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Die Idee ist natürlich super. Falls man noch ein oder zwei Betriebs-LEDs braucht, kann man natürlich auch die nehmen... ;D Es fallen öfter mal Hintergrundbeleuchtungen aus. Vielleicht hat ausser Dir noch niemand nachgemessen. Die von Dir verwendeten LCDs sind gar nicht so selten. Nachmessen schadet also überhaupt nicht. 8) Gruss Doc
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Hi, Wo misst Du den Strom? Direkt an Pin 15/16 oder wo? Gruss Doc
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Modifications for Sample based Drum machines (707,Linndrum etc)
doc replied to Futureman's topic in Design Concepts
I have a TR-707. Yeah! You're right. I want (and I like) it in his original condition. Some things should become classical without getting any "mods". ;) As long as it works I'll never open this device. greets Doc -
Another issue in this design: The 7812 will get very hot. The current of all stages in sum run through the 7812. I think you are not able to get more than 500mA out of the 7805 before the 7812 regulates down because of thermal reasons. Another possibility without thermal and noise issues: Do each rail with its own transformer. Or use a Dual-transformer with two secondary windings. For the 9V version use a 2x12V transformer and for the 12V version a 2x15v (Maybe a 2x12V also works because transformers often deliver a 2V - 5V higher voltage than labeled). Good regulators can handle up to 30V of input voltage (in fact they are getting very hot then). greets Doc
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Stimmt. Nur die Rechnung stimmt so nicht: I = Spannung am Vorwiderstand (UR) / R UR = 5V - Spannung der LED (UD) Nehmen wir mal LED Spannung = 1,8 V, dann müsste die Rechnung lauten: (5V-1,8V) / 220 Ohm = 3,2V / 220 Ohm = 0,0145A = 15 mA Dies deshalb, da mit dem Widerstand zunächst einmal der Strom begrenzt werden soll, der durch die LED fließt. Übrigens wären 22mA schon hart am Limit des DOUT. 15 mA klingt da schon besser. Gruss Doc
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Ah, now i understand. I was focused on the C4 Controller. Maybe this controller may help your developing process: http://www.midibox.org/dokuwiki/doku.php?id=midibox_uc greets Doc
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This is no big problem at all. What I don't really see, is how you want to send the labels of your controls to the MB64e ? greets Doc
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Hi, It's good to lern C.... but I fear this isn't enough in this case. Sure you can use the C code from the LC. But: The LC interacts with the Machie-Protocol. You only can display what the host sends you via Mackie-Protocol. You won't be able to emulate a C4 with this. If somebody "hacks" the C4, maybe then there is chance to build a Midibox-C4. A Midibox64e isn't also a solution, because your host won't send the labels via midi. I never got my hands on a C4. One reason for this is that only a few hosts are supporting this unit. My Cubase won't. Thats why I don't have a C4. Some time ago there were several discussions on this issue. Do a search with "Mackie C4". greets Doc
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Pro 7 - Galileo, 2005 German video about the Commodore 64!
doc replied to Smithy's topic in Miscellaneous
They speak about a guy from germany who builds a PCI Interface Card to connect the C64 with a PC. No word about a SID in this video. With this card (so the video) you can connect the C64 with a PC. No further information, what the card is.... They also speak about games for the C64 you can download from the internet and when you have this card in your PC you can play them. greets Doc -
I also never had any problems with flickering. Even with long interconnections. But people who had problems reported that sometimes a shorter connection removes the problem. Bad soldering is always a problem. This should be, of course, removed first. greets doc
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The termination is only required if you notice a "strange flickering" at your Leds. Until now this has only happened to the SEQ. If you notice a flickering in other Apps you can als terminate them. btw. You can prevent your box from flickering, if you make the DIN/DOUT interconnections as short as possible. greets Doc
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Glaub mir, ... das bringt nichts! greets Doc
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... maybe because nILS wantet it to be a SHE or because he spends more time with midibox than with his girlfriend ... Be warned! MIDIbox IS a dangerous hobby!! greets Doc
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Gibt es nicht. Jedenfalls nicht so. Es gibt (gab) zu fast allen Applikationen eine fertig kompilierte Version, die Du direkt übertragen kannst. MAKEFILE brauchst Du eben nur dann, wenn Du Änderungen haben möchtest/musst. Was Du möchtest, ist schlichtweg unmöglich, denn wer soll vorher wissen, was Du auf den PIC laden möchtest?? Ganz abgesehen davon, wäre eine EXE Datei auch ziemlich sinnlos, oder? Ein bisschen "Handarbeit" gehört eben zu diesem "Handwerk" auch dazu. ;D Gruss Doc P.S.: Und.... Ahnungslos zählt überhaupt nicht, denn das waren wir alle einmal. Lesen, Lesen, probieren, lesen, ...usw. Dann bleibst Du nicht länger im Tal der Ahnungslosen.
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Nette Idee .... aber: Programmiertechnisch wäre das gar kein Problem. Das Problem sehe ich eher darin, daß man zwei Ports des PICs für eine (einmalige) Testoption verschwendet. Ganz abgesehen davon, dass die freien Ports überaus rar geworden sind. Es stellt sich mir auch die Frage nach dem Nutzen einer Blink-Led als Funktionstest. Es sei zunächst einmal festgestellt, das in den wenigsten Fällen tatsächlich ein leerer oder fehlerhaft programmierter PIC Schuld am Fehlverhalten des COREs ist. In den meisten Fällen sind es Löt- oder Bestückungsfehler. Was mich gleich zum nächsten Contra-Punkt bringt: Wie willst Du verhindern, das der "noob" die TestLED falsch herum einlötet? Ich befürchte, wir würden uns einen neuen "Troubleshoot"-Renner einfangen: Wir müssten erst dafür sorgen, das die Testschaltung funktioniert, bevor wir das Core testen.... Davon halte ich nicht sehr viel. Genau das sehe ich Anders. Ich denke, wir schaffen uns damit eine weitere Fehlerquelle. Denn, wie oben erwähnt, wie willst Du sicherstellen, das die "Hardware" funktioniert ?? Auch das würde wertvolle Ports verschwenden. Wenn man blinkende LEDs mag, kann man das mit einem 74HC00 (LTC-Modul) gerne haben. Ein 100%-iger Test ist es ebenfalls nicht, denn eine flackernde Led am CORE heisst noch lange nicht, dass auch der Optokoppler funktioniert (Und eben in dieser Sektion liegt die zweit häufigste Fehlerquelle...) Versteh mich nicht falsch, ich will Deine Idee nicht schlecht machen. Auf den ersten Blick klingt sie auch wirklich gut. Näher betrachtet scheint mir Dein Vorschlag aber mehr Probleme einzufahren, als er löst. Meine höchst eigene Schätzung der am häufigsten auftretenden Fehlerursachen sieht so aus: 80% Löt- und Bestückungsfehler 10% Fehlerhafte Bauteile 5% Inkompatibilitäten am PC-Midi-Port 5% Fehlerhaft programmierte PICs Dabei bleiben die "Bedienerungenauigkeiten" unberücksichtigt, denn manchmal ist auch derjenige,der den Lötkolben in der Hand hält das Problem ... ;D ;D Unser bestes Troubleshooting Utensil ist einfach der "Midi-Troubleshooting-Guide". Damit kannst Du 99,9% aller Fehlerquellen abdecken. Mehr muss nicht sein. Sieh Dir auch mal die PIN Belegung des PIC an (http://www.ucapps.de/mios/mios_pin_list.txt), dann verstehst Du, warum ich so auf den Ports herumreite. Die Vielfalt der Möglichkeiten des COREs lässt nicht mehr viel Spielraum für freie Pins ... Gruss Doc
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Ist vermutlich wie "ein bisschen schwanger" .... ;D ;D Gruss Doc
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Ich habe meine GM5 noch nicht, dehalb kann ich nur von den bisherigen USB Modulen sprechen (ich denke aber, das sich da nix ändert..) XP installiert jedes Midi-Interface des GM5 als "USB-Audiogerät". Verbessern kann man daran nix. Darüber würde ich mir keine allzu grossen Gedanken machen. Gruss Doc
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Voti? Versuch mal Masse = Mitte. (Bin mir aber nicht sicher). Gruss Doc
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Coreless Fader funzen grundsätzlich nicht mit dem MF Modul. Siehe TKs Test hier: http://www.ucapps.de/mbhp_mf.html Gruss Doc
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Hi, Doch, Du kannst Deine LC damit betreiben. Gar kein Problem. Nicht multiclientfähig heisst nur, dass Du das Modul nicht ansprechen kannst, wenn die LC aktiv ist (was zum Betrieb der LC ja auch nicht nötig ist ...) Das geht so. Das geht so nicht. Eine Besonderheit der LC ist, das Du für jeweils 8 Kanäle (also für jedes CORE) ein EIGENES Midi-Interface (exclusiv) haben musst. Dies hat jedoch nix mit dem CORE ansich zu tun, sondern ist in der Mackie Emulation begründet. Mit einem GM5 hast Du 5 Midi Interfaces. Das reicht dann für 5 LC's ... ;D Ein LTC Modul brauchst Du mit einem USB Modul überhaupt nicht. Gruss Doc
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Bei den aufgezähltem Features wäre ein "from the scratch" sicherlich sinnvoller. Fast keine der aufgezählten Features passen so richtig zur MB SEQ. greets Doc
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Kannst Du mir erklären, was ein "2cmidi modul" sein soll?? ??? greets Doc
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Hi cimo, what about this one: http://www.thomann.de/gb/tapco_by_mackie_link_firewire.htm greets Doc
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Hallo auch, *** und fast hätte ich es vergessen***: Herzlich willkommen bei uns!! Der Bootloader und MIOS ist schon auf dem PIC drauf. Wenn es richtig läuft solltest Du nur einen SysEx String in MIOSstudio nach dem Einschalten sehen. Gehe bitte das Midi-Troubleshooting Guide Schritt-für-Schritt durch und poste das ERgebnis zu jedem Test. Etwa in der Form: TEST1: ok TEST2: ok TEST3: Bemerkung ... etc pp Danach können wir den Fehler viel besser eingrenzen. Auch wenn dir manche Tests sinnlos erscheinen. Arbeite es einfach ab und poste es. Die PICs von Smash sind eigentlich immer sauber geproggt (Er prüft sie alle einzeln vor dem Versand). Daran sollte es nicht liegen. Gruss Doc