel auf Achse und möchte mich nicht totschleppen.^^ Während der Bitstream knappe 5 kg schwer ist, wiegt die Drehbank gerade mal 2,5kg. Das Behringer BCR 2000 ist keine Alternative für mich wegen den wenigen Drehreglern - das Wecheln von Presents, um den selben Drehregler erneut belegen zu können ist keine Alternative*. Das Livid Code ME wäre die perfekte Lösung, wenn es 8 x 8 statt "nur" 32 Drehreglern hätte. Noch besser wäre die Drehbank von Doepfer, die jedoch seit Jahren ausverkauft ist und man sehr schwer an eine Gebrauchtmodell rankommt. Vielleicht hat jemand von euch ein solches Modell, welches er verkaufen möchte? Mein eher technisch armes Verständnis und zwei linke Hände in handwerklicher/elektrobastelmäßiger Hinsicht macht es mir nicht möglich, solch ein Gerät selbst zu bauen.

*

Mein Projekt in Ableton Live hat 8 Looper/Channel, die ich bespiele. Und folgende Werte möchte ich *pro* Looper/Channel regeln können:

1 Volume

2 Panning

3 Pitchshifting

4 Reverb (Dry/Wet)

5 Reverb (Feedback)

6 Delay (Time)

7 Delay (Dry/Wet)

8 Delay (Feedback)

Solch ein Gerät (Foto habe ich mit Google gefunden) wäre perfekt:

iVHzK76bfwikH.jpg

Also insgesamt 8 x 8, ergo 64 Drehregler. Ein MIDI-Controller mit weniger als 64 Drehregler macht für mich meinen Sinn, wenn ich beispielsweise mit der linken Hand die Effektwerte 4 und 5 des Loopers 2 *und* mit der rechten Hand die Effektwerte 7 und 8 des Loopers 6 steuern möchte - ohne das Wechseln von Presents/Banks.

Kann jemand von euch so ein Gerät bauen?

Ehrlich gesagt gebe ich die Hoffnung schon fast auf. Wenn ich überlege, wieviele Mails ich in den letzten Tagen für die Suche eines solchen Geräts geschrieben habe...

Sphärische Grüße!

Edited by PRYPJAT SYNDROME
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Hallo und willkommen hier!

So etwas zu bauen ist technisch kein Problem. Die Lösung existiert bereits, du brauchst lediglich zwei Module aus der MIDIbox-Welt zusammenzustöpseln und gut: LPC-17 Core Modul und AINSER64 Modul. An letzteres werden dann 64 Potis angeschlossen. Du brauchst keine einzige Zeile Code selbst zu programmieren.

Dass dir jemand hier soetwas bauen wird bezweifel ich allerdings. Dieses Forum widmet sich dem Selbstbau, und das heißt eben wirklich Bauteile löten usw. Du spielst Cello, also hast du geschickte Finger. Auf welcher Seite ein Lötkolben heiß wird wirst du auch wissen. Und du kannst davon ausgehen dass du jede Menge Unterstützung beim Bau bekommen wirst. Und das Gefühl mit einer selber zusammengebauten MIDIbox coole Musik zu machen ist durch nichts zu ersetzen :-).

Grüße, ilmenator

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Hallo Matthias,

ich würde Dir fast eine MIDIbox64 bauen, nachdem ich in Deine Musik reingehört habe und durchaus angetan bin. Kompliment! Gefällt mir wirklich sehr gut!

Einen Controller, ähnlich dem auf dem Foto abgebildeten, nachzubauen, ist (wie ilmenator bereits schrieb) gar kein Problem mehr. Nur einen Einstieg zu finden und die Zusammenhänge zu durchschauen, ist vermutlich das schwerste. Aber ohne Display, LEDs, Taster, Encoder, Fader usw. ist das von allen Aspekten her ein überschaubares Projekt.

Ich würde das Thema wie folgt angehen...

1.) Platinen bzw. Bausätze für eine MIDIbox64 bestellen.

ilmenator hat hier neuesten Module erwähnt. Die "alten" Module tuen es auch, sind günstiger und einfacher.

Du benötigst:

1 x PIC based Core Module

2 x AIN Module

Die Bausätze zum selber Löten kannst Du hier bestellen:

http://www.mikes-elektronikseite.de/mshop_deutsch

http://www.avishowtech.com

(Letzere von SmashTV sind qualitativ schöner, kommen aber aus den Staaten, d.h. Zoll + Versand)

2.) Module löten. Danach die fertigte MIDIbox64-Firmware via MIDI auf den Microcontroller laden. Dafür gibts ein fertiges, wirklich selbsterklärendes Tool namens MIOS Studio. Wie ilmentator bereits schrieb, musst Du nicht programmieren und auch keine Klimmzüge machen um einen Microcontroller zu flashen. Spätestens da merkt man, dass TK (+ all die anderen) hier ein verdammt geiles Projekt auf die Beine gestellt haben.

3.) Die 64 Potis. Ich bin gerade etwas erschrocken, wie sehr Reichelt doch die Preise dafür angezogen hat. 1,45€ das Stück und das sind keine tollen. Wenn Du da welche von besserer Qualität möchtest, heißt es Recherchieren. Knöpfe nach Deinem Geschmack musst Du ebenfalls suchen. Von den Potis kannst Du dann mal welche in ein Stück Pappe drücken, um mit der Anordnung zu experimentieren. Es gilt herauszufinden, wieviel Platz zwischen den Potis bleiben soll. Einmal zwecks Ergonomie, zum Anderen auch aufgrund der Anschlüsse.

4.) Frontplatte. Hier würde ich mir einfach von der Fa. Schäffer den Frontplatten-Designer runterladen und damit ein Frontpanel entwerfen. 64 Löcher in sauberem Abstand zu bohren ist nicht gerade einfach und verlangt vernünftiges Werkzeug. Die Potis würde ich einfach mit der Frontplatte verschrauben und danach jeweils die Masse-Pins und jeweils die +5V-Pins miteinander verlöten und den Regler-Pin zu den DINx-Platinen verkabeln.

5.) Die Gehäusefrage ist so eine Sache. In der Galerie wirst Du viele Anregungen finden, schau da lieber nicht rein, man wird da sehr schnell angefixt. ;) Am einfachsten wäre ein Holzgehäuse mit erwähnter Alu-Frontplatte von Schäffer. Oder aber etwas in diese Richtung, die Teile gibts unter anderem hier.

Mehr ist da vom Prinzip her nicht zu tun. Doch! Es gibt viel zu lesen! Im Forum, Wiki und der Hauptseite.

Gruß,

verpeiler

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Ein LPC-17 Core und zwei AINSER- Module haben jedoch den Vorteil einer höheren Auflösung, die gerade beim Einsatz mit einer DAW Vorteilhaft ist!

Das teuerste an den ganzen Projekten sind immer die mechanischen Bedienelemente wie Potis und Schalter.

Da muss ich dem Vorredner Recht geben, 1,70 EUR für ein "billiges" Poti sind schon happig, wenn davon viele benötigt werden...

Beim Gehäuse-Design sollte man auch an die EMV-Verträglichkeit und den Einsatzzweck zu denken. Ein Holzgehäuse sieht zwar sehr schön aus, aber: Wenn im Umkreis von 2 m ein Handy im Betrieb ist, kann es schon Probleme geben (Einstrahlung, auch wenn das Handy sich nur kurz irgendwo "einbucht"). Hier einen Mittelweg finden ist oftmals recht schwer...

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Ein LPC-17 Core und zwei AINSER- Module haben jedoch den Vorteil einer höheren Auflösung, die gerade beim Einsatz mit einer DAW Vorteilhaft ist!

Aber nur wenn die DAW die höhere Auflösung auch "versteht". Für Standard 7-bit MIDI Controller Daten ist die Hardware-seitige Auflösung egal - es kommt also darauf an was die Software kann. Für die gewünschten 64 Potis braucht man nur ein AINSER64-Modul.

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Danke für eure vielen und ausführlichen Kommentare! :) Klasse Community.

Ich versuche es doch selbst, zusammen mit einem anderen Musiker vor Ort, diesen MIDI-Controller zu bauen - auch wenn es sicher sehr haarig wird. Habe heute noch mal den Plan geändert: Insgesamt wird es nach wie vor 8 Reihen (horizontal) Drehregler für die 8 Looper/Channel geben. Auch, wenn viele es albern finden: Wenn ein Gerät gebaut wird, dann richtig: Pro Looper/Channel werden 16 Drehregler verbaut für folgende Aufteilung:

01 - Volume

02 - Panning

03 - Filter (Hi)

04 - Filter (Lo)

05 - Filter (Resonance)

06 - Reverb (Dry/Wet)

07 - Reverb (Feedback)

08 - Delay (Dry/Wet)

09 - Delay (Feedback)

10 - Delay (Zeit)

11 - Pitchshifting

12 - Pitchshifting (Frequencyshifting)

13 - frei (für spätere Effekte)

14 - frei (für spätere Effekte)

15 - frei (für spätere Effekte)

16 - frei (für spätere Effekte)

Also 8 x 16 = 128 Drehregler. Matrix: Die Channel/Looper werden untereinander horizontal, die Drehregler für die Effektsektion nebeneinander verbaut.

(Nebenbei gefragt: Was ist eigentlich der Vorteil zwischen Doepfers USB64-Set und einem Midibox-Set? Als Resultat will man am Ende ja ein Gerät haben, was über mehrere Jahre super funktioniert. Oder ist der Unterschied für das Vorhaben nicht gravierend? Klasse an der Midibox-Lösung finde ich ja das es sehr open minded ist wegen der Community. Doepfers bekannte Qualität auf der anderen Seite ist aber auch nicht gerade von schlechten Eltern. Der monitäre Unterschied zwischen beiden Lösungen spielt erstmal weniger die Rolle.)

Für 128 Drehregler braucht man demnach 2 x 1 AINSER64-Module, ok. Für mich erschließt sich nicht, welche Hardware (Midibox als auch Pic) ich konkret auf Mikes Midishop bestellen sollte. Welches wären die korrekten Produkte? Ich hätte getippt:

"MIDIbox64 - Bausatz / Set

Bestehend aus folgenden Einzelbausätzen:

1 x MBHP_CORE, 2 x MBHP_AINX4

2 x MBHP_DINX4, 2 x MBHP_DOUTX4

1 x LTC. Der PIC muss optional bestellt werden."

Richtig? Und welchen PIC sollte ich verwenden? Es gibt laut Suche mit Schlagwort"pic" 3 Typen mit der Bezeichnung pic18F~ zur Auswahl in Mikes Midishop.

Beim Löten bekomme ich Hilfe - wird man mir zeigen, wie das geht. Sollte ich hinbekommen und mir mehr zutrauen.

Ärger mit dem Zoll muss nicht sein. Habe noch nie etwas aus dem Ausland bestellt. Zollgebühren würde ich zahlen. Daran soll es nicht scheitern. Dauert der Versand aus den USA sehr lange? Sind denn die Unterschiede der Produkte zwischen SmashTV und Mikes Midishop gravierend? Das wäre entscheidend. Falls nicht, wird innerhalb Deutschland bestellt.

Das Firmware-Updaten mit meinem USB-Midi-Kabel bekomme ich hin. Diese Version muss ich auf beiden gleichen Sets verwenden, korrekt? Midi-Learn für DAWs wie Ableton Live sind dann kein Problem, richtig? Mir reicht es aus, wenn ich via Laptop per USB/MIDI-Kabel die Midi-Settings (Midi-Kanal etc.) ändern kann.

Platz zwischen den Drehreglern sollten es mind. 2,5 cm sein. Das macht bei einer Reihe von 16 Drehreglern horizontal eine Breite von wenigstens 40 cm.

Als Gehäuse wird diese Schatulle zum Einsatz kommen. Wenn die Drehregler alle vertikal ~2,74 cm voneinander abstehen, wäre unter den Drehreglern noch ~16 cm Platz: für meine bereits vorhandenen 2 x 1 AKAI LPD 8 mit insgesamt 16 Triggerpads und 16 Drehreglern. Vielleicht zum Starten/Stoppen sowie Volume-Regeln von eigens mit Field Recorder aufgenommenen One-Shots. Falls ich diese beiden Controller in der Zwischenzeit in den ebay-Kleinanzeigen verkauft bekomme, kann es immer noch als Stauraum für Kabel verwendet werden. Klasse Sache.

Was die 128 Drehregler angeht: Was für Voraussetzungen müssen die haben? Ich weiß nicht genau, welche verwendet werden können - welche nicht. Vielleicht finde ich irgendwo qualitativ hochwertige, aber trotzdem preiswerte Regler. Diesen Fakt finde ich entscheident, aber schwierig zu definieren. Ich habe die Entwickler angeschrieben: die Drehregler, die CME/Waveidea im MIDI-Controller Bitstream 3X verbaut hat, sind die der Serie rk11 von ALPS. Die wackeln relativ wenig und lassen sich schön schwer drehen, aber kosten z.B. auf roehrentechnik.de á 2,50€ - nicht gerade geschenkt. Welchen ohm-Widerstand müssen die Drehregler aufweisen, damit man sie für die Midibox verwenden kann? Welche Drehregler empfielt ihr? Diese sollten einige Jahre und Konzertreisen überleben. :)

Die Knöpfe sind erstmal sekundär. Jeweils eine Farbe bekommt: Volume / Panning / Filter / Reverb / Delay / Pitchshifting sowie die restlichen noch freien 4 Drehregler.

Um die sog. "EVM-Verträglichkeit" zu lösen, könnte die Schatulle doch von innen isoliert werden, oder?

Die Frontplatte übernimmt der andere Musiker, der sicherlich zu vielen meiner Fragen auch eine Antwort weiß, aber ich sie gerne von euch schriftlich zum Nochmal-Nachlesen gerne hätte.

Danke für eure Hilfe. (!) :)

Edited by PRYPJAT SYNDROME
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Zum Vergleich Midibox/Doepfer: Der Preisunterschied ist dir vermutlich schon aufgefallen. Du würdest 2 usb64 benötigen, also 290€ für die elektronik ausgeben müssen.

Die vergleichbare Midibox-Lösung wäre:

1 x Lpcxpresso 1769 (z.b. von watterott)

1 x Core LPC17 Module PCB (von SmashTV avishowtech.com)

1 x Core LPC17 Parts Kit

2 x AINSER64

Die Midibox-Lösung kostet ca. die Hälfte (grobe Schätzung) und ist flexibler zu konfigurieren, dafür ein bischen anspruchsvoller aufzubauen.

Andererseits glaube ich nicht, dass dir bei Doepfer jemand groß helfen kann, wenn du irgendwo stecken bleibst. Vielleicht irre ich mich was das angeht aber auch.

Solltest du dich für die Midibox entscheiden, würde ich dir zur von Ilmenator beschriebenen moderneren Variante raten.

Die alte Variante (mit PIC und AIN) unterstützt nur 64 Eingänge, und bestände aus mehr Einzelplatinen als die neue. Deswegen halte ich die neue für einfacher.

Soweit ich das korrekt gesehen habe, gibt es das AINSER64 aber noch nicht bei SmashTV. Da müsstest du dich noch eine Weile gedulden.

Ich glaube nicht, dass die Komponenten für die neue Variante in Zukunft bei Mike verfügbar sein werden. Momentan sind sie es nicht.

Material für die alte Variante hat er aber, jedoch ist der Qualitätsunterschied zu SmashTV schon recht eindeutig.

Zu den Potis:

ALPS RK11 sind schon ok. Was du verlinkt hast, sind allerdings Audiopotis mit logarithmischem Widerstandsverlauf.

Du brauchst aber welche mit linearem Verlauf und 10 Kiloohm. Die Belastbarkeit(Watt) ist egal.

Wichtiger sind Haptik und Montierbarkeit. Diese hier würden gehen.

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Also ich hab ja noch auf der "alten" midibox-Plattform gelernt, würde somit auch den Weg PIC-core-module und AIN-module vorschlagen

(bzw. für dich imho besser geeignet Encoder und keine Potentiometer, somit dann entsprechend DIN-module).

Vorteil neben dem, zugegeben geringfügig, günstigerem Preis ist, das man beim PIC-basierten Modul eigentlich kaum was falsch machen kann, grad für Einsteiger meiner Meinung nach somit klar die bessere Alte-Naive!

Außerdem locker auf Lochraster zu bauen, falls mal schnell was erweitert werden, oder einfach Geld gesparrt werden soll. (Wobei ich für Anfänger dann doch fertige PCBs empfehlen würde)

Encoder kaufst am besten bourns (Bezeichnung grad entfallen - Wilba's Empfehlung, gibts auch bei Smash) oder beim Holländer.

Meine letzte Box mit den Holland-Encodern ist jetzt ~8 Jahre alt und die tuns immer noch, kein Grund zur Beanstandung meinerseits.

Was die Kiste schlussendlich können soll bestimmst via Quellcode, später am Gerät selbst oder lernst via midi-learn die gewünschte SW an, da braucht man sich zum Start noch nicht mal zwingend festlegen bzw. ist es einfach quatsch, da midi erst mal einfach nur midi ist, nicht mehr und nicht weniger, der Anwender bestimmt anschließend was damit gesteuert werden soll.

Faustregel = immer ein paar mehr Potis, Encoder, Buttons, [...] einplanen, sonst fehlt einem das eine bestimmte am Ende ganz sicher! ,-)

@Imp - die "Begrenzung" rührt nur aus aus den Modulen, diese lassen sich aber problemlos kaskadieren - somit, theoreitsch, beliebig viele Ein-/Ausgänge realisierbar, auch zwei oder mehr core-module lassen sich so verschalten!

gruß

alex (der sich einen neuen Account anlegen musste, da die Daten zu seinem alten wohl so alt waren das sie nicht mehr existieren, ab jetzt aber wohl wieder öfter vorbei schaut)

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  • 4 months later...

Hi,

bin mal wieder hier. Erstmal extremes Danke für eure Zuschriften. Ich bin mit meinen 2x Doepfer Drehbanken derzeit sehr zufrieden. Außer, dass sie mit 2,5kg pro Drehbank arg schwer sind - ich reise viel (per Bahn mit Trolley). War eine ganz schöne Arbeit, an die beiden Geräte ranzukommen: http://prypjatsyndrome.de/2x-doepfer-drehbank-found-in-interne/

Derzeitiger Stand: ibuMhSiuMqWVtm.jpg

U.a. mit diesen beiden Geräten habe ich das neue Album erstellt. Klasse Geräte!

Edited by PRYPJAT SYNDROME
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