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wieviel strom vertragen LEDs?


stefanN
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hab hier mal ne frage an leute, die schon öfters mit LEDs rumgebastelt haben. Ich brauch zu beleuchtungszwecken auf der frontplatte von meinem sequenzer ziemlich viel licht.

Also hab ich mir zuperhelle blaue LEDs besorgt. Laut Datenblatt ist der Betriebsstrom 20-40mA. Wie gesagt, die Dinger sollen möglichst hell sein. Also bei der 5V betriebsspannung vom Core bräuchte ich da ja widerstände so um die 100 Ohm. Allerdings hab ich probehalber mal eine ohne vorwiderstand direkt an die 5V gehängt. Das ging. Und die war wunderbar hell. 8)Aber ist das empfehlenswert? Kann es dann passieren, dass mir z:B. beim einschalten mal sämtliche LEDs abfackeln? :-/

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hab hier mal ne frage an leute, die schon öfters mit LEDs rumgebastelt haben. Ich brauch zu beleuchtungszwecken auf der frontplatte von meinem sequenzer ziemlich viel licht.

Also hab ich mir zuperhelle blaue LEDs besorgt. Laut Datenblatt ist der Betriebsstrom 20-40mA. Wie gesagt, die Dinger sollen möglichst hell sein. Also bei der 5V betriebsspannung vom Core bräuchte ich da ja widerstände so um die 100 Ohm. Allerdings hab ich probehalber mal eine ohne vorwiderstand direkt an die 5V gehängt. Das ging. Und die war wunderbar hell. 8)Aber ist das empfehlenswert? Kann es dann passieren, dass mir z:B. beim einschalten mal sämtliche LEDs abfackeln? :-/

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1. Jau, die fackeln dir irgendwann ab - mit Garantie

2. LEDs gehen normalerweise von der Helligkeit her in eine Sättigung - so ca. ab dem doppelten empfohlenen Strom. Noch mehr reinzuballern bringt dann nichts mehr.

3. Allgemein mehr Helligkeit erreichst du bei LEDs indem du helle/superhelle/ultrahelle LEDs kaufst (die haben allerdings alle klare Gehäuse!) - sind nur unwesentlich teurer (bis auf die superkrass-übelst hellen-bloßnichtreinschauen- LEDs))

Tip: Löt halt mal eine LED an ein Trimpoti (z.B. 100 Ohm oder 500). Dann kannst du dir deine Helligkeit so einstellen, wie du willst und dann den Widerstand rausmessen.

Gruß Peter

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1. Jau, die fackeln dir irgendwann ab - mit Garantie

2. LEDs gehen normalerweise von der Helligkeit her in eine Sättigung - so ca. ab dem doppelten empfohlenen Strom. Noch mehr reinzuballern bringt dann nichts mehr.

3. Allgemein mehr Helligkeit erreichst du bei LEDs indem du helle/superhelle/ultrahelle LEDs kaufst (die haben allerdings alle klare Gehäuse!) - sind nur unwesentlich teurer (bis auf die superkrass-übelst hellen-bloßnichtreinschauen- LEDs))

Tip: Löt halt mal eine LED an ein Trimpoti (z.B. 100 Ohm oder 500). Dann kannst du dir deine Helligkeit so einstellen, wie du willst und dann den Widerstand rausmessen.

Gruß Peter

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Tip von mir: kauf dir bloss nicht die Super hellen!!!

Ich hab mir die in meine Sid eingebaut, bei tageslicht is alles prima, is es dann dunkler, blenden die Teile extrem besonders wenn du direkt reinschaust, auhhhh, ´volge du kannst dein Lcd nicht mehr gscheit lesen   :P

Strom? ich weiß ja dass ne normale Led 20-30...40mA saugen.

Aber holt sich nicht jeder Verbraucher den strom den er braucht, bestimmt nicht die Spannung wie hell das Teil dann leuchtet?

Ich hab gelernt als fixe größe nimmst du den Strom her (bei Led) Dann nimmst du die Spannung dies verträgt (keine Ahnung 1,3-1,7V) jo ohmsches gesetz für vorwiderstand - fertig!!!

Bin ich da jetzt nicht am Holzweg? oder is es so richtig?

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Tip von mir: kauf dir bloss nicht die Super hellen!!!

Ich hab mir die in meine Sid eingebaut, bei tageslicht is alles prima, is es dann dunkler, blenden die Teile extrem besonders wenn du direkt reinschaust, auhhhh, ´volge du kannst dein Lcd nicht mehr gscheit lesen   :P

Strom? ich weiß ja dass ne normale Led 20-30...40mA saugen.

Aber holt sich nicht jeder Verbraucher den strom den er braucht, bestimmt nicht die Spannung wie hell das Teil dann leuchtet?

Ich hab gelernt als fixe größe nimmst du den Strom her (bei Led) Dann nimmst du die Spannung dies verträgt (keine Ahnung 1,3-1,7V) jo ohmsches gesetz für vorwiderstand - fertig!!!

Bin ich da jetzt nicht am Holzweg? oder is es so richtig?

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Hallo zusammen.

Phattline, du hast schon recht.

Hier nochmal für alle das ohmsche gesetz zur Wiederholung:

R=U/I oder U=R*I oder I=U/R

Bleiben wir bei R=U/I

Wir haben U = 5V und I = 0,020A (20mA) oder max 0,040A (40mA)

ergibt: R= 5V/0,020A = 250 Ohm

oder R= 5V/0,040A = 125 Ohm

Der Widerstand für die LED sollte nun 125 ... 250 Ohm sein.

Ich würde mal einen 220 Ohm Widerstand nehmen und sicherheitshalber den Strom an der LED messen.

Theoretisch ergibt sich dann:

I=U/R = 5V/220 Ohm = 0,0227 A = 23 mA

Dies ist ein sicherer Wert und belastet weder die LED , noch das Netzteil über die Masen.

Ein niedrigerer Widerstand bringt vermutlich nur eine geringer Helligkeitsverbesserung.

greets

Doc

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Hallo zusammen.

Phattline, du hast schon recht.

Hier nochmal für alle das ohmsche gesetz zur Wiederholung:

R=U/I oder U=R*I oder I=U/R

Bleiben wir bei R=U/I

Wir haben U = 5V und I = 0,020A (20mA) oder max 0,040A (40mA)

ergibt: R= 5V/0,020A = 250 Ohm

oder R= 5V/0,040A = 125 Ohm

Der Widerstand für die LED sollte nun 125 ... 250 Ohm sein.

Ich würde mal einen 220 Ohm Widerstand nehmen und sicherheitshalber den Strom an der LED messen.

Theoretisch ergibt sich dann:

I=U/R = 5V/220 Ohm = 0,0227 A = 23 mA

Dies ist ein sicherer Wert und belastet weder die LED , noch das Netzteil über die Masen.

Ein niedrigerer Widerstand bringt vermutlich nur eine geringer Helligkeitsverbesserung.

greets

Doc

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OK ok, auch nochmal a weng mehr Senf von mir:  ;)

In der Praxis schauts so aus, das die Spannung die LED fast gar nicht interessiert. Unter einer Schwellenspannung leuchtet die gar nicht (vor allem bei helleren LEDs ist das so - die haben mal locker eine Schwellenspannung von 3 Volt), drüber leuchten sie. Weitere Spannungserhöhung ist denen Wurst.

Beim Strom verhält sich das ähnlich, nur nicht so krass. Es gibt einen gewissen Schwellenstrom, ab dem die LEDs langsam das leuchten anfangen (bei fast allen LEDs so ca. 5-10 mA) und dann immer heller werden. Bis sie Ihre Sättigung erreichen (bei ca. 40 - 100 mA) und nicht weiter heller werden.

So, etza passts aba.  ;D Oder?

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OK ok, auch nochmal a weng mehr Senf von mir:  ;)

In der Praxis schauts so aus, das die Spannung die LED fast gar nicht interessiert. Unter einer Schwellenspannung leuchtet die gar nicht (vor allem bei helleren LEDs ist das so - die haben mal locker eine Schwellenspannung von 3 Volt), drüber leuchten sie. Weitere Spannungserhöhung ist denen Wurst.

Beim Strom verhält sich das ähnlich, nur nicht so krass. Es gibt einen gewissen Schwellenstrom, ab dem die LEDs langsam das leuchten anfangen (bei fast allen LEDs so ca. 5-10 mA) und dann immer heller werden. Bis sie Ihre Sättigung erreichen (bei ca. 40 - 100 mA) und nicht weiter heller werden.

So, etza passts aba.  ;D Oder?

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Zu Doc's Rechnung noch eine kleine Korrektur:

wie PayC bereits erwaehnt hat, haben LEDs eine Schwellenspannung - bei roten LEDs sind das i.d.R. 1.8V, bei blauen etwas mehr, und bei superhellen LEDs wesentlich mehr (in diesem Fall wird die Schwellenspannung meist mit angegeben)

Dadurch aendert sich die Rechnung: wenn durch eine LED max. 20 mA fliessen soll, dann ist das Ergebnis (5V-1.8V)/20 mA = 160 Ohm. Und da der Helligkeitsunterschied bei einem etwas niedrigeren Strom nicht so stark auffaellt, rundet man den Widerstandswert auf - nach E12 Reihe also entweder 180 oder 220 Ohm

Bei der Gelegenheit noch etwas zum Thema "helle LEDs am DOUT Modul":

Hierbei muss der der Maximalstrom, der von einem 74HC595 geliefert werden kann, beruecksichtigt werden. Der Hersteller garantiert 100 mA, in der Praxis sind es ca. 120 bis 150 mA

Aus diesem Grund empfehle ich, ein DOUT Modul mit 220 Ohm Widerstaenden zu bestuecken, so dass jede LED nur ca. 14.5 mA verbraucht.

Im Worst Case (alle 8 LEDs eingeschaltet) liegt der Strom bei 116 mA - das ist ein bisschen mehr als vom Hersteller zugesichert wird, funktioniert aber trotzdem problemlos.

Wenn Du nun einen niedrigeren Vorwiderstand fuer die LEDs waehlst, wird es dem 74HC595 nichts ausmachen - er geht davon nicht kaputt - aber er wird nicht viel mehr wie 120 mA bis 150 mA liefern, dann ist wirklich schluss. Wenn mehrere LEDs angeschlossen sind, wird sich deren Helligkeit aendern, je nachdem, wieviele LEDs gleichzeitig aufleuchten.

Deshalb muesstest Du in diesem Fall evtl. jeder LED einen Transistor spendieren, oder einen Darlington Treiber (ULN2803 - siehe MIDIO128 Seite) vorschalten.

Gruss,

       Thorsten.

FAQMARKER

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Zu Doc's Rechnung noch eine kleine Korrektur:

wie PayC bereits erwaehnt hat, haben LEDs eine Schwellenspannung - bei roten LEDs sind das i.d.R. 1.8V, bei blauen etwas mehr, und bei superhellen LEDs wesentlich mehr (in diesem Fall wird die Schwellenspannung meist mit angegeben)

Dadurch aendert sich die Rechnung: wenn durch eine LED max. 20 mA fliessen soll, dann ist das Ergebnis (5V-1.8V)/20 mA = 160 Ohm. Und da der Helligkeitsunterschied bei einem etwas niedrigeren Strom nicht so stark auffaellt, rundet man den Widerstandswert auf - nach E12 Reihe also entweder 180 oder 220 Ohm

Bei der Gelegenheit noch etwas zum Thema "helle LEDs am DOUT Modul":

Hierbei muss der der Maximalstrom, der von einem 74HC595 geliefert werden kann, beruecksichtigt werden. Der Hersteller garantiert 100 mA, in der Praxis sind es ca. 120 bis 150 mA

Aus diesem Grund empfehle ich, ein DOUT Modul mit 220 Ohm Widerstaenden zu bestuecken, so dass jede LED nur ca. 14.5 mA verbraucht.

Im Worst Case (alle 8 LEDs eingeschaltet) liegt der Strom bei 116 mA - das ist ein bisschen mehr als vom Hersteller zugesichert wird, funktioniert aber trotzdem problemlos.

Wenn Du nun einen niedrigeren Vorwiderstand fuer die LEDs waehlst, wird es dem 74HC595 nichts ausmachen - er geht davon nicht kaputt - aber er wird nicht viel mehr wie 120 mA bis 150 mA liefern, dann ist wirklich schluss. Wenn mehrere LEDs angeschlossen sind, wird sich deren Helligkeit aendern, je nachdem, wieviele LEDs gleichzeitig aufleuchten.

Deshalb muesstest Du in diesem Fall evtl. jeder LED einen Transistor spendieren, oder einen Darlington Treiber (ULN2803 - siehe MIDIO128 Seite) vorschalten.

Gruss,

       Thorsten.

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also erstmal danke für die ganzen antworten.

superhelle blaue LEDs (3mm 2000mcd) gibts bei ebay für 12 Euro à 100 Stück. Der Preis ist sehr in Ordnung. Besonders wenn man Vorwiderstände und schrumpfschlauch noch mit dazu kriegt.

Die LEDs die am DigiOut hängen hab ich da mit einem 470 Ohm Wiederstand hingelötet. Das löst zwei Probleme auf einmal: 1. Die LED bekommen so relativ wenig Strom und sind damit nicht so hell und blenden nicht, und 2. der Gesamtstrom ist auch relativ niedrig. Die anderen LEDs, die ich zur Beleuchtung brauche, in die ich nicht direkt reinschaue, sondern die Plexiglas und halbdurchsichtigen Gummi beleuchten, sollen so hell wie nur irgendwie möglich sein. Hab jetzt immer 4 Stück parallel gelötet und dann über einen 10 Ohm direkt an die 5V versorgungsspannung angeschlossen. Das sind so etwa 120 mA pro LED (rein rechnerisch, in der Praxis sinds etwa 70). Da sind die LEDs wohl voll ausgelastet und ich hab nicht zehntausend widerstände auf meiner sowieso zu kleinen Platine. Das mit der Sättigung ist mir auch schon aufgefallen. Ab nem gewissen Strom werden die Dinger fast nicht mehr heller. Also beim nächstgrößeren widerstand 20 ohm sind die LEDs schonwieder ein ganzes Stück weniger hell. Also ich werds jetzt mal so ausprobieren und sehn wie's läuft. Werd mich dann demnächst nochma dazu äußern.

PS: wenn hier schonmal blaulicht fetischisten versammelt sind:

was passiert, wenn ich bei meinem LCD die grünen LEDs runterlöte und dafür ebenfalls blaue drauf? Hab ich dann ein blaues? oder ein blau-grau-grün-nicht mehr ablesbares?

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also erstmal danke für die ganzen antworten.

superhelle blaue LEDs (3mm 2000mcd) gibts bei ebay für 12 Euro à 100 Stück. Der Preis ist sehr in Ordnung. Besonders wenn man Vorwiderstände und schrumpfschlauch noch mit dazu kriegt.

Die LEDs die am DigiOut hängen hab ich da mit einem 470 Ohm Wiederstand hingelötet. Das löst zwei Probleme auf einmal: 1. Die LED bekommen so relativ wenig Strom und sind damit nicht so hell und blenden nicht, und 2. der Gesamtstrom ist auch relativ niedrig. Die anderen LEDs, die ich zur Beleuchtung brauche, in die ich nicht direkt reinschaue, sondern die Plexiglas und halbdurchsichtigen Gummi beleuchten, sollen so hell wie nur irgendwie möglich sein. Hab jetzt immer 4 Stück parallel gelötet und dann über einen 10 Ohm direkt an die 5V versorgungsspannung angeschlossen. Das sind so etwa 120 mA pro LED (rein rechnerisch, in der Praxis sinds etwa 70). Da sind die LEDs wohl voll ausgelastet und ich hab nicht zehntausend widerstände auf meiner sowieso zu kleinen Platine. Das mit der Sättigung ist mir auch schon aufgefallen. Ab nem gewissen Strom werden die Dinger fast nicht mehr heller. Also beim nächstgrößeren widerstand 20 ohm sind die LEDs schonwieder ein ganzes Stück weniger hell. Also ich werds jetzt mal so ausprobieren und sehn wie's läuft. Werd mich dann demnächst nochma dazu äußern.

PS: wenn hier schonmal blaulicht fetischisten versammelt sind:

was passiert, wenn ich bei meinem LCD die grünen LEDs runterlöte und dafür ebenfalls blaue drauf? Hab ich dann ein blaues? oder ein blau-grau-grün-nicht mehr ablesbares?

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".....grünen LEDs runterlöte und dafür ebenfalls blaue drauf? Hab ich dann ein blaues? oder ein blau-grau-grün-nicht mehr ablesbares? "

Das is ja mal eine Iddeee, Lcd´s umrüsten. :)

Aber...  :-/ Bei meinen Lcds sind keine Leds drinnen, sondern so leucht folien, wie die die´s bei reichelt gibt(keine Ahnung damit´s halt gleichmäßig leuchtet)

Grün und blau ...hhm das wird cyan

(unter google bilder cyan suchen und da sieste wies aussieht)

Ein bißchen schwerer lesbar wird schon.

Deshalb haben die guten -teueren blauen Lcds meist eine Weiße schrift auf blauen hintergrund

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".....grünen LEDs runterlöte und dafür ebenfalls blaue drauf? Hab ich dann ein blaues? oder ein blau-grau-grün-nicht mehr ablesbares? "

Das is ja mal eine Iddeee, Lcd´s umrüsten. :)

Aber...  :-/ Bei meinen Lcds sind keine Leds drinnen, sondern so leucht folien, wie die die´s bei reichelt gibt(keine Ahnung damit´s halt gleichmäßig leuchtet)

Grün und blau ...hhm das wird cyan

(unter google bilder cyan suchen und da sieste wies aussieht)

Ein bißchen schwerer lesbar wird schon.

Deshalb haben die guten -teueren blauen Lcds meist eine Weiße schrift auf blauen hintergrund

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