rolfdegen Posted January 6, 2013 Author Report Share Posted January 6, 2013 (edited) Hallo VCF und VCA-Schaltung sind jetzt fertig. Hier ein kleines Youtube Demo-Video Achtung: 10sec Stille am Anfang. Demosound sind sehr laut ! Gruß Rolf Edited January 6, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 6, 2013 Author Report Share Posted January 6, 2013 Hallo Hier noch schnell ein Bild mit dem kompletten Hardwareaufbau meines AVR-Synthis in der Stereo-Version. Bild 1: AVR-Synthi Stereo-Version Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 13, 2013 Author Report Share Posted January 13, 2013 Hallo zusammen.. Ich bin jetzt dabei, die LFO's zu programmiere. Insgesamt sollen es einmal sechs Stück werden für 2x VCA, 2x VCF, DCO, PAN. Davon sind jeweils zwei für die Stereo-Kanäle vorgesehen. Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 18, 2013 Author Report Share Posted January 18, 2013 (edited) Hallöchen.. Es gibt wieder was neues rund um den AVR-Synthi zu berichten Ich habe das DCO-Menü etwas verändert und hoffe, das es jetzt etwas übersichtlicher ist (Bild 1). Die Tune-Funktion für die Oszillatoren wird einen eignen Menü-Seite bekommen. Bild 1: DCO-Menü im AVR-Synthi Da es ja zwei Oszillatoren im AVR-Synthi gibt, kann man für beide auch auch unterschiedlichen Wellenformen auswählen. Drückt man auf den Button "Wave", dann öffnet sich ein weiters Menüfenster, in dem man die Wellenform für den Oszillator mit dem Encoder oder Bargraph auswählen kann. Die ausgewählte Wellenform wird zusätlich auf dem Display dargestellt (Bild 2). Bild 2: Auswahl der Wellenform im DCO-Menü Im neuen DCO-Menü kann für jeden Oszillator auch die Lautstärke von 0-127 eingestellt werden. Ferner können die beiden Oszillatoren entweder als Mono-Summe auf beide DA-Wandler Ausgänge geschaltet werden, oder getrennt auf die zwei DA-Wandler Kanäle für Links und Rechts (Stereo). Heute werde ich auch ein Youtube-Video mit den ersten Stereo-Demo Sounds vom AVR-Synthi hochladen und hier verlinken. Bis dann.. Lieben Gruß Rolf Edited January 18, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 19, 2013 Author Report Share Posted January 19, 2013 (edited) Hallo So.. hier ist das angekündigte Youtube-Video mit den Stereo Demo Sounds vom AVR-Synthi. Youtube-Video: Demo Sound vom AVR-Synthi in Stereo Gruß Rolf Edited January 19, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
TK. Posted January 19, 2013 Report Share Posted January 19, 2013 Wird immer interessanter - ich mag "True Stereo" Synths! :smile:Gruss, Thorsten. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 19, 2013 Author Report Share Posted January 19, 2013 Danke. Die Hardware-Entwicklung ist jetzt fast abgeschlossen. Ich überlege noch, ob ich für das Abspeichern und Laden der Wellenformen und die Parameter eine SD-Card am Xmega intergrieren sollte. Schaun wir mal.. :) Mein Hauptaugenmerk gilt jetzt der Software. Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 19, 2013 Author Report Share Posted January 19, 2013 (edited) Ich habe bemerkt. das der Stereo Demosound im Youtube-Video ein paar Störungen hat. Warscheinlich durch die Videokomprimierung verursacht. Deshalb habe ich den Demosound noch einmal als MP3-File mit 320kBit Auflösung auf SoundCloud hochgeladen. Stereo Demosound Link: https://soundcloud.com/rolfdegen/avr-synthesizer-wave-1-stereo Edited January 19, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted January 26, 2013 Author Report Share Posted January 26, 2013 Hallo zusammen Auf der Suche nach einer einfachen und praktischen Speicherlösung für die Wavefiles und Soundparameter in meinem AVR-Synth, bin ich auf das ALFAT-Modul von der Firma GHI-Electronics gestoßen. Bild 1: ALFAT-Modul von GHI-Electronics Mit dem ALFAT-Modul können Daten über die SPI-Schnittstelle des Xmega-Prozessors auf oder von SD & MMC-Karten und USB-Speicher-Laufwerke geladen werden. Die maximale Datenübertragungsgeschwindigkeit wird vom Hersteller mit bis zu 4MBytes pro Sekunde angegeben.ALFAT-Konzep Ein FAT-Dateisystem für eine SD-Card oder USB-Stick benötig auf einem Mikrocontroller wzB dem ATXmega große Ressourcen. Der SoC-Prozessor auf dem ALFAT-Modul ermöglicht einen schnellen und einfachen Speicherzugriff per UART, SPI oder I2C-Schnittstelle und entlastet dadurch den ATXmega-Prozessor im AVR-Synthi. Das ALFAT-Modul unterstützt lange Dateinamen und ist von Microsoft für den gewerb-lichen Einsatz lizensiert. Bild 2: ALFAT-Konzept Einige Features Built-in 2-port USB Host controller. FAT16 and FAT32 File system. No limits on media size, file size or file/folder count. LFN (Long File Name), licensed by Microsoft. Friendly user interface through UART,SPI or I2C. Programmable UART baud-rate. Up to 8 simultaneous file access. SD/SDHC card support, no 2GB limit. GHI electronics is an SD association member. High speed 4-bit SD card interface. Up to 4000 KBytes/sec file access speed SD cards/USB. Single 3.3V power source. Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted February 7, 2013 Author Report Share Posted February 7, 2013 Hallo Ich habe jetzt das "ALFAT OEM Board" an den AVR-Synthesizer angeschlossen und die ersten Funktionen programmiert wzB die Initialisierung und Formatieren einer SDCARD oder das Auslesen der RealClockTime. Mit dem Auslesen der RCT hatte ich am Anfang allerdings ein Problem, weil der spezielle Uhren-Quarz auf dem ALFAT-Board nicht bestückt war (Absicht oder nicht ?). Ich hatte noch einen in meiner Krabbelkiste und habe diesen auf das Board gelötet. Danach klappte alles einwandfrei.Bild 1: AVR-Synthesizer mit ALFAT OEM Board Das ALFAT-Board benötigt eine Versorgungsspannung von +5V. Intern wird die Spannung für die SDCARD auf 3.3 Volt gewandelt. Die beiden USB-Buchsen liegen an +5Volt . Da das ALFAT-Board die +5 Versorgungs- spannungschiene vom Netzteil etwas mehr belastet, habe ich die Glättungs-Elkos von 470µF auf 2200µF erhöht. Durch die größere Belastung auf der +5Volt Schiene wurde jetzt der Festspannungsregler 7805 etwas heiss. Aus diesem Grund habe ich ihm einen kleinen Kühlkörper spendiert. Die Tage werde ich die Routinen für das Speichern und Laden von Wellenformen programmieren und als Anwendungs- beispiel hier posten. Ich denke, das ist vielleicht auch für andere Anwendungen wzB Datenlooger oder so interessant. Bis dahin lieben Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 5, 2013 Author Report Share Posted March 5, 2013 (edited) Hallo ihr Lieben.. Nach längerer Abwesenheit wegen Krankheit melde ich mich Heute wieder zurück. Ich muss mich leider noch etwas erholen und aus diesem Grund gibt es noch nichts Neues zu berichten. Ich hoffe, das ich bald wieder gesund bin und etwas mehr Zeit habe, um an meinem Projekt weiter zu arbeiten. Aber im Moment hat mir der Arzt viel Bewegung verschrieben und da bleibt leider nicht so viel Zeit für die Computerarbeit. Aber ich versuche trotzdem immer mal wieder etwas zu berichten, damit es hier nicht zu langweilig für euch wird. Bis dahin bleibt gesund und viel Spaß beim stöber hier im Forum. Lieben Gruß Rolf Nachtrag: Gerade im shruthi-Forum gelesen und vielleicht interessant für euch.. In der Ausgabe 1/2013 "c't Hardware Hacks" wird der Bau eines "Mini-Synthesizer" mit einem ATMEL-Chip beschrieben. Gruß Rolf Edited March 5, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 13, 2013 Author Report Share Posted March 13, 2013 (edited) Hallo Ich möchte mir eine preisgünstige und gute Soundkarte kaufen und mich von meinem Soundchip auf dem Mainboard verabschieden. Der Signal/Rauschabstand ist mir einfach zu schlecht. Ich habe mich für eine "Creative Sound Blaster Zx" entschieden. Meine Entscheiden viel auf diese Soundkarte wegen des vorhandenen Audio Control Modul und den guten technischen Werten wzB Rauschabstand von 116 dB. Das Audio Control Modul der "Sound Blaster Zx" ist eine Art Mini-Steuerzentrale für die Soundkarte. Man kann es auf dem Schreibtisch platzieren und dann die Lautstärke regeln und an ihr die Kopfhörer und ein Mikrofon anschließen. So spart man sich den direkten Kabelanschluss an der Soundkarte und das Kabelgewirr unter dem Schreibtisch.Bild 1:Creative Sound Blaster Zx Youtube-Video: Technische Daten: Rauschabstand : 116 dB 24-Bit-Analog/Digital-Wandlung analoger Eingangssignale mit einer Abtastrate von bis zu 96 kHz 24-Bit-Digital/Analog-Wandlung digitaler Eingangssignale zu analoger Ausgabe mit einer Abtastrate von bis zu 192 kHz Abtastraten für 16- bis 24-Bit-Aufnahmen: 8 / 11,025 / 16 / 22,05 / 24 / 32 / 44,1 / 48 / 96 kHz Abtastraten für 16- bis 24-Bit-Wiedergabe: 8 / 11,025 / 16 / 22,05 / 24 / 32 / 44,1 / 48 / 96 / 192 kHz Frequenzgang : 10 - 88000 Hz Um das neue Klangvergnügen noch etwas zu verbessern, habe ich mir Heute noch ein paar neue Kopfhörer AKG K540 gekauft und meine alten AKG K301 in Rente geschickt.Probehören die Erste Der Einkauf und das Probehören in diversen Geschäften wzB Saturn oder MediaMarkt war eine Zumutung. In unserem Saturn-Markt in Wuppertal war das Probehören der ausgestellter Kopfhörer überhaupt nicht möglich, da laut Aussage des "Fachverkäufers" momentan die Technikwand mit der Verkabelung für die Kopfhörer defekt sei. Wie wollen die Umsatz machen, wenn man keinen einzigen Kopfhörer testen kann ? Ich kauf doch nicht die Katze im Sack Probehören die Zweite Verärgert und enttäuscht bin ich dann zum MediaMarkt um die Ecke gefahren. Da sah es schon etwas besser aus. Ein Teil der ausgestellten Kopfhörer war zumindest angeschlossen und man konnte auf einem Monitor die Musikrichtung und den Song auswählen. Was mich etwas stutzig machte, war die Tatsache, das einige der teureren Modelle gar nicht angeschlossen waren und so kein Vergleich zwischen Billig und Teuer möglich war. Aber ich hatte meinen alten Kopfhörer mitgenommen und konnte zumindest diesen mit den angeschlossenen Kopfhörern testen.Bild 1: Kopfhörer AKG K540 Technische Daten System: Dynamic Design: Semi-open headphones Frequency range: 16Hz – 24kHz Sensitivity: 110dB SPL/V Input impedance: 32 ohms Maximum input power: 35mW Net weight: 230g Cable: 99.99% oxygen-free cable 3m Nach einer Stunde hatte ich dann meinen neuen Kopfhörer (AKG K540 79,- €) gefunden. Seltsamer Weise auch wieder einer von der Firma AKG. Das soll aber nicht heißen, das ich ausschließlich AKG bevorzuge. Mir hat als erstes der angenehme Sitz und das Gewicht gefallen. Auch der erste Höreindruck in Bezug auf Bass- und Höhenwiedergabe im Vergleich zu meinen alten AKG K301 hat mich überrascht. Meine alten AKG K301 klangen immer in den Bässen sehr schwach. Der neue AKG K540 klingt dagegen auch im Bassbereich sehr angenehm und nicht aufdringlich. Gruß Rolf Edited March 13, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
kristal= Posted March 13, 2013 Report Share Posted March 13, 2013 Schöner Kopfhörer, allerdings Creative..... *grusel* Mieser Treibersupport, lachhafte ASIO Unterstützung. Zumindest früher. Ich glaube kaum, dass sich das was getan hat. Das selbe gilt für EMU. Hättest für das Geld auch folgende Interfaces bekommen: http://www.thomann.de/de/terrasoniq_phase_x64_usb.htm http://www.thomann.de/de/focusrite_scarlett_2i2.htm Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
nILS Posted March 14, 2013 Report Share Posted March 14, 2013 Sony MDR 7506. Immer. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 14, 2013 Author Report Share Posted March 14, 2013 (edited) Hallo kistal= Meine neue Soundkarte "SoundBlaster Zx" funktioniert unter Win8 64Bit problemlos. Sie steckt neben einer NVidia Grafikkarte GT460 im PCIe-Slot 1. Ich benutze die aktuelle Version 0.4.13 von "Linux MultiMedia Studio". Die Demos laufen fehlerfrei. Die Einstellung für die Audio-Schnittstelle in LMMS ist "PortAudio" und "Windows DirectSound". Gruß Rolf Edited March 14, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 14, 2013 Author Report Share Posted March 14, 2013 Hallo zusammen.. Ein kleines Problem.. nein eigentlich ist es keins, sondern nur ein Wunsch und vielleicht eine Verbesserung an meiner neuen Soundkarte. Wie ich weiter oben in einem Beitrag zu meiner neuen Soundkarte geschrieben habe, ist diese mit einem "Audio Control Modul" ausgestattet, über das die Lautstärke für den Kopfhöreranschluß geregelt werden kann. Die Lautstärke für die PC-Lautsprecher läßt sich darüber leider nicht regeln.Bild 1: Das "Audio Control Modul" der SoundBlaster Zx Schade dachte ich, es wäre doch ganz intelligent gewesen, mit dem Lautstärkeregler am "Audio Control Modul" die Master-Lautstärke für alle angeschlossenen Audiogeräte im PC zu steuern. Dazu wäre im "Audio Control Modul" nur ein kleiner Mikrocontroller mit USB-Anschluß und ein wenig Software notwendig gewesen. Ich habe mich dann hingesetzt und eine einfache unkomplizierte Lösung für das Problem entwickelt. Da ich meinen Kopfhörer und mein in die Jahre gekommenes, aber sehr gutes 2.1 Soundsystem "Creative I-Trigue L3500" über den Laustärkeregler steuern möchte und das "Audio Control Modul" zwei Kopfhöreranschlüsse in Form eines 3.5mm und 6.3mm Kopfhörerbuchse besitzt, sollte es also kein Problem sein. Leider sind die beiden Kopfhörerbuchsen intern paralle geschaltet, so das der Lautstärkeregler beide Anschlüsse gleichzeitig steuert.Bild 2: 2.1 Soundsystem Creative I-Trigue L3500 Link: http://www.hardware-mag.de/artikel/multi...i-trigue_l3500/ Da die beiden Kopfhörerbuchsen aber jeweils zwei Umschaltkontakte für den Linken und Rechten Audiokanal besitzen, musste ich nur die zwei Leiterbahnverbindungen zu der 6.3mm Kopfhörerbuchse trennen und die Verbindung über die Umschaltkontakte wieder herstellen. So wird das Audiosignal über den Lautstärkeregler nur an die 1.Kopfhörerbuchse (Kopfhörer) geleitet. Ist dieser Anschluß nicht belegt, so wird das Audiosignal über die geschlossenen Umschaltkontakte an die 2.Kopfhörerbuchse (2.1 Soundsystem) weitergeleitet. Bei der Benutzung der Kopfhörer kam es immer wieder zu einem 50Hz Brummen im 2.1 Soundsystem. Ursache war der offen Verstärkereingang zum 2.1 Soundsystem, wenn die Audioverbindung durch den Anschluß meines Kopfhörers unterbrochen wurde. Um das 50Hz Brummen zu vermeiden, habe ich jeweils einen 10K Widerstand an den Linken und Rechten Audiokanal des Verstärkereingangs gegen Masse gelötet. Damit funktioniert die Lautstärkeregelung für Kopfhörer und das 2.1 Soundsystem jetzt störungsfrei.Bild 3: Lautstärkeregelung im Audio Control ModulBild 4: Geänderte LautstärkeregelungBild 5: Audio Control Modul von Innen Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 14, 2013 Author Report Share Posted March 14, 2013 (edited) Hallo Ich habe meine SoundBlaster Zx mal ein wenig unter die Lupe genommen. Der Kopfhöreranschluss wird von einem "MAX97220" (SMD-Code: AIF) getrieben. Das ist ein spezielles Treiber-IC für Headphone vom Hersteller "MAXIM" und besticht mit einem maximalen Rauschabstand von 112dB. Für die Lautsprecher-Ausgänge (Line-Outs) sind vermutlich ähnliche IC-Typen (SMD-Code: GAD) von Maxim verbaut, aber mit kleinere Ausgangsleistung für die Line-Ausgänge. Technische Daten "MAX97220" Output Power 125mW into 32Ω with a 5V Supply 3VRMS Output Drive into 1kΩ with a 5V Supply 2VRMS Output Drive into 600Ω with a 3.3V Supply Fully Differential Inputs Fixed or Externally Adjustable Gain with No Clicks or Pops Wide 2.5V to 5.5V Operating Range DirectDrive Outputs Eliminate DC-Blocking Capacitors Flat THD+N, Better Than 90dB in the Audio Band 18-Bit SNR Performance, 112 dB Bild 1: Soundkarte SoundBlaster Zx Vor den Ausgangs-Treibern sitzen noch zwei Operationsverstärker vom Typ JRC4556A und JRC2114. Der JRC4556A leitet vermutlich das Tonsignal vom DA-Wandler zu dem Kopfhörer-Treiber IC (MAX97220) . Der JRC2114 versorgt vermutlich den Treiber für die Frontlautsprecher. Gruß Rolf Edited March 14, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
kristal= Posted March 14, 2013 Report Share Posted March 14, 2013 @Rolf: Hab nur einen Schrei(b)reflex bekommen, als ich Creative gelesen habe. Hatte früher 2 Karten von denen (Geldmangel) und war echt nicht über die Latenz begeistert. Hab auch noch 2 EMU Karten von der Firma gesehen, danach war Creative für mich gegessen. Aber vielleicht taugt sie Dir ja, jeder hat ja auch seine eigene Arbeitsweise bzw. Anforderungen. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
nILS Posted March 14, 2013 Report Share Posted March 14, 2013 Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob das so alles unbedingt in diesen Thread gehört. Ist Deiner, Rolf, aber ich würde das gerne splitten, wenn's recht wär? Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 14, 2013 Author Report Share Posted March 14, 2013 (edited) Hallo nILS Ich denke man kann es ruhig so lassen. Hat ja alles etwas mit der Musikelektronik zu tun. Es ist auf jeden Fall sehr interessant für mich und vielleicht auch für die Mitleser hier im Forum, welche Technik sich in den Audio-Produkten so verbirgt und wie sie funktioniert. Später möchte ich auch zeigen, wie man 16Bit Samples für meinen Synthesizer über die Soundkarte im PC aufnimmt, bearbeitet (Schnitt, Effekte) und in dem richtigen Audio-Format auf eine SD-Card speichert und in den Synthesizer läd. Aber das wird noch eine Weile dauern, da es sehr viel Programmierarbeit ist. Gruß Rolf Edited March 14, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Thomasch Posted March 16, 2013 Report Share Posted March 16, 2013 hallo rolf, consumer interfaces sind ja gewöhnlich nicht für ihre kurzen latenzzeiten berühmt. auf was für roundtrip latenzen kommst du unter asio mit der creative? Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 16, 2013 Author Report Share Posted March 16, 2013 Hallo Heute habe ich mir nach jahrelanger Abstinenz wieder einmal eine aktuelle Ausgabe der "Keys Spezial" (Ausgabe: 1/2013) gekauft. In dieser Ausgabe lag eine Vollversion von "CUBASE LE 6" bei, die ich sofort auf meinem Win8 PC installiert habe. Nach der Registrierung auf der Website von Steinberg habe ich problemlos einen Produktlizenz für"CUBASE LE 6" erhalten und in das Programm eLicenser eingetragen. Alles funktioniert tadellos und fehlerfrei. Jetzt fehlt nur noch ein "waschechter" Musikus der das Programm bedienen kann und damit gute Musik produziert Gruß Rolf Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 16, 2013 Author Report Share Posted March 16, 2013 (edited) hallo rolf, consumer interfaces sind ja gewöhnlich nicht für ihre kurzen latenzzeiten berühmt. auf was für roundtrip latenzen kommst du unter asio mit der creative? Hallo Thomasch In "Cubase LE 6" kann ich die Creative SoundBlaster ASIO von 1-200msec einstellen. Standardeinstellung ist 50mse. Bei 1msec bemerke ich Tonstörungen wenn ich am PC Fenster öffne oder andere Dinge tue. Bei 5msec habe ich keine Störungen. Ich habe die Latenz auf der Standardeinstellung von 50msec belassen, da mir dies optimal erscheint. Bild 1: ASIO-Einstellung unter "Cubase LE 6" Mein PC-System: Windows 8 Pro, ASUS M4A89GTD-PRO/USB3, AMD Phenom II X6 1055T, Ram 2x 4GB, SSD Corsair Force 3 120GB, HD Seagate ST2000DL003 2TB, Grafikkarte NVIDIA GeForce GTX 460 1GB, SoundBlaster Zx Nachtrag: Ich habe noch einmal ein wenig mit den Latenzzeiten herumgespielt und mich dann für 10msec entschieden. Das Spielgefühl auf meinem Midi-Keyboard ist damit etwas besser :) Gruß Rolf Edited March 16, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Thomasch Posted March 16, 2013 Report Share Posted March 16, 2013 Hallo Thomasch In "Cubase LE 6" kann ich die Creative SoundBlaster ASIO von 1-200msec einstellen. Standardeinstellung ist 50mse. Bei 1msec bemerke ich Tonstörungen wenn ich am PC Fenster öffne oder andere Dinge tue. Bei 5msec habe ich keine Störungen. Ich habe die Latenz auf der Standardeinstellung von 50msec belassen, da mir dies optimal erscheint. Nunja optimal ist das bei einer Roundtrip Latenz von 100ms dann doch eher nicht. Ich würde das eher als "worst case" bezeichnen. Mehr als 7-10ms sollten es definitiv nicht sein, insbesondere wenn du externes Equipment wie z.B. deinen AVR-Synthi in die DAW einbinden willst. Lade einfach mal einen der Testsongs, die beim Cubase sicherlich dabei waren um Prozessorlast beim Abspielen zu erzeugen. Danach drehst du die Latenz so lange herunter, bis du den Punkt erreichst an dem die Wiedergabe anfängt zu knacksen. Dann die Latenz wieder vergrößern, bis es nicht mehr knackst. DIe Latenz ist übrigens von der Prozessorlast abhängig. Bei kleinen Projekten mit wenigen Plugins und geringer Pozessorauslastung kannst du kürzere Latenzen benutzen und umgekehrt. P.S. Die Latenz die im Treiber angezeigt wird ist übrigens nur ein theoretischer Wert, der durch Treiberfehler in der Realität abweicht. Die Roundtrip Latenz ergibt sich aus Eingangs- + Ausgangs Latenz. Falls du es genau wissen möchtest, dann verbinde Eingang und Ausgang der Karte mit einem Kabel, lege eine Spur mit einem Audiofile in Cubase an und route die Spur auf den Ausgang in dem dein Patchkabel steckt. Danach eine zweite Spur erstellen und mit dieser Spur den Eingang der Karte in dem das andere Ende des Patchkabels steckt wieder aufnehmen. Durch die Latenz wird die neu aufgenommene Spur leicht versetzt sein, diesen Versatz zur Originalspur kannst du dann einfach in der Zeitlinie ablesen. Wichtig!!! --> Die aufzunehmende Spur nicht auf den Hardwareausgang routen, sonst gibt das ein böses Feedback. Das Hardware Monitoring des Line Eingangs im Output Mixer der Soundkarte auch stumm schalten! Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
rolfdegen Posted March 16, 2013 Author Report Share Posted March 16, 2013 (edited) Hallo Thomasch Ich habe ja eine 6 Core CPU mit 2.8GHz in meinem PC. Da lacht die CPU :smile: bei so einer kleinen Auslastung von Cubase. Ich habe die Auslastung mit einer Demo von Cubase mal überprüft. Diese liegt (alle 6 Cores werden gleichmäßig belastet) mit 23 Kanälen bei unter 10% (Latenzeinstellung: 10msec). Danke für deinen Testvorschlag mit der Latenz. Den Test werde ich die Tage mal durchführen. Gruß Rolf Nachtrag: In Bezug auf Cubase LE6 hatte ich Probleme mit dem Creative ASIO-Treiber. Mit diesem Treiber konnte ich in Cubase den Mikrofon-Eingang nicht aktivieren. Erst als ich den "ASIO4ALL" Treiber in der Version 2.0 auf meinem Win8 PC installiert hatte, funktionierte das Mikro problemlos. Außerdem lässt sich in dem "ASIO4ALL" Treiber die Latenz für Ein- und Ausgang sowie die Puffergröße einstellen. Ich habe einen Wert von 10msec und 256Byte gewählt. Gruß Rolf Edited March 17, 2013 by rolfdegen Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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