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DIY Masterkeyboard Midi, USB und CV-Gate


Acul

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Hallo zusammen.

Da die Entwicklung der Hard und Software nun sehr gut vorangeht und auch schon vieles verwirklicht wurde,

habe ich mich nun an das Design der Keyboards gesetzt und würde nun gerne von euch wissen was alles an Bedientechnik an einem Midi-Master-Keyboard sinnvoll sind.

Ich habe nun mal angefangen mit dem Schäfer FP-Designer etwas zu entwerfen. (Datei Anhang)

Mir sind viele Midi Ausgänge wichtig damit ich nicht immer umstecken muss wenn ich einen anderen Synthi spielen will (Wählen des ausgangs per Software)

Dann natürlich CV, Gate, USB und Netzwerk RJ45 Ausgänge

Display für die Mios Software und die Standard Bedientasten und Encoder

Dann dachte ich an 8 Drehpotis und 8 Schiebepotis für frei einstellbare midi oder CC befehle.

Dazu dann 8 Displays (Oled 0,96Zoll) bei denen angezeigt wird was die potis steuern und den wert dazu.

Das sind gerade nun alles meine Ãœberlegungen!

BITTE um viele Vorschläge !!:)

Beste Grüße

Acul

Aluabdeckung keyboard.fpd

Edited by Acul
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Korrektur wegen 80x2-Zeichen-Display:

Das war meinerseits Blödsinn! Hab da was durcheinander geschmissen!

Gemeint war ein 40x2 Zeichen-Display!

Sorry für die Verwirrung!

Gruß

Frank

EDIT: Habe gerade gesehen, dass es sogar ein 104-Zeichen Display gibt...

Edited by fpele
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Bei den 40ern ist mir dann der Abstand der potis zu gering.

Also müssen es wenn 2 40er sein was preislich nicht so toll ist und die kleinen sind auch einfach schärfer.

@tk

8 Displays von den Oleds sind ja kein problem.

Nur wie ist es dann mit dem 9. Display 4x20 fürs mios Menü? Kann ich das einfach an den 2. Displayport hängen?

Grüße acul

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Hallo Acul,

möchtest du auf deinem Masterkeyboard kein Mod-Wheel und Pitchbend-Wheel vorsehen?

Oder alternativ einen Joystick?

Dann müsstest du allerdings wohl auf der Front alles etwas nach Rechts versetzen. (Vorausgesetzt, du bist Rechtshändler...)

Was ebenfalls sinnvoll ist:

Wenn du mit dem Masterkey verschiedene VST-Instrumente bedienen möchtest, könnte man ein "Resereve"-Feld mit 8 Potis/Encoder sowie 8-16 Taster unter bringen. Ich habe festgestellt, dass man mit 8 Fader, 8 Potis/Encoder und 8 Schalter schnell an Bedienungsgrenzen stösst. Und es ist recht lästig, einen Teil am Keyboard machen zu können, dann einen Teil wieder nur über Maus...

Die meisten VSTi bieten die Möglichkeit, mehr als nur 8 "Quikcontrols" zu definieren.

Hängt natürlich davon ab, was du steuern möchtest.

Dann wäre der Platz wohl eh ausgereitzt.

Gruß

Frank

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Pitch und Mod sind an der freien stelle ganz links neben

Der Klaviatur schon vorgesehen. Beides momentan als

Folien poti.

Ja ich möchte soviel wie möglich mit dem Keyboard

Bedienen können vorallem auch vst aber auch Hardware

Synthis.

Schalter habe ich ja noch garkeine das stimmt.

Und im Sinn hätte ich ganz recht noch ein tastenfeld

Mit solchen Dj-pads aber da habe ich leider noch nichts

Passendes gefunden.

Grüße

Acul

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@Brathering: Ja, das ging mir genau so. Nachdem ich aber ein paar "alte Schätzchen" im EBOARD-Museum begrapscht habe und gesehen habe, dass sie im Gegensatz zu aktuellen "Sachen" zumindest vom mechanischen Aufbau her wesentlich "wertiger" waren, habe ich wieder Freude am DIY Gedanken gefunden. Auch das Testen aktueller Masterkeyboards hat mich dazu gebracht. Es ist klar: Es wird nicht billiger! Aber ich bekomme mehr für´s Geld und meine Wünsche können berücksichtigt werden.

@Acul: PAD´s sind schwer als Bauteile zu bekommen... wenn du darauf Wert legst, die im Masterkey einzubauen: Besorgste dir z.B. ein AKAI LPD 8- Controller (so um die EUR 50,-) und bauste die Pads und die Platine ein. Hast dann noch 8 Potis zusätzlich dazu... Die PAD´s sind von relativ guter Qualität... mir fehlt aber diesbezüglich ein umfassender Vergleich, da ich diese "Drückerbande" noch nicht effektiv genutzt habe...

Korg NanopadII ginge natürlich auch, hat dann 16 Pad´s und ein X/Y-Touchfeld.

In dein Keyboard bauste dann einen USB-Hub rein, da kannste das dann direkt anschließen. Oder klemmst es vom internen Controller ab und verdrahtest es dann auf die Midibox (dort wohl an die AINSER64). Dann haste alles nur auf dem Midibox-Controller und bist flexibler, da die Konfiguration dann über MIOS läuft.

Gruß

Frank

Edited by fpele
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"Pads" lassen sich auch wunderbar aus Fisher-price oder anderem Kinderspielzeug ausschlachten - Kein Witz jetzt, die sind teilw. echt top!

Wenn es eine Nummer kleiner, so wie weniger Bastelaufwand, sein soll, dann gäbe es da noch die Bauteile von livid (s.h hier), ebenfalls absolut wertig.

Wäre abermals was für ne Sammelbestellung, da Versand bei 30-40€, mehr oder minder egal wie viel Bestellt.

Ich wollte da alsbald eh mal ordern, wenn einer was mitbestellen will einfach melden, bei drei Leuten liegt der Versand schon nur noch bei nem Zehner, fänd ich okay. ,-)

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Icon I-Stage black ist ein MIDI Controller mit 4x4 ansclagdynamischen Pads, davon sind drei Sätze da. Dann noch 17 konfigurierbare PADs. Gesehen bei Musikhaus Korn für EUR 79,-.

Gruß

Frank

Edited by fpele
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1339233194' post=148712]In dein Keyboard bauste dann einen USB-Hub rein, da kannste das dann direkt anschließen. Oder klemmst es vom internen Controller ab und verdrahtest es dann auf die Midibox (dort wohl an die AINSER64). Dann haste alles nur auf dem Midibox-Controller und bist flexibler, da die Konfiguration dann über MIOS läuft.

Gruß

Frank

Hallo Frank

Das mit dem USB Hub geht leider nicht: USB Pad und USB Controller im Nxp sind beides Devices. Was fehlt ist ein passender Host, z.b. PC.

Danke für den Tip mit dem ICON i-Stage!Werde mir das Teil mal irgendwo ausleihen zum Ausprobieren. Ich habe ein NanoPad I mit 12 Pads, welche eine recht ordentliche Ansprache beim Drum tappen haben, aber leider nicht beleuchtet sind um verschiedene Modi (Drum tap, Sample teigiger, scene change etc.) anzuzeigen.

Gruß Jo

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Wieso sollte des nicht gehen, ob ich zwei getrennte USB-Geräte extern über HUB mit dem Rechner verbinde, oder den Hub zusammen mit den Geräten in ein Gehäuse integriere ist doch Jacke wie Hose!

Technisch absolut identisch, spart halt nur (optisch) das eine Kabel.

Evn. liegts ja daran das ich nicht weiß, was NXP bedeutet(!?)

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Wieso sollte des nicht gehen, ob ich zwei getrennte USB-Geräte extern über HUB mit dem Rechner verbinde, oder den Hub zusammen mit den Geräten in ein Gehäuse integriere ist doch Jacke wie Hose!

Technisch absolut identisch, spart halt nur (optisch) das eine Kabel.

Evn. liegts ja daran das ich nicht weiß, was NXP bedeutet(!?)

Hallo Brathering

Vielleicht habe ich das dann falsch verstanden:

In dein Keyboard bauste dann einen USB-Hub rein, da kannste das dann direkt anschließen.

...

Ich dachte, es ginge darum, das NanoPad via USB an das MIDIBOX board LPC17 (mit NXP controller) anzuschliessen, um vom MIDIBOX controller das NanoPad als weiteres Eingabe Medium (vgl. Keyboards) zu nutzen, was so definitiv nicht geht (USB Device NanoPad <--> USB Device LPC17)

Sorry für die Verwirrung!

Gruss, Jo

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Deiner Intention folgend hab ich es falsch verstanden, schon okay! ,-) *gg

Dem folgend wären deine Ausführungen natürlich absolut korrekt.

Was natürlich ginge, wäre, die Einheit direkt hinter den Tastern zu trennen, um diese dann als d_IN bzww. a_IN zu verkabeln, das wäre wiederum kein Problem.

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Ich habe es aber so gemeint, wie Brathering es geschildert hat. Also Hub an PC, dann die zwei Devices an den Hub... ging mir nur drum, dass nicht 2-3-USB-Kabel zum PC geführt werden müssen ... drum Hub in das Keyboard bauen...

Edit:

Wenn die PAD´s getrennt werden und an die DIN/DOUT´s verdrahtet werden, geht dann nicht die Druckempfindlichkeit der PADs verloren?

Sie werden wohl eher an ein AINSER- Modul angeschlossen werden müssen...

Deswegen kam ich auf die Idee, die Elektronik im Original zu belassen und einen USB-Hub einzubauen.

Gruß

Frank

Edited by fpele
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Wenn die PADs nach dem "Piezoprinzip" arbeiten, so kannst diese an ein AIN_module anschließen, dann bleibt auch die Anschlagdynamik erhalten.

-> Druck löst Steuerspannung in je nach Druck variabler Höhe zwischen min - max aus, diese lässt sich interpretieren und z.B als velocity-Signal nutzen.

Andere Bauprinzipien, sowie der Weg via AINSERT, laufen wahrscheinlich auch, da hab ich mich aber bisher nicht mit beschäftigt um das definitiv bestätigen zu können.

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Hallo Brathering

Wenn die PADs nach dem "Piezoprinzip" arbeiten, so kannst diese an ein AIN_module anschließen, dann bleibt auch die Anschlagdynamik erhalten.

-> Druck löst Steuerspannung in je nach Druck variabler Höhe zwischen min - max aus, diese lässt sich interpretieren und z.B als velocity-Signal nutzen.

Andere Bauprinzipien, sowie der Weg via AINSERT, laufen wahrscheinlich auch, da hab ich mich aber bisher nicht mit beschäftigt um das definitiv bestätigen zu können.

Ich glaube nicht, dass beim ICON iStage Piezos eingesetzt werden. Ich vermute mal, dass es nach dem selben Prinzip wie Korg NanoPad, NI Machine und Akai MPC... arbeitet.

Dabei wird die Anschlagstärke mit Hilfe von PSRs bestimmt. (s. mein Post #67 in diesem thread)

Die PSRs unter den Pads sind in einer Matrix angeordnet und werden mit einem ADC ausgewertet.

Gruss Jo

Edited by nlate
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Piezos geben nur einen kurzen Puls aus, es erfordert eine hohe Samplerate um diesen "einzufangen" und akkurat auszuwerten.

Am besten realisiert man das mit einem separaten Mikrocontroller, und schliesst diesen dann an einen der 4 MIDI INs des LPC17 Moduls an.

Die Firmware des EDrum Projekts (http://www.edrums.info) waere hierfuer besonders gut geeignet.

PSRs (auf "Widerstandsbasis") liefern hingegen einen statischen Wert, der zeitnah mit dem AINSER64 Modul abgeholt werden kann. :)

Gruss, Thorsten.

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  • 3 weeks later...

Okay, es scheint, ich bin einfach zu blöde, ein MF_NG Modul aufzubauen. Das ist nun der zweite Versuch mit einer neuen Platine, die ich noch übrig hatte.

Nun wird der Gleichrichter zwar nicht heiß, jedoch besonders der LM317. Messen tu ich sehr geringe Spannungen. Direkt am Eingang, wo eigentlich 9V anliegen sollten, schwankt es gleichmäßig zwischen 1.2 und 2.2 V. Ähnliches Verhalten hinter dem 7805. Zwischen 0.2 und 0.8V hier.

Ich habe keine ICs installiert. Es sind lediglich die Sockel auf der Platine.

Ratschläge?

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  • 3 weeks later...

Thorsten hat meine Platine nun gecheckt und es hat sich herausgestellt, dass die Platine einen (scheinbar einmaligen) Produktionsfehler hatte. Thorsten hat das beseitigt. Vielen Dank für deinen Support an dieser Stelle.

Nun bin ich dabei, die Fader anzuschließen.

Meinen Fader seht ihr im Anhang.

Ist folgendes richtig?

- Pin T des Faders an T0 der Platine

- Pin 2 des Faders an A0 der Platine

- Pin 1 des Faders an M11 der Platine

- Pin 3 des Faders an M12 der Platine

- Rot markierter Pin (auf dem Bild nicht sichtbar) des Motors an Vd des Platine

post-10331-0-45748900-1343148812_thumb.j

Edited by FantomXR
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Nein - bitte wie folgt anschliessen:


Pin T an J14:T0
Pin 2 an J2.A0
Pin 1 an J2:Vd
Pin 3 an J2:Vs
Motor (zwei Anschluesse) an M11 und M12
[/code]

falls der Motor in die falsche Richtung dreht, M11 und M12 vertauschen

Gruss, Thorsten.

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